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Allgemein

 
Tamelsquell

Keine Stadt im eigentlichen Sinne, sondern die letzte kaiserliche Garnision vor den Orkgebieten. Tamelsquell selbst liegt hinter den Gebieten der Dûn-Zwerge und soll Eisentrutz im Falle eines größeren Orkangriffes von Westen her warnen. Hierfür stehen stets einige Botenreiter zu Verfügung.

Der Ort versorgt sich größtenteils selbst durch umliegende Felder und einige kleinere Höfe, für die Soldaten kommt der Nachschub aus Eisentrutz. Wichtigkeit erlangte Tamelsquell in letzter Zeit, da sich einige Orden dem Ziel verschrieben haben, den Weg nach Wangalen offen zu halten und sich deshalb hier ein letztes mal mit Vorräten einzudecken. Von den ansässigen Offizieren werden allerdings auch Vergeltungsaktionen der Orken befürchtet.

Im Ort sind 25 kaiserliche schwere Infanteristen und 15 Bogenschützen stationiert. Die Stadt ist von einer Dicken Feldsteinmauer umgeben, zwei stets bewachte Tore führen in die Stadt, eines im Osten und eines im Westen. Der Dienst hier am hintersten Zipfel des Reiches, wird von den meisten Soldaten als Strafe gesehen und wird auch oftmals als solche genutzt.

Marktrecht

Ja. Die Stadtkommandatur erlaubt Marktstände vor den Toren, im Ort nur für ansässige Bauern.

Herkunft des Namens

Nah der Quelle des Tamur gelegen


Wappen

Geschichte

Gegründet wurde Tamelsquell 348 nZ, nachdem 3 Orkstämme durch die Wacht der Zwerge dringen konnten und erst von Einheiten aus Eisentrutz unter schweren Verlusten gestoppt wurden. Um eine effektive Verteidigung bilden zu können wurde Tamelsquell zunächst als befestigter Hof eingerichtet, der die Stadt warnen sollte. Später wurde die Befestigung weiter ausgebaut und eine Botenstation eingerichtet.


Bevölkerung

etwa 120 Menschen


Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Umgebung

Hügeliges Grasland