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Allgemein
Die Stadt Sebeč, ist die einzige Hafenstadt des Herzogtums. Auffällig, wie auch in anderen Städten und Dörfern des Herzogtums, ist auch hier die solide und robuste Bauweise der Häuser. Die Stadt ist von einer soliden, ca. vier Schritt hohen Steinmauer umgeben, welche für den Schutz der Stadt sorgt. Der Hafen der Stadt ist für das Herzogtum von fundamentaler Bedeutung, da sich hier ein Großteil des Handels mit anderen Reichen abspielt. Daher ist hier unter anderem auch das IV. Seegeschwader stationiert.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen stellt den goldenen Anker der hier befindlichen Seestreitkräfte dar und damit auch gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 3.800 Einwohner leben in dieser kleinen Stadt.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Sebeč gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Zum güldenen Anker": In dieser Taverne kann man den ganzen Tag über etliche Seefahrer und Arbeiter aus dem nahen Hafen antreffen.
Händler
- Krämer (Krämer): In der Stadt findet sich natürlich auch ein Händler. Wer allerdings erwartet hat, hier ein sorgfältig präsentiertes, breites Angebot zu sehen, muss enttäuscht werden. "Die Aivarunen", so sagt Ludewich, "die sind schuld. Seit einiger Zeit schon machen die immer wieder Probleme. Und wer soll sich denen auch entgegenstellen? Ich nicht, du etwa?!?"
- Schmiede (Werkzeugmacher): "Oh ein Kunde. Kommt nur rein. Ich habe bestimmt etwas, das Euch gefällt." Ein Mann von knapp einem Meter Größe verschwindet fast vollständig hinter dem Tresen. Nur sein roter Haarschopf verrät seinen Standpunkt.
- Born′s Stall (Tierhandel): Einen sehr vertrauenerweckendsten Eindruck machen in der Tat die frischen Fleischwaren des fettleibigen Viehzüchters Born, die er hier fein säuberlich an Hanken gehängt und ausgebreitet hat. Er ist übrigens auch bereit gutes Vieh zu einem guten Preis anzukaufen.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Bootsbauer Sorinnan (Boots-/Schiffbauer): Der erfahrene Sorinnan hat das Bootshandwerk von seinem Vater erlernt, welcher es wiederum von seinem Vater lernte. Das Bootsangebot des jungen Sorinnan umfasst jedoch nur Koggen, die er allerdings den Wünschen des Käufers gemäß zusammen mit seinen begabten Mitarbeitern mit allerlei Zusätzen und Luxusausstattungen versieht.
- Steen Ranow (Stellmacher): Am Ortsrand befindet sich neben einem Schuppen für Ausstellungsstücke die Stellmacherei von Steen Ranow. Beim Eintreten wird der alte Meister durch das Klingeln der Glocke auf dich aufmerksam. Er beendet die Unterweisung seines Lehrlings und wendet sich dir zu. „Was darf ich Euch zeigen?“, fragt er und führt dich gleich zu seinen schönsten Ausstellungstücken nach nebenan. Hier erläutert er geduldig die Vorzüge der vielen, unterschiedlichen Gefährte und versucht sie an den Mann zu bringen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste
- Vegetation: Weide- und Ackerflächen
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Farži (Herzogtum Galfar), 50 Meilen (Weg, Grasland und Wiesen)
- Perničid (Herzogtum Galfar), 34 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Stift Valdec (Herzogtum Galfar), 42 Meilen (Waldweg, Wald)
Seeweg
- Hornsandt (Adelsrepublik Grauland), 1150 Meilen (Meer)
- Mindans (Vellhafener Städtebund), 250 Meilen (Meer)
- Vellhafen (Vellhafener Städtebund), 1920 Meilen (Meer)