Der Rosendorn
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Allgemein
Der kleine Ort, welcher den als 'Der Rosendorn' bekannten roten Turm der Magierakademie umgibt, zeichnet sich durch seine kleinen, aus Stein erbauten Häuser mit Strohdächern aus. Hier leben Handwerker und Bauern, deren Hauptaufgabe in der Versorgung der Akademie sowie deren Bewohnern – den Magiern und Schülern – besteht, was ihnen ein sicheres und gutes Auskommen gewährt.
Besonders stolz sind die Dorfbewohner auf Morgdan Flachsweber, den siebzehnten Rektor der Schule. Er ist ein gebürtiger Sohn des Dorfes, der in jungen Jahren von den Magiern entdeckt und in die Schule aufgenommen wurde. Seine Geschichte ist ein Quell des Stolzes unter den einfachen Leuten.
Herkunft des Namens
Der rote Turm der Magierakademie ist als 'Der Rosendorn' bekannt.
Politik
Geschichte
Einwohner
Berühmte Personen
Morgdan Flachsweber, den siebzehnten Rektor der Schule und Sohn des Dorfes.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
Besonderheiten
- Haus eines Magiers: In einer eher abgelegenen aber dennoch gepflegten Seitengasse von Brunn steht zwischen all den anderen Bürgerhäusern ein seltsam schiefes, mit zahllosen mysteriösen Schnitzereien, arkanen Symbolen und wucherndem silberblättrigem Wein bedecktes dreistöckiges Haus aus blutrotem Holz und tiefschwarzem, ja förmlich das Licht verzehrendem Basalt. Über der Tür, die mit aufwändigen bronzenen Beschlägen und einem ebenso kunstvollem wie fremdartigen Türklopfer in Form einer Ogerfratze verstärkt wurde, baumelt an einen gehörnten zweiköpfigen Messingschlange ein Schild herab.
Banken
Keine.
Gasthäuser
Keine.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): "Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird."
Kampfschulen und Lehranstalten
- Der Rosendorn (Magierakademie): "Die Akademie der magischen Verteidigung zum Rosendorn – kurz: Der Rosendorn – geht zurück auf eine Gründung aus der Zeit des Heiligen Kaisers Ionas vor weit über 600 Jahren. Nur wenig vorher war das Herzogtum Rosenburg Teil des Reiches geworden und konnte sich als innerer Machtfaktor im Mittleren Norden etablieren. Nach der Erhebung zum Großherzogtum war der fürstlichen Familie zusätzlich die Ansiedlung einer wichtigen imperialen Schule geglückt. Die Rosenburger waren seit jeher eher magiefreundlich und hatten in den verheerenden frühen Magierkriegen keine großen Schäden erlitten, sodass die Bevölkerung stolz auf die neue Formalisierung der einstmals eher losen Magierbünde wurde. Dies half dem entstehenden Akademiewesen vor allem in der Akzeptanz bei der einfachen Bevölkerung und den sie versorgenden Bauern und Knechten wie auch in der lokalen Politik und nicht zuletzt in vielen wirtschaftlichen Belangen. Die imposante Turmburg entstand nach einem wagemutigen Entwurf des fünften Rektors Ioannos Salamandros am Ufer eines Bergsees inmitten eines abgeschiedenen Tales unweit der damals kleineren Stadt, aber weltlich immer geschützt durch die mächtige Rosenburg. Planung und Ausführung unternahm eine Gemeinschaft zwergischer Baumeister in Zusammenarbeit mit einem der Dekane für magische Formung und Beschwörung. Beide Seiten arbeiteten konstruktiv, aber nicht immer unter freundschaftlichsten Bedingungen zusammen und erschufen ein Meisterwerk der Architektur. Allerdings, so heißt es immer wieder in komödiantischen Gesängen und Darstellungen, haben die damals geführten Fehden in der Umsetzung einige bauliche Folgen gehabt, die das Gebäude noch heute zu einem Ort der Überraschungen machen ..."
Umgebung
- Wetter:
- Landschaft:
- Vegetation:
- Tierwelt:
Wegweiser
Landweg
- Residenzstadt Rosenburg (Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)), 9 Meilen (Landstraße, Hochland)