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Allgemein
Die Ortschaft Burg Hohenwolfen ist nach der hiesigen Burg benannt, die die Stammburg des Hauses Hohenwolfen ist, welches seit über 300 Jahren die Herrscher der Region stellt. Sie liegt mitten in den Schattenkuppen und ist lediglich über einen mittelmäßigen Weg von Westen her erreichbar. Nach Osten hin türmen sich riesige Berge auf, die keinen gangbaren Pfad zu bieten scheinen.
Die Burg ist ein paar hundert Jahre alt aber tadellos in Schuss. Die ältere, innere Feste ist verhältnismäßig klein und besteht nur aus einem schlichten Steinhaus mit angrenzendem Turm, der die erste Mauer bloß geringfügig überragt. Die äußere Burg ist etwas jünger und im Prinzip entstanden, indem man um die vor der inneren inzwischen gebauten Häuser des Gesindes eine weitere Mauer errichtet hat, die allerdings nicht ganz so hoch, dafür gleichwohl recht dick ist. Seitdem haben sich freilich weitere Menschen hier angesiedelt, so dass wohl irgendwann eine dritte Mauer angedacht werden muss.
Herkunft des Namens
Hoch gelegen und beliebt bei Wölfen.
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen derer von Hohenwolfen gilt sowohl für den Ort als auch für die gesamte Erzgrafschaft und stellt eine Variation des Reichswappens dar: Grüner, aufrecht stehender Wolf auf gelbem Grund.
Politik
Stammsitz derer von Hohenwolfen, die Herrscher der Region.
Geschichte
Die Burg Hohenwolfen ist von Lothrin I. gebaut worden, nachdem man ihn zum Ritter geschlagen hatte. Nach und nach hat sich allerlei Volk hier angesiedelt.
Einwohner
ca. 1.000 - hauptsächlich Lothrinier, viele davon direkt auf der Burg angestellt.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier, abgesehen von den Familienmitgliedern derer von Hohenwolfen, die zumindest landesweit bekannt sind.
Stadtbild
Eine Burg umgeben von einer Mauer, um die sich einige Häuser schmiegen, die wiederum von einer schützenden Mauer umgeben wurden.
Berühmte Bauwerke
In Burg Hohenwolfen gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Burgkeller": Der Burgkeller ist tatsächlich ein großes Kellergewölbe, das sich über eine Treppe erreichen lässt. Der große Raum wird von einem Kreuzgerippe überdeckt, von dem Öllampen hängen. Zusammen mit den Kerzen auf den langen Tischen sorgen sie für eine ewig dämmrige Atmosphäre. Mehrere Kellner bewirten die Tische mit dem Essen und Trinken, das in im oberem Geschoss zubereitet wird. Wegen der abgelegenen Lage gibt es nur das hier heimische Dunkelbier "Burgbräu" und Wildbrät. Ab und an auch eines der Schweine, die hier in den Gassen hausen.
Händler
- Rohstoffe (Rohstoffumschlag): Der Geruch von Staub schlägt dir entgegen, als du in den Laden gehst. Die feinen Haare von Fellen fliegen durch die Luft und glänzen im einfallenden Sonnenlicht.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Erzgräfliche Waffenschmiede (Waffenschmiede): Ein gepflegter, älterer Mann begrüßt dich. Er trägt die traditionellen Farben der Burg und versichert dir, dass selbst die Herrschaften der Burg seine gute Ware kaufen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Gebirge der Schattenkuppen; für weitere Informationen siehe auch hier.
- Vegetation: Bis zur Baumgrenze Wälder, darüber einzelne Hochweiden, wo das Gebirge nicht zu schroff ist
- Tierwelt: Für Informationen siehe hier.
Wegweiser
Landweg
- Lothrinsroden (Kgr. Lothrinien (Erzgrafschaft Hohenwolfen)), 45 Meilen (Weg, Gebirge)
- Veen (Königreich Schattenkuppen (Heiliges Kaisereich)), 186 Meilen (Gebirgspfad)