Die Tekkaio sind eine menschliche Kultur.
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Allgemeines
Stets sind die Tekkaio bemüht ehrenvoll zu handeln, denn Ehre bedeutet ihnen Leben. Ebenso sind sie immer beflissen ihre Pflicht zu erfüllen. Leider lassen sich Ehre und Pflicht nicht immer in Einklang bringen, ein Zwiespalt der sie förmlich zerreißt.
Aufgrund des Klimas auf den östlichen Inseln und der Böden ist der Bau von Straßen teuer und ihr Unterhalt aufwendig, darum ist die Benutzung eines Wagens nur dem Kaiser erlaubt. Aus dem gleichen Grund sind Pferde selten und hoch gestellten Persönlichkeiten vorbehalten.
Tekkaio ist an den Küsten dicht besiedelt. Da der Reisanbau, der sehr flächenintensiv ist, die Hauptnahrungsquelle für die Bevölkerung darstellt, bleibt wenig Platz für Viehzucht, weshalb Fleisch selten und teuer ist. Für viele Bauern sind die Flusskrebse und Kleinfische die sich in den Bewässerungsgräben der Reisfelder ansiedeln sogar die einzige tierische Nahrung.
Körperbau und Aussehen
Die Tekkaio sind vom Körperbau eher klein aber dennoch kräftig. Sie haben allesamt schwarze Haare und meist braune Augen, nur sehr selten treten auch grüne Augen auf. Ihre Hautfarbe wirkt gelblich. Tekkaio sind zurückhaltend beim tragen von Schmuck, Tätowierungen gelten als unehrenhaft.
Geschichte
Ürsprünglich kamen die Tekkaio von einem fernen östlichen Kontinent. Diesen Kontinent kennt keine der Tekkaiovolksgruppen. Der Seeweg zum ehemaligen Mutterland wurde mehrmals gesucht. Doch keine Dschunke kam je zurück. Über den Ursprung ihres Volkes wissen die Tekkaio nur aus alten Liedern und Märchen.
Auf der zentralen Insel herrscht zum grössten Teil das Shogunat Inoda.
Auf der nördlichen Insel befindet sich das Kaiserreich Aichihiro, welche auch den nördlichen Teil der mittleren Insel besetzt halten.
Auf der südlichen Insel gibt es das Kaiserreich Maieteiko, welches sie seit der Befreiung vom "historischen Würgegriff der Shogunate"(?) um ein Teilgebiet der zentralen Insel erweitern konnten.
Trotz der dauernden Konflikte eint ein Traum alle Tekkaios: Das Reich der Herkunft wieder zu finden, dessen Lage vergessen ist.
Glaube
siehe: Glaube der Tekkaio