Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Ranmata, die direkt am Antlantik gelegene Hauptstadt der Grafschaft Neu Porzia, kann auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken. Die meisten Gebäude aus auretianischer Zeit sind freilich bei der großen Katastrophe zerstört worden. Ihre nicht wiederaufgebauten Ruinen befinden sich südlich des heutigen Stadtgebietes und ziehen nach wie vor Abenteurer und spielende Kinder (gibt es da eigentlich einen Unterschied?) an. Nicht selten kommt es dabei allerdings zu zum Teil tödlichen "Unfällen".
Das bedeutenste moderne Gebäude Ranmatas, neben der etwas außerhalb der Stadt auf einem Hügel liegenden gräflichen Burg, ist die so genannte Menagerie. Hier kann der zahlende Besucher diverse exotische, wilde Tiere bewundern. Als ob es nicht genug einheimische gäbe!
Der Hafen Ranmatas ist deutlich kleiner als der in Lothrinshaven und dient hauptsächlich als Anlaufpunkt für die Fischer der Region. Wenn ein Passagierschiff anlegt, ist das immer noch ein Großereignis für die Stadt.
Herkunft des Namens
Warum die Stadt so heißt, weiß nur ihr Gründer.
Geschichte
Ranmata ist die erste Stadt gewesen, die von den auretianischen Siedlern im hiesigen Landstrich gegründet wurde. Damit ist sie mit Abstand die älteste des heutigen Lothriniens. Bei der großen Katastrophe ist die größtenteils zerstört worden. Man hat die Stadt aber rasch wieder aufgebaut, und sie hat daraufhin auch bald ihre alte Bedeutung zurückerlangt.
Bevölkerung
Umgebung
Grasland und Wiese, Küste und Strand
Wegweiser
- Avaltoa, 80 Meilen, Landstraße, Küste und Strand
- Cametoa, 40 Meilen, Weg, Grasland und Wiese
- Gawea, 30 Meilen, Landstraße, Küste und Strand
- Seeverbindung nach Lothrinshaven, 250 Meilen