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Übersicht
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Einwohner
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Bev.-dichte
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Sprache
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Hauptstadt
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Oberhaupt
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Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Das Königreich Lúnasadh wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasad gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den Druiden und Barden überliefert werden.

Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendswo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.

Das Königreich wird von vielen Außenstehenden als rückständig betrachtet, verfügt aber über eine recht alte Kultur. Die Menschen sind ein naturverbundenes Völkchen, dass sich gerne amüsiert, aber auch recht religiös und traditionsbewusst ist. Besonders auf die Kriegertradition ist man sehr stolz genauso wie auf die Schmiedekunst. Berühmt sind die speziell geschmiedeten Langschwerter, eine Unterart des Falchion, die auch in anderen Ländern sehr begehrt sind.

Wappen

Landschaft und Klima

Grün und fruchtbar, rauhe Küste, Klippen, gemäßigtes Klima, einigen Wald, viel Regen, aber auch viel Sonnenschein. Der Fluss im Norden, der die Grenze zum Königreich Lothrinien bildet, heißt Kelri.

Flora und Fauna

Im Königreich Lúnasadh ist die sogenannte Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis) beheimatet, sie wächst in den meisten Wäldern von Lúnasadh.

Bevölkerung

Zahl: 750.000 Einwohner
80% Menschen
18% Elfen
2% Andere

Geschichte

Lúnasadh ist ein ehemaliges Elfenreich, welches mit der Zeit immer stärker von Menschen besiedelt wurde und inzwischen von einer menschlichen Herrscherin geführt wird.

Die Bevölkerung von Lúnasadh ist eigentlich friedliebend und Naturverbunden und strebte selber nie eine Expansion in andere Reiche an. Da das Land sehr rohstoffreich ist, versucht das benachbarte Kaiserreich seit vielen Jahren, Lúnasadh als eine Art Kolonie auszubeuten. Da sich die Lúnasadh ihre Freiheit nicht nehmen lassen wollen, gibt es regelmäßig Versuche, die militärische Hegemonie des Kaiserreiches abzuschütteln. Da die Stämme der Lúnasadh aber untereinander oft nicht einig sind, und die Könige es bisher nicht vermocht haben, die Stämme zu vereinen, waren diese Versuche bisher immer zum Scheitern verurteilt.

Lange vorbei sind die Zeiten des ersten Großkönigs Byon Kennéthg (523 - 597nZ), der vor einigen hundert Jahren das Volk vereinte, eine Besetzung durch die Nordahejmr beendete und sich zum König ausrief. Es folgte bis zu seinem Tod eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes. Nach seinem Tod konnte sein Sohn die Einigkeit nicht aufrechterhalten, und die alten Stammesstrukturen brachen wieder auf. Seit dieser Zeit gibt es zwar den Großkönig, aber seine Machtfülle ist begrenzt. Ein einiges Volk der Lúnasadh hätte eine nicht zu unterschätzende militärische Macht, und könnte ein schlagkräftiges Heer mit stolzen Kriegern aufstellen. Bis es wieder gelingt, die verfeindeten Stämme zu vereinen, wird es aber kein starkes Lúnasadh geben.

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Großkönigin Finnya Riana residiert in der Hauptstadt Cargaighllanilygh.


Staatsform

Zwar handelt es sich tatsächlich um ein Königreich, der König selber hat aber nur begrenzten Einfluss auf die zahlreichen Stämme. Für die Stammesmitglieder ist der Häuptling eher wie ein König, und die Stämme sind untereinander auch nicht immer wohlgesonnen. Deshalb ist es auch schwierig, eine Einheit zu Formen, die äußeren Einflüssen entgegentreten kann. Die Stämme werden vom Kaiserreich gerne gegeneinander ausgespielt, und der Einfluss des Königs geschwächt.

Militär

Der König verfügt über ein nicht besonders großes stehendes Heer, eher eine vergrößerte Leibwache. Wenn das Land in den Krieg ziehen muss, ist der König auf die Unterstützung der Stämme angewiesen, die ihm Truppen zur Verfügung stellen. Dies wurde durch Angreifer in der Vergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke und Versprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehen.

Das nicht stehende Heer der Lúnasadh besteht aus den Stammesführern/Grafen, deren Edelleuten (Rittern) sowie dem dazugehörigen Fußvolk. Die Hierarchie innerhalb des Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten ab, und ist deshalb gerne auch Grundlage für Diskussionen.

Nur die berittenen Fürsten verfügen teilweise über moderne Plattenrüstungen, viele Reiter sind mit flexiblen aber auch sehr robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit den berühmten Lúnasadh-Schwertern. Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren, haben die Truppen der Lúnasadh häufig auch Druiden und Zauberer dabei, die die Truppen mit Ihrer Magie unterstützen.

Wirtschaft

Durch die dichte Bewaldung ist der Haupt Exportartikel Holz.

Kultur und Küche

Sagen und Legenden