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Ras Qoy

Version vom 11. Januar 2021, 11:11 Uhr von Taric (Diskussion | Beiträge) (Stadtbild)
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Ras Qoy
Wappen der Stadt Ras Qoy
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Ras Qoy ist die östlichste Hafenstadt des Emreia und in der Provinz Pehet Jnpet gelegen. Früher diente Ras Qoy als strategischer Hafenstützpunkt. Aufgrund seiner geografischen Lage war die Anfahrt für jedes Schiff ein Abenteuer, denn schnell wechselnde Winde und aufbrausende Wogen erforderten einen erfahrenen Steuermann und eine eingespielte Mannschaft an Bord. Mittlerweile ist der Hafen ungenutzt, die Leuchtfeuer sind lange schon erloschen und das Leben im Ort ist ruhig. Die Einwohner leben vorwiegend von der Salzgewinnung und dem Handel mit dem weißen Gold.

Der kleine Ort ist von einer Stadtmauer aus gebrannten hellen Ziegeln umgeben. Im Inneren von Ras Qoy befindet sich neben den kleinen Häusern der Einheimischen, eine weitere burgähnliche Anlage mit hohen Mauern und zwei sechseckigen Türmen. Sie dienen den Einwohnern weniger als Schutz, sondern als Getreidespeicher. Auch der Brunnen befindet sich innerhalb der Mauern. In der Stadt führen drei Straßen, kommend von den drei Stadttoren, auf einen zentralen Platz auf dem sich einige Händler tummeln.

Die drei Stadttore führen zu den außen liegenden Hafen- und Salzgewinnungsanlagen, der Trans Eriathica, die das nördliche Emreia umgibt, und zur Karawanenstraße Richtung der Oase Enmischa.

Herkunft des Namens

Ras Qoy bedeutet in Alt-Bajidai weißes Gold . Der Name hat seinen Ursprung aus dem Sprachgebrauch der Dunkelzwerge, die die Entwicklung des Ortes aus Norgohoret beobachtet haben. Salz ist das Lebenselexier für Ras Qoy. Alles dreht sich um diese Ware und hält den Ort lebendig. Denn ohne das weiße Gold gibt es kein Überleben. Nicht hier und nicht an anderen Wüstenorten.

Wappen

Das Wappen zeigt eine Mischung der alchimistischen Symbole für Gold und Salz sowie drei stilisierte Salzkörner auf braunem Grund.

Geschichte

Bevölkerung

  • 70% Abajaiden
  • 30% verschiedenste Kulturkreise

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Die Salzgärten

Es ist eine der größten Salzgewinnungsanlagen auf Antamar. Die Technik zur Gewinnung des Salzes aus Meerwasser hat sich im Laufe der Jahrhunderte nur wenig verändert. Salzhaltiges Meerwasser fließt aus einem höheren Becken langsam in ein nur wenig tiefer gelegenes und von dort in das jeweils nächste. Von Becken zu Becken steigt wegen des durch starke Sonneneinstrahlung verdunsteten Wassers der Salzgehalt der Lauge, bis schließlich kristallines Salz ausfällt und auf den Boden sinkt. Jetzt kann es geerntet werden. Nach Trocknung werden die weißen Kristalle in handelbare große und kleine Säcke verpackt. Reiche Händler lassen es sich sogar in mitgeführte Glasphiolen füllen.

Stadtbild

Besonderheiten

  • Markt
  • Lagerhaus
  • Gosse
  • Mietstall

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

Sandwüste (im Westen und Norden), stürmische Küste (im Osten und Süden), Salzgärten

Wegweiser

Landwege