Liwa
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Allgemein
Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Der einst prächtige Eindruck kann heute nicht mehr seine einstige Wirkung auf Reisende abrufen, da die Anlagen heruntergekommen wirken. Grund dafür ist, dass die gläubigen Einwohner Liwas selber mit der Armut zu kämpfen haben. Es ist nicht einfach, ein gutes Einkommen zu haben. Während Techuan immer größer und wichtiger für den Norden Xetokas wird, verliert Liwa zunehmend an Bedeutung. Deshalb stammt das Meiste der Götterbilder und Pflanzenanlagen noch aus früheren Zeiten, in denen es den Einwohnern noch besser ging. Denn es war hier normal, etwas für das Stadtbild zu tun. Außerdem verursachte einen Verstopfung des städtischen Wassersystems hunderte Tote durch Krankheiten. Heute versucht man mit Feldbau zurechtzukommen, aber es gibt nichts, was die Stadt wirklich ausmacht, was als Exportschlager gilt. Auch die Händler verkaufen ihre Waren lieber in Techuan, da die Stadt mehr potenzielle Käufer hat. Trotz all dem schlägt sich Liwa wacker, man hält einen annehmbaren Lebensstandart aufrecht.
Marktrecht
Ja.
Geschichte
Liwa ist einer der älteren Städte der Manyaga. Sie wurde früh gegründet und war die führende Stadt am Lago Quatzal. Die Entwicklung der Stadt nahm mit der Annektierung Manyagas durch Xetoka einen negativen Verlauf.
Einwohner
Die meisten der 7.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber es gibt hier auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
- Hochgärten
- Die wohl bekanntesten Bauwerke sind die unzähligen, mittlerweile teils verfallenen, Hochgärten mit ihren riesigen Götterfiguren und ehemals fein säuberlich angelegten Beeten.
- Tempel
- Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den meisten Überbleibseln der alten Zeiten, ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Einwohnern besucht, die dafür beten, dass sie wieder ein lohnenswerteres Leben haben mögen.
Gasthäuser
- Huetlalocans Wasserblick (Einfache Spelunke)
- "Huetlalocans Wasserblick" ist ein großes Gasthaus, das aus zwei seperaten Gasthäusern besteht. Das eine ist ein Gasthaus, in dem Reisende und Reiche speisen können. Es hängt voll mit Bildern und teuren Wandteppichen. Das andere ist ein Hafenkneipe, in der sich meistens Fischer und Seefahrer aus der Region aufhalten. Dieser Teil des Gasthauses ist Reisenden nicht zu empfehlen und daher nur durch einen seperaten Eingang zu erreichen. Das Haus selbst stammt noch aus der Zeit, in der Liwa eine wichtige Stadt war. Damals war "Huetlalocans Wasserblick" das gottgefälligste der Gasthäuser in Liwa, die mit der Zeit alle geschlossen haben.
Umgebung
Liwa ist an einer Seite von Feldern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hauses schaut, sieht man, dass es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Lago Quatzal über den Horizont.
Wegweiser
Stadttor
- Qintucan (Weg, Dschungel, 26 Meilen)
- Cunjo (Weg, Dschungel, 231 Meilen)
- Punac (Dschungelpfad, Dschungel, 221 Meilen)