Luchsweiher: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Oktober 2017, 15:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Sprichwörtlich mitten im Wald liegt Luchsweiher direkt am Dämonenauge. Hier ist scheinbar die Welt zu Ende. Es gibt nur einen Zugang über eine befestigte Landstraße nach Versbrunn. Im Vergleich zu anderen Ortschaften in Korumand wirkt der Ort mit seinem Erscheinungsbild nicht alt und hinterwäldlerisch, sondern neu und aufgeschlossen. Die Häuser sind aus Stein errichtet und verputzt. Die Straßen, Zuwegungen und Plätze sind in gutem Zustand und sauber. Es gibt eine große Kutschenstation mit Schankraum und angrenzendem Pferdestall. Auch die Einwohner, selbst die wenigen Bauern, scheinen gut gekleidet und vermögend. Luchsweiher gilt als heimlicher Urlaubsort für gut betuchte Kaufleute und Seefahrer. Eine bislang nur kleine Gruppe, die das "Geheimnis" nicht weiter plaudert. Man bleibt lieber unter sich. Die Entspannung im warmen Wasser, die aufsteigenden Dämpfe des Dämonenauge und das Baden im Torf aus Bergmoor lassen sich die Gäste einiges kosten. Vom Regierungssitz in Nordwald wird das ganze Treiben toleriert, treibt doch der Verwalter vor Ort gute Steuern ein. Vor Ort gibt es eine eigene Stadtwache, die für Recht und Ordnung sorgt und jeden bei Einfahrt in die Stadt kontrolliert.
Herkunft des Namens
Der Name rührt vom Dämonenauge her. Solche Seen wurden früher auch Weiher genannt. Zudem wurden bei Ortsgründung Luchse aus dem tiefen Korumarforst gesichtet, die sich allerdings nach Ausweitung der Ortschaft tiefer in den Forst zurück gezogen haben. Das Dämonenauge war früher der Luchsweiher. Diesen Namen hat die Ortschaft dann im Laufe der Entstehung übernommen. Der Name Dämonenauge wurde erst später durch Mund zu Mund Gespräche geboren, nachdem man sich mit den Temperaturen und den Dämpfen des Weihers beschäftigt hatte.
Berühmte Bauwerke
Gasthäuser
- Seeblick
Das edle Haus bietet den Gästen im Schankraum, im Speiseraum und in den luxuriös eingerichteten Zimmern einen atemberaubenden Blick auf das Dämonenauge. Feinste Speisen, vorwiegend Variationen vom Wildschwein und vom Lamm werden hier serviert. Neben dem landestypischen Obergär werden edle Weine angeboten, die aus verschiedensten Ländern hergebracht worden sind.
- Kutschenstation
Die Taverne neben der Kutschenstation ist mit der Geschichte des Ortes entstanden und gewachsen. Um den ankommenden oder abfahrenden Gästen ein paar Annehmlichkeiten zu bieten ist die Taverne entstanden. Hier gibt es in recht feinem Ambiente das Obergär und in Öl getunkte Kartoffelstücke, die lecker aber auch teuer sind, da das Öl aus weit entlegenen südlichen Ländern her gebracht werden muss.
Händler
- Leckeres von Madalena Nobilis - Lebensmittel
- Feines von Erlgard Baluradt - Luxusartikel
- Blinkende Steine - Adalbrand Teshkaler - Edelsteinschleifer
Kampfschulen und Lehranstalten
keine
Umgebung
Dämonenauge, Korumarforst
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- über eine befestigte Landstraße nach Versbrunn - xxx Meilen
Kutsche
Die Reise führt ...
- über eine befestigte Landstraße nach Versbrunn - xxx Meilen