Al Bar Alrathor
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Al Bar Alrathor
Übersicht
Status
Erstellung
Einwohner
7.000
Marktrecht
Nein
Hafenstadt
Nein
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Keine
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die kleine Stadt liegt am westlichsten Punkt der bewässerten Felder, die um das Chufu-Delta gebildet wurden. Die zweistöckigen Häuser bilden zur Wüste, welche südlich und westlich an die Stadt grenzt, eine durchgehende Wand, um Sandstürme und marodierende Räuber abzuhalten. Zum Meer hin ist die Anordnung sehr offen und zum grünen Grasland und den Feldern hin wird die Stadt von Zäunen abgegrenzt. Diese Zäune werden immer von Wachen abgelaufen, um Löcher zu entdecken oder Tiere abzuschrecken. Gut ausgebaut und bewacht ist diese Festungsstadt eines der letzten Bollwerke der emreianischen Zivilisation gegen die große Leere der Wüste im Westen.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Händler
- Waren
- Lebensmittel
Kampfschulen
- Kampfschule
Gasthäuser
- Asradad bint Dscheij (Gutes Haus)
- Die Karawanserei ist an der westlichen Seite durch die große Stadtmauer geschützt, aber trotzdem scheint es so, dass hier der Besitzer sehr darauf achtet, dass sich hier nicht nur die Reisenden sondern auch die Einheimischen, die öfters nur einfach so Tee trinken kommen, wohl fühlen können. Die steinerne Wände sind mit wunderhübschen Verzierungen geschmückt, die bis in das obere Stockwerk reichen. Der große Innenhof beherbergt einen großen Beduinenzelt, in dem manchmal der Besitzer arme Wanderer umsonst übernachten lässt.
- In dem Untergeschoss befinden sich die Ställe und Speicher, für die Reisenden und Gäste ist das obere Stockwerk eingerichtet. Der Besitzer der den Lakaib "Sahbe" von den Karawanen bekam wird nur so gerufen nur Neulinge und Fremde Besucher lernen ihn unter den Namen Asradad bint Dscheij kennen , setzt sich gerne zu seinen Gästen und es entwickelt sich öfters ein religiöses Gespräch. Schon manch einer konnte von ihm über Elahims Herrlichkeit erfahren, obwohl die Lehren Elahims hier nicht umbedingt von den Örtlichen Priestern und Stadtbeamten nicht gerne gehört werden ,ist sein Ruf ein stets hilfsbereiter Mensch der auch vor großen Spenden bei den Armenspeisungen nicht zurückschreckt.Diesen Umstand verdankt er das seine Elahim Lobpreisungen toleriert werden und auch die steten Besucher aus dem westlichen Jimn Bar-Bil Ma ,die größtenteils Elahimgläubige Pilgerer sind kommen zu ihm ,da sie von seiner großzügigkeit zu seinen Glaubensbrüdern erfahren haben.
- Wegen der angenehmen Atmosphäre wird die Karawanserei auch sehr gerne von den Bewohnern der Stadt besucht, die sich nach dem mühevollen Tag hier einen schönen Abend machen wollen.
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Grasland und Wiese
Wegweiser
Landwege
- Bur Katak, 80 Meilen (Trans Eriathica)
- Wadi El Muluk, 370 Meilen (Trans Eriathica)
- Idbis, 35 Meilen (Weg, Grasland)