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Breitefurt
Wappen der Stadt Breitefurt
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.600

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

An der Flussgabelung von Breite und Ade liegt die Stadt Breitefurt mit ihren 2.600 Einwohnern. Gegründet als kleines Holzfällerdorf, vor allem mit dem Zweck, geschlagene Hölzer aus dem südlichen Breitwald per Fluss nach Breitemünde zu verbringen, wuchs Breitefurt im Laufe der Zeit zu einer mittelgroßen Stadt heran. Förderlich wirkte sich in dieser Hinsicht aus, dass der Fluss zur damaligen Zeit hier nicht besonders tief war, sodass man die Breite bei Breitefurt auf einer Nord-Süd-Achse problemlos queren konnte.

Im Laufe der Zeit hat sich die Stadt immer weiter vom Fluss aus in Richtung Wald ausgedehnt. Die meist zweistöckigen Bauten verdrängten den Wald und schufen zwischen sich lebendige Gassen, in denen das Leben pulsiert.

Entsprechend der Vergangenheit als Holzfällersiedlung – und aufgrund des nahen Waldes – sind fast alle Häuser aus dem Naturprodukt Holz gebaut worden, da es sich für die hier ansässigen Holzfäller schlicht anbot.

Eine Hauptstraße kann man hier lediglich erahnen, da alle Straßen unbefestigt und von nahezu gleicher Breite sind. Fragt ein Fremder nach der Hauptstraße, wird ihm zumeist gesagt, dass es die Straße ist, die zum Marktplatz führt.

Auf dem zentralen Marktplatz steht ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, weiterhin findet sich dort, direkt am großen Brunnen, eine Gedenktafel, die an den Nergasacker erinnert, welcher früher dort lag, wo jetzt der Marktplatz errichtet ist. Die Bewohner glauben noch heute, dass sie sich den Zorn der Wölfe zuzogen, als sie die Stadt in den Wald hinein ausdehnten. Dass zudem ein uralter Nergasacker der Stadtfläche weichen musste, sorgt für Geschichten, dass auch der Zorn noch ganz anderer Wesen geweckt wurde.

Bis heute ist die Stadt von einer stabilen, zweireihigen Holzpalisade umgeben, an der auch ein Wehrgang zu finden ist. Nachts werden die Tore der Stadt verschlossen, da die Bewohner noch immer an dem Aberglauben festhalten, dass Wölfe oder andere Geschöpfe nachts einen der ihren holen könnten.

Es ist tatsächlich so, dass man nachts die Wölfe im Breitwald hört und von Zeit zu Zeit Einwohner unerklärlich verschwinden. So erzählen es zumindest die Bewohner Reisenden und verweisen auch immer auf das Wolfsskelett mit dem Menschenschädel am Markt.

Herkunft des Namens

Das ehemals kleine Holzfällerdorf, wurde an einer Furt gegründet, an der man die Breite problemlos ohne Fähre oder Floss überqueren konnte.

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Stadtbild

Berühmte Bauwerke


Besonderheiten

  • Hafen
  • Gosse
  • Mietstall
  • Tempel

Gasthäuser

Händler

Umgebung

  • Landschaft: Wald, Flussgabelung von Breite und Ade
  • Vegetation:
  • Tierwelt:

Wegweiser

Landweg

  • Flegeldorf (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)) ist 211 Meilen entfernt (Landstraße)
  • Königshafen (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)) ist 203 Meilen entfernt (Landstraße)
  • Norbrück (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)) ist 141 Meilen entfernt (Landstraße).

Seeweg

  • Königshafen (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)) ist 193 Meilen entfernt (Flussabwärts)