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Maieteiko

Version vom 26. September 2008, 17:16 Uhr von Golfo (Diskussion | Beiträge) (Shogunatseigene Geschichte)
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Übersicht
Fläche
Unbekannt

Einwohner
Unbekannt

Bev.-dichte
Unbekannt

Sprache
Unbekannt

Schrift
Unbekannt

Hauptstadt
Unbekannt

Oberhaupt
Unbekannt


Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die auf den östlichen Inseln gelegenen Shogunate Aichihiro, Inoda und Maieteiko waren durch ihre Lage für lange Zeit vom Rest Antamars isoliert und zeichnen sich durch eine einzigartige Kultur aus. Ihre Bewohner unterscheiden sich merklich von den anderen Menschenrassen und man nimmt häufig an, dass sie einst von Stämmen aus dem heutigen Kaiserreich des Südens besiedelt wurden. Es gibt aber auch einige Geschichten, die von einem reichen Kontinent im Osten berichten, von dem die Bewohner einst hierher verschlagen wurden. Die Shogunate werden nach einem strengen Feudalsystem regiert in dem der Kriegerkaste eine besondere Stellung zukommt. Dies verwundert nicht da zwischen den einzelnen Shogunaten nie mehr als ein brüchiger Frieden herschte.

Maieteiko ist das südlichste der Shogunate und auch das kriegerischste. Seine Kriegerkaste zeichnet sich durch einen besonders rigiden Ehrenkodex aus. Seine Meuchelmörder, Saboteure und Spione sind für ihre nahezu magischen Fähigkeiten berühmt und berüchtigt. Nur seine geringe Größe und häufige interne Machtkämpfe halten es davon ab die anderen Shogunate zu attackieren.

Wappen

Shogunatseigene Geschichte

Seit 2333 n.T. war Maieteiko ein kleines Küstenshogunat im Kaiserreich der Mitte.

Durch die erfolgreichen Überfälle des Shogunats Aichihiro auf der nördlichen Tekkaioinseln angetrieben, beschließt der Shogun auf der südlichen Insel einzufallen. Nach einigen Vorbereitung fallen die Maieteiko unter Anführung ihres Shoguns im Jahr 2489 n.T. in Rioko ein. Nach den Jahren des ungestörten Aufblühens von Rioko auf der südlichen Insel, werden diese regelrecht überrannt. Rioko konnte innerhalb weniger Jahren niedergerungen und besetzt werden. Die Kaiserfamilie Riokos wurde öffentlich enteignet und dem eigenen Volk als Sündenbock der Misere vorgeführt.

Jahr 2803 n.T.: Erster Einfluß der Yapaika

Jahr 2884 n.T.: Der Kaiser des Mittelreichs wird ermordet. Der Mord kann nie geklärt werden. Die Shoguns bezichtigen sich gegenseitig der Tat. Die Shogunate haben keine gemeinsame Führung mehr. Da mit den anderen Shogunaten keine Einigung erziehlt wird, kommt es zum Krieg.

Jahr 2895 n.T.: Rebellion im besetzten Gebiet Rioko. Diese kommt denkbar ungünstig. Der Shogun Maieteikos benötigt seine Streitkräfte in der Heimat.

Jahr 2911 n.T.: Die Rioko haben ihr Land von den Shogunaten befreit. Diese starten jetzt einen Rachefeldzug in das Gebiet der ehemaligen Besatzer. Das Shogunat Maieteiko verliert ein Teil seines ursprünglichen Gebiets auf der zentralen Insel an die Rioko. Durch die Shogunatskriege besitzen die Maieteiko aber mittlerweile einen nicht geringen Teil der zentralen Insel auf dem sie sich etablieren können.

Jahr 2950 n.T: Einigung auf Dai-Shogun

Ab dem Jahr 2998 bis 3007(heute) n.T.: Durch die Gebietsbesetzung der Rioko immer wieder Auseinandersetzung mit den anderen Shogunaten wegen Gebietsstreitigkeiten.

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Shogun

Staatsform