Beschreibung
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| Sipper24 | |
|---|---|
| Gruppen-ZB | ja |
| Autor | Sipper |
| Gegend | Berge des Nordkontinents ohne Permanentforst |
| Häufigkeit | sehr selten (nur im Herbst) |
| Humor | nein |
| AOQML | ja |
| Status | |
| Abnahme | |
AOQML
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<!-- Autor: Sipper
Gegend: Berge des Nordkontinents ohne Permanentforst (Lebensraum der Gleispinne)
Haufigkeit: Nur im Herbst, sehr selten
Humor: nein
Gruppe: ja -->
<p>Für den Herbst ist heute einmal ein wirklich guter Tag, um durch das Gebirge zu wandern. Die Sonne hat bis jetzt kaum von ihrer Kraft verloren und die Sonnenstrahlen fühlen sich angenehm auf der Haut an. Es weht ein leichter Wind, der grade so stark ist, dass er euch ein wenig kühlt, wenn ihr durch die Sonne marschiert. Gleichzeitig ist er schwach genug, dass ihr nicht zu frieren beginnt, wenn ihr durch den Schatten geht. Sogar die wenigen Reisenden, die euch begegnen, scheinen heute etwas freundlicher zu sein. Lang ist es her, dass ihr zuletzt so einen angenehmen Tag erlebt habt.
Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für eine kleine Pause. Vielleicht da vorne bei den Büschen?</p>
<p>Ihr sucht euch einen Platz mit genug Sonne und entspannt erstmal. Solche Tage sind selten, die muss man genießen.</p>
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<p>Der Wind hebt einige Blätter eines nahen Busches noch oben, so dass der Blick von <get attribute="nick" /> genau unter die Blätter fällt. Dabei fällt<if attribute="gender" equals="female" then="ihr" else="ihm" /> etwas Seltsames auf. Es handelt sich um einen Moosballen, der irgendwie unnatürlich an einem Ast hängt.
Interessiert geht ihr zu dem Busch, um einen genauen Blick auf den Moosballen zu werfen.</p>
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<p>Entschlossen macht sich <hero output="name" by-challenge="pr2" select="best" /> daran, den Moosball zu untersuchen. Er ist nach Süden gerichtet und darin befinden sich eine dichte Masse aus Fäden. Innerhalb der Fäden befinden sich einige Eier. Es muss sich um ein Spinnennest handeln. Nach Form und Größe der Eier kommt eigentlich nur die Gleispinne infrage. Mal sehen, was euch alles so zu dieser Art einfällt.</p>
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<p>Die Gleispinne ist etwa drei Finger groß. Sie schlüpft im Frühjahr und lebt nur ein Jahr. Die Farbe ihres Rückens ändert sich mit ihrem Alter, so dass sie das ganze Jahr über gut geschützt ist. Sie lebt bevorzugt in der Nähe von Bächen oder Quellen. Ein Gelehrter, dessen Name keinem von euch mehr einfällt, hat sogar behauptet, die Gleisspinne könne tauchen und würde im Wasser jagen. Da hatte er wohl schon nicht mehr alle Pfeile im Köcher. Im Herbst versteckt sie ihre Eier an einer geschützten Stelle und stirbt kurz darauf. Oft werden die Eier von Krankheiten befallen, so dass nur ein kleiner Teil der Jungspinnen schlüpft.</p>
<p><hero output="name" by-challenge="pr3" select="best" /> fällt noch ein, dass die Eier gelegentlich zu alchimistischen Zwecken gebraucht werden. Eventuell lohnt es sich also die Eier aufzusammeln.</p>
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<p>Da <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er"/> mit diesen Dingen die meiste Erfahrung hat übernimmt <get attribute="nick" /> die Aufgabe, die Eier einzusammeln. <if attribute="gender" equals="female" then="Sie" else="Er"/> nimmt eine Phiole zur Hand und macht sich daran, die Eier zu untersuchen.</p>
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<p> <get attribute="name" /> hat genügend Erfahrung mit Spinneneiern, so dass es <if attribute="gender" equals="female" then="ihr" else="ihm"/> nicht schwer fällt, die gesunden Eier von den erkrankten zu trennen. Als <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> alle Spinneneier aufgesammelt hat, verschließt <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> die Phiole, packt sie in den Rucksack und ihr macht euch wieder auf den Weg.</p>
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<p>Leider hat <get attribute="name" /> eher begrenzte Erfahrungen mit Spinneneiern. Daher fällt es <if attribute="gender" equals="female" then="ihr" else="ihm" /> nicht leicht, die erkrankten Eier zu erkennen. Wahrscheinlich ist eine ganze Menge davon mit in der Phiole gelandet. Als <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> alle Spinneneier aufgesammelt hat, verschließt <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> die Phiole, packt sie in den Rucksack und ihr macht euch wieder auf den Weg.</p>
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<p>Leider hat <get attribute="name" /> eher begrenzte Erfahrungen mit Spinneneiern. Daher fällt es <if attribute="gender" equals="female" then="ihr" else="ihm" /> nicht leicht, die erkrankten Eier zu erkennen. Wahrscheinlich ist eine ganze Menge davon mit in der Phiole gelandet. Als <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> alle Spinneneier aufgesammelt, hat verschließt <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> die Phiole, packt sie in den Rucksack und ihr macht euch wieder auf den Weg.</p>
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<p>Auch <get attribute="name" /> hat keine Ahnung, woran man die erkranken Spinneneier erkennt. Und wenn nicht einmal <if attribute="gender" equals="female" then="sie" else="er" /> es weiß, brauchen die Anderen es gar nicht erst zu versuchen. Da ihr euch dir ziemlich sicher seid, dass es keinen Sinn macht einfach alle Spinneneier mitzunehmen, brecht ihr euer Vorhaben ab.
Etwas enttäuscht zieht ihr weiter.</p>
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<p>Gründlich durchsucht ihr eure Ausrüstung, doch leider hat keiner von euch ein geeignetes Gefäß zur Verwahrung der Spinneneier dabei. Vielleicht wäre es angebracht, im nächsten Ort mal ein paar Phiolen zu kaufen. Nur für den Fall, dass ihr noch einmal Gleispinneneier finden solltet, versteht sich. Enttäuscht zieht ihr schließlich weiter.</p>
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<p>Die Gleispinne ist etwa drei Finger groß. Sie schlüpft im Frühjahr und lebt nur ein Jahr. Die Farbe ihres Rückens ändert sich mit ihrem Alter, so dass sie das ganze Jahr über gut geschützt ist. Sie lebt bevorzugt in der Nähe von Bächen oder Quellen. Ein Gelehrter, dessen Name keinem von euch mehr einfällt, hat sogar behauptet, sie könne tauchen und würde im Wasser jagen. Da hatte er wohl schon nicht mehr alle Pfeile im Köcher. Im Herbst versteckt sie ihre Eier an einer geschützten Stelle und stirbt kurz darauf. Oft werden die Eier von Krankheiten befallen, so dass nur ein kleiner Teil der Jungspinnen schlüpft. Ansonsten fällt euch nicht mehr viel ein.</p>
<p>Jetzt, wo eure Neugier befriedigt ist, solltet ihr vielleicht ans Essen denken. Ihr setzt euch wieder ins Gras und <select hero="random"/> kocht euch etwas zu essen. Nachdem euer Hunger gestillt ist, bleibt ihr noch eine Weile sitzen und genießt die Ruhe. Schließlich macht ihr euch wieder auf den Weg.</p>
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<p>Leider kann keiner von euch den Moosball eindeutig bestimmen. Ihr geht zwar davon aus, dass es sich um das Nest irgendeines Insekts handelt, aber welches, dazu könnt ihr beim besten Willen nicht sagen. Wahrscheinlich ist es so oder so nicht so wichtig. Ihr geht zu eurem Rastplatz zurück und macht euch eine warme Mahlzeit. Nachdem euer Hunger gestillt ist, bleibt ihr noch eine Weile sitzen und genießt die Ruhe. Schließlich machst ihr euch wieder auf dem Weg.</p>
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<p>Ihr nehmt eure Vorräte heraus und <select hero="random"/> bereitet euch eine schmackhafte Mahlzeit zu. Nachdem ihr euren Hunger gestillt habt, ruht ihr euch noch eine Weile aus.
Schließlich macht ihr euch wieder auf den Weg.</p>
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Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.
- 1: --Kuo (Diskussion) 00:40, 29. Jun. 2024 (CEST)
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