Zhz'trach: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Seine Reise war schwierig und mit vielen Gefahren verbunden. Er meisterte sie alle und wanderte so lange, bis er den Gott '''[[Saeron|Zmrz]]''' gefunden hatte. Er warf sich vor ihm nieder und bettelte um die Rettung aller Zhz'trach. Der große Zmrz wollte sich zuerst nicht mit Zhz'kch anlegen und versuchte Zhzt'riarcha wegzuschicken. Aber der Traum über Wärme und Licht brannte tief in der Seele des mutigen Zhzt'riarchas. Er schlug dem großen Zmrz ein Rätselspiel vor, eins, das Zmrz nicht gewinnen konnte. Das amüsierte Zmrz so sehr, dass er sich bereit erklärt hatte, dem Zhz'kch die Wärme und das Licht zu stehlen. | ||
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+ | Was Zmrz gewusst aber dem Zhzt'riarcha verschwiegen hatte, war das Wissen, dass man einen Gott nicht auf ewig verwunden kann. | ||
+ | Aber die Wärme und Licht können nur so lange der Wunde von Zhz'kch entsteigen, so lange sich die Wunde nicht schließt. Als erster ließ sich Zhzt'riarcha in den Schlund der Wunde werfen. Zhz'kch bemerkte Zhzt'riarchas Opferbereitschaft mit großen Wohlwollen und entschied, dass seine Wunde so lange nicht heilen wird, so lange sie mit dem Blut der Vernunft benässt wird. Und deswegen müssen ab und zu freiwillige und unfreiwillige aller Rassen den Sprung in die Wunde des Gottes wagen. | ||
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Version vom 15. September 2008, 12:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Das Priesterreich der Zhz'trach ist neben den Sümpfen der Mittellande eine der wenigen Zufluchtsorte echsischer Kultur. Mittelpunkt des Reiches ist der Vulkankegel von Zhz'kch, der sich über die umgebenden Dschungel erhebt und von den Zhz'trach-Priestern als Gottheit verehrt wird. Seinem wärmenden Einfluss ist es zu verdanken das die dortigen Echsen auch in der Nacht niemals in Kältestarre fallen und sich so gegen die umgebenden Waldstämme bisher behaupten konnten.
Die Höhlen des Vulkans sind der Stoff vieler Schauergeschichten der umgebenden Waldstämme, da die Zhz'trach dafür bekannt sind Menschen- und in seltenen Fällen auch Echsenopfer zu vollziehen.
Wappen
Landschaft und Klima
Flora und Fauna
Bevölkerung
Geschichte
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Staatsform
Militär
Wirtschaft
Kultur und Küche
Sagen und Legenden
Wie die Wärme und das Licht zu den Zhz'trach kam
Die Kälte und Dunkelheit war der Anfang. Und es war nicht gut. Die Zhz'trach starben und starben. Die Priester beteten zum großen Zhz'kch, aber es gab kein Erbarmen.
Der Stillstand und Vergessenheit drohte die Zhz'trach zu übernehmen. Aber es gab Hoffnung. Der Zhzt'riarcha träumte bereits in seinem Ei, bevor er überhaupt ausgeschlüpft ist, von der Wärme und Licht. Und er vergaß nie seine Träume. Entgegen aller Ratschläge und guten Warnungen seines Stammes begab sich der junge Zhzt'riarcha auf dem Weg, um Wärme und Licht zu suchen.
Seine Reise war schwierig und mit vielen Gefahren verbunden. Er meisterte sie alle und wanderte so lange, bis er den Gott Zmrz gefunden hatte. Er warf sich vor ihm nieder und bettelte um die Rettung aller Zhz'trach. Der große Zmrz wollte sich zuerst nicht mit Zhz'kch anlegen und versuchte Zhzt'riarcha wegzuschicken. Aber der Traum über Wärme und Licht brannte tief in der Seele des mutigen Zhzt'riarchas. Er schlug dem großen Zmrz ein Rätselspiel vor, eins, das Zmrz nicht gewinnen konnte. Das amüsierte Zmrz so sehr, dass er sich bereit erklärt hatte, dem Zhz'kch die Wärme und das Licht zu stehlen. Mit einem riesigen Schwanzschlag durchbohrte Zmrz den Körper von Zhz'kch von Innen heraus und die Wärme und Licht fühlten den Himmel. Brennende Steine fielen auf dem Boden und brachten die Wärme mit sich, einer blieb am Himmel hängen und spendete Licht.
Was Zmrz gewusst aber dem Zhzt'riarcha verschwiegen hatte, war das Wissen, dass man einen Gott nicht auf ewig verwunden kann. Aber die Wärme und Licht können nur so lange der Wunde von Zhz'kch entsteigen, so lange sich die Wunde nicht schließt. Als erster ließ sich Zhzt'riarcha in den Schlund der Wunde werfen. Zhz'kch bemerkte Zhzt'riarchas Opferbereitschaft mit großen Wohlwollen und entschied, dass seine Wunde so lange nicht heilen wird, so lange sie mit dem Blut der Vernunft benässt wird. Und deswegen müssen ab und zu freiwillige und unfreiwillige aller Rassen den Sprung in die Wunde des Gottes wagen.