Altpforten
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Stadtprägend sind die zahlreichen meist zwergischen Werkzeugmacher und -schmieden....
Herkunft des Namens
Eine alte Gartenpforte, die ins ungangbare Gebirge führt, gab diesem Ort seinen Namen.
Wappen
Politik
Geschichte
Einst von Lothrin I. als Rückzugsort angedacht und mit Hilfe von Zwergen, die einen Stollen durch das unwegsame Gebirge gruben, umgesetzt. Schon bald darauf entstand ein nicht legaler Handel zwischen den vier Völkern, wovon die zwergischen Werkzstätte und Schmieden noch Heute zeugen. Leider kam es bei einem feuchtfröhlichem Gelage zu einem Brand. Woraufhin eine Delegation des heiliges Kaiserreiches, auf dessen Land sich die Pforte befindet, Nachforschungen anstrebte die die Schließung des Stollens zur Folge hatte und ein Waldweg zur nächsten Stadt des hl. Kaiserreiches in Auftrag gab.
Einwohner
ca. 1200 Bewohner
- 80% Menschen aus dem heiligen Kaiserreich
- 15% Zwerge
- 5% Andere
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Zur alten Pforte (Einfaches Gasthaus): Mit Blick auf die "alte Gartenpforte" bietet die Taverne, die aus altem Mauerwerk besteht, ein angenehmes Ambiente, dass seine Gäste in die Zeit der Gründung Altpforten zurückversetzt. Schon so mancher Gast wollte nach übermäßigen Genuss von Honigwein einen Durchgang ins Gebirge entdeckt haben.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Trapmul Sohn des Rartamul (Lehrmeister): Der eifrige Zwerg Trapmul gibt Einblicke in die zwergische Handwerkskunst.
Umgebung
- Landschaft: Gebirge und Täler, Quelle des Flusses Rifans
- Vegetation: Wald
- Tierwelt: typisches Wald-Wild der gemäßigten Breiten
Wegweiser
Landweg
- Veen (Heiliges Kaiserreich, Königreich Schattenkuppen), 146 Meilen (Wald)