Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung der Stadt
Das Stadtbild dieser Stadt wird von einer großen Mühle dominiert, welche von vielen Zwergen besucht wird. Der Grund dafür liegt darin gegründet, das die Mühle zu einem Tempel umgebaut wurde. Ansonsten ist es eher eine ruhige Stadt, in der auch nicht viel Handel betrieben wird.
Landschaft und Klima
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Wirtschaft
Stadtbild
Händler
- Lebensmittel (Lebensmittel) (Besitzer: Huyje)
Unter einem Baum hat sich der Händler Huyje ausgebreitet. Auf ein paar Tischen bietet er alles an was den Gaumen erfreuen könnte und noch mehr.
- Außenposten Olcheogh (Rohstoffumschlag) (Besitzer: Eideard Macaula)
Vor den Waren steht ein großer schwarzhaariger Mann, der Dich grimmig beäugt. Jeden Schritt von Dir beobachtet er und spricht dabei keine Silbe. Erst als Du die ausgewählten Waren auf den Tresen legst, wird der Blick etwas weicher.
Tavernen
Am Waldesrand
Besitzerin: Eine junge Halbelfe deren Name nicht auszusprechen ist.
Eine Gaststätte ganz im Sinne der Elfen. Viele Blumen auf den Tischen, Moose an den Wänden und naturbelassenes Holz als Tische bzw. Stühle.
Lehrmeister
Eideard Macaula (Viehzüchter; Talente: Viehzucht, Lederarbeiten)
"Viehschucht unsch Lescherarbeitsch, dasch isch wasch ich tue, alscho schaut nicht so.", lallt dich der Mann an, den du in einer dunklen Gasse in einer Hausnische gefunden hast. "Bring misch nach Hausch und schau wisch geht."
Hafen
(Berühmte) Bauwerke
- Zwergentempel
Sagen
In der kleinen Stadt Olcheogh steht heute noch eine Mühle. Diese Mühle liegt am Stivell Roc'h und wurde vor vielen Jahren von einem Zwergen betrieben.
Eines Tages ergab es sich, dass ein junger Adeliger namens Yulio di Carastelli in die Mühle eintrat und dem Zwergen einige Fragen stellen wollte, da er auf einer wichtigen Mission war. Es gibt um irgendwelche Greueltaten in einem entfernten Land. Doch der Zwerg war grummelig und wollte nichts erzählen. In den Augen des jungen ungestümen Adeligen wurde der Zwerg sogar frech und wollte ihn rausschmeißen. Yulio brannten auf einmal die Sicherungen durch und schubbste den Zwergen einfach. Dummerweise stürzte der in das Mühlenrad. Yulio kam zu Sinnen und versuchte ihn zu retten. Obwohl er nicht schwimmen konnte sprang er ins Wasser und versuchte den Zwerg vom Mühlenrad zu befreien, doch es war schon zu spät. Der Fluss färbte sich rot... Der Adelige reiste aber nicht allein, sondern in einer Gruppe. In dieser Gruppe war auch sein sehr guter Freund Murax der Wurmtöter, ein Zwerg. Doch als Murax draußen zufällig auf den Fluss sah, sah er, wie sich das Wasser rot färbte. Aus Angst, dass Yulio was passiert sein könnte, stürzte er in die Mühle. Drinnen angekommen sah er Yulio gerade pitschnass aus dem Wasser steigen und der Zwerg gerade tot aus der Mühle schwomm. Yulio gab reuevoll zu, dass er an dem Tod des Zwergen Schuld sei und versuchte die Situation zu erklären. Sein Freund Murax aber wurde böse, da ein Zwerg getötet wurde und er alle Zwerge als Brüder betrachtete. Murax stellte Yulio ein Ultimatum: Entweder er soll das wieder gutmachen, oder der eigentlich gute Freund, muss ebenfalls sterben. Nicht nur weil er leben wollte, sondern auch um die Freundschaft nicht zu zerstören, suchte Yulio nun nach einer Lösung. Er machte Schulden bei einem ihm bekannten Herzog und kratzte all sein Geld zusammen, um aus der Mühle ein Zwergentempel zu machen. Murax war so angetan davon, seinem Gott zu huldigen, dass er sogar auch sein Erspartes dazugab. Sie suchten dann einen Geweihten und statteten die Mühle tempelwürdig aus, was mehrere tausend Gulden betrug, und so wurde aus der alten Zwergenmühle ein Zwergentempel. Naja, eher ein Zwergenschrein.
Murax verzieh Yulio und fortan waren die beiden wieder sehr gute Freunde.
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Fluss- und Seeufer
Wegweiser
- Manoskeda (Lúnasadh) 325 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)
- Hulchwyrr (Lúnasadh) 425 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)
- Hulchwyrr (Lúnasadh) 410 Meilen (Fluss)
- Mwch (Lúnasadh) 430 Meilen (Meer, Fluss)
- Hippolyte (Amazonen), 173 Meilen (Trampelpfad, Gebirge)
- Grenze Westendar 40 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)