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Erlengrund
Übersicht
Status
Eingebaut

Einwohner
1.500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Erlengrund ist die nördlichste Stadt im Herzogtum und liegt, tief im dunklen Grün. Erlengrund aus ein paar Blockhäusern zu einer ganzen Stadt gewachsen und produziert mittlerweile das meiste Holz auf der ganzen Korumand-Halbinsel. Die einzige Verbindung zu anderen Städten im Herzogtum ist die Schattenallee. Aufgrund der geographischen Lage und der bestehenden Verbindung zu Breitefurt, fühlen sich die Bewohner wirtschaftlich eher zu Grünbergen zugehörig, was natürlich nur im stillen Kämmerlein gesagt wird. Doch die wenigen Familien hier beschaffen sich Reichtum und Wohlstand dadurch, dass sie einiges Holz über Breitefurt zum Verkauf geben, anstatt es mühseelig über die Schattenallee nach Hjameln zu transportieren. Obwohl das auch anständig bezahlt wird. Die wenigen Einwohner sind mittlerweile gefragte Spezialisten in ihren Gebieten Holzverarbeitung und Pferdezucht,und werden gern mit Gulden abgeworben. Das darf natürlich der Herzog nicht wissen.


Herkunft des Namens

Die Herkunft des Namens ist einfach erklärt. Rund um Erlengrund wächst die Erle, die ansonsten weder im Rest des dunklen Grün, noch im Nisa- bzw Breitwald von Grünbergen zu finden ist.


Berühmte Bauwerke

  • Die Schattenallee: Die Schattenallee ist der unbefestigte und nicht auf Karten zu findende Waldweg zwischen Erlengrund und Hjameln. Es ist die einzige Verbindung von Erlengrund zu einer Stadt im Herzogtum. Im Grunde genommen dient der Weg nur zum Transport von Holz in die Hauptstadt des kleinen Herzogtums. Der Weg läuft wie eine Ader durch den dichten Wald und erhält nur wenig Licht von oben, sodass in bestimmten Gegenden sogar tagsüber die Öllampen auf den Wagen angezündet werden. Um den Weg befahrbar zu halten, ziehen andauernd kleine Holzfällergruppen den Weg entlang, um ihn vom schnell wachsenden Gehölz freizuhalten.

Gasthäuser