ZB Republik Caerun Mantikor: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. März 2025, 13:35 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese ZB wartet noch auf deine Unterschrift. Bitte nimm dir etwas Zeit, um sie inhaltlich und/oder auf AOQML-Fehler hin zu überprüfen.
ZB Republik Caerun Mantikor
Gruppen-ZB nein
Autor Taric
Gegend Republik Caerun, Insel Cod
Häufigkeit sehr selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Abnahme



Beschreibung

Ab 75.000 EP kann man alle 21 Tage auf den Mantikor stoßen.

Hinweise

  • AOQML mittels Editor prüfen. Erledigt
  • Rechtschreibung mittels Word prüfen. Erledigt
  • Abläufe mittels Testserver prüfen. Erledigt

AOQML

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Republik Caerun, Insel Cod; Häufigkeit=sehr selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Republik Caerun Mantikor -->




<retain name="Manti" id="M4N">
<p>Da steht die Chimäre direkt vor dir und ein bösartiges Lachen entweicht ihrem zwergischen Schädel. Vor Schreck lässt du deine Lichtquelle fallen und greifst deine Waffe fester. Mit Blutdurst in den Augen und einem Maul scharfer, langer Reißzähne stürzt sich das Wesen auf dich.</p>
<fight start-distance="0">
   <rivals>
   <npc npcid="239" name="Skorpionschwanz des Mantikors" RS="2" escape="false"/>
   <npc npcid="240" name="Löwenklauen des Mantikors" escape="false"/>
   <npc npcid="241" name="Maul des Mantikors" escape="false"/> 
   </rivals>
   <victory>
   <p>Es gelingt dir, den Mantikor zu bezwingen. Mit einem letzten Schrei stürzt das widernatürliche Wesen zu Boden und bleibt dann tot liegen. Zitternd lehnst du dich an eine Wand. Was war das nur für ein Kampf! Jetzt hast du Zeit, die tote Kreatur in Ruhe zu mustern und fragst dich, wer dieses bösartige Geschöpf nur erschaffen hat. Sein Fell, seine Pranken und seine Zähne erinnern dich entfernt an die von Silberlöwen, sein Skorpionschwanz an die der riesigen Wüstenskorpione und der Schädel mutet dem eines bärtigen Zwergen an.</p>
   <challenge quality="WI" mod="2">
      <success>
      <p>Du bist dir sicher, dass das üble Wesen seinen letzten Atemzug getan hat und machst dich, nachdem du dich vom Kampf erholt hast, daran, eine Trophäe aus dem Monster herauszuschneiden. Die Klauen und der Schwanz sind ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Ebenso verhält es sich mit dem Fell, aber die Reißzähne sind noch immer mehr als beeindruckend.</p>
      <challenge talent="Gerben/Kürschnern" mod="5">
         <success>
          <p>Nach einigem Hin und Her gelingt es dir, sie aus dem Kiefer der Bestie herauszutrennen. Zufrieden steckst du sie ein. Ein Dritter wird niemals erkennen können, dass es sich hierbei um Mantikorzähne handelt, aber dir kann das ja egal sein. Jetzt nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest in Ruhe weiter die Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast deinen Erkundungsgang fast vollständig abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
          <take item="Silberlöwenzähne"/>
          </success>
          <failure>
          <p>Nach einigem Hin und Her gibt es keinen Reißzahn der Bestie mehr, der nach deiner ungestümen Arbeitsweise noch ansatzweise als Trophäe dienen könnte. Schade! Enttäuscht nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest nun weiter die Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast deinen Erkundungsgang fast vollständig abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
          </failure>
       </challenge>
      </success>
      <failure>
      <p>Du bist dir sicher, dass das üble Wesen seinen letzten Atemzug getan hat, kannst dich aber nicht dazu durchringen, noch einmal Hand an es zu legen, um einen Teil davon als Trophäe zu behalten. Wer weiß, ob es vielleicht dadurch wieder aus seinem Todesschlaf erwacht und dich erneut anfällt! Stattdessen nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest, nachdem du deine Waffen noch ein paar Mal auf den toten Leib hast hinunterschnellen lassen - sicher ist sicher - die restliche Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast die Erkundung der Höhle fast abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
      </failure>
   </challenge>
    <random>
      <case><take item="Besondere Doppelklinge"/></case>
      <case><take item="Besonderer Langdolch"/></case>
      <case><take item="Besonderer Flegel"/></case>
      <case><take item="Besonderer Säbel"/></case>
      <case><take item="Besonderer Speer"/></case>
   </random>
   <set attribute="EP" inc="25" show="none" />
   </victory>

   <escape>
   <p>Als du bemerkst, dass dir die Bestie im Kampf überlegen ist, ergreifst du panisch die Flucht. Das Wesen setzt dir nach und will dich, ihre Beute, nicht einfach entkommen lassen.</p>
   <challenge talent="Geländelauf" mod="18">
      <success>
      <p>Du bist schnell zu Fuß und auch das unwegsame Gelände ist für dich trotz deiner Verletzungen nicht hinderlich und so gewinnst du etwas Abstand zwischen dir und dem Mantikor. Doch dieser gibt die Verfolgung noch lange nicht auf!</p>
      <challenge talent="Athletik" mod="9">
         <success>
         <p>Mehrmals kam er so nah an dich heran, dass du meintest, seinen Atem in deinem Rücken zu spüren, aber deiner guten Ausdauer ist es zu verdanken, dass er irgendwann aufgegeben hat. Du rennst noch eine ganze Weile, um dir ganz sicher zu sein, ihn abgeschüttelt zu haben. Dann setzt du dich an einer geschützten Stelle erschöpft auf den Boden und es dauert eine Zeit, bis du wieder so bei Kräften bist, dass du deinen Weg fortsetzen kannst.</p>
         <set attribute="EP" inc="19" show="none" />
         </success>
         <failure>
         <p>Irgendwann kann dein Körper einfach nicht mehr und du wirst langsamer. In dem Moment wirf dich der Mantikor zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
   <p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Das Monster hat dich scheinbar zurück in sein Versteck geschleppt! Humpelnd und tastend suchst du nach dem Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Biest wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es seinen Unterschlupf verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p> 
         <set attribute="EP" inc="17" show="none" />
         <drop item="*5%" />   
         </failure>
      </challenge>
      </success>
      <failure>
      <p>Du bist schnell, aber der Mantikor ist schneller. Er wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
   <p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>  
      <set attribute="EP" inc="15" show="none" />
      <drop item="*5%" />   
      </failure>
   </challenge>
   </escape>     
   <defeat>
   <p>Der Mantikor wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
   <p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass das Wesen sich schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
   <set attribute="EP" inc="15" show="none" />
   <drop item="*5%" />   
   </defeat>
</fight>
</retain>

<retain name="Anfang" id="AN3">
<p>Schwer atmend und schnaufend arbeitest du dich schweißüberströmt durch das dichte Blatt- und Buschwerk des Dschungels der Insel Cod. Die hohe Luftfeuchtigkeit macht dir zu schaffen und du bist dir sicher, dass du vorhin irgendwann vom richtigen Pfad nach <get attribute="ort_ziel"/> abgekommen bist, denn einen Weg kannst du seit gefühlt einer Stunde nicht mehr vor dir ausmachen. Da sich das Grün bei jedem Schritt dir hinter direkt wieder schließt, hast du nach mehreren Versuchen und vollständig verlorener Orientierung aufgegeben, den Rückweg zu suchen. Gerade schiebst du wieder einige Farne und blattbehangene Äste beiseite, als sich vor die eine riesige Lichtung auftut, die vollständig von einer Graslandschaft überzogen ist. Ob diese Freifläche durch Zwergenhand erschaffen wurde oder natürlichen Ursprungs ist, kannst du nicht feststellen, wohl aber, dass es hier nicht sonderlich viele pflanzenfressenden Tiere geben kann, die sich üblicherweise über eine solch grüne Graslandschaft sehr freuen würden.</p>
</retain>

<has name="Taric-ZBRepublikCaerunMantikor" val="true">
   <success>
   <quest status="rejected"/>
   </success>
   <failure>
            <store name="Taric-ZBRepublikCaerunMantikor" scope="hero" expire="21D">true</store> 
      

<has attribute="EP" min="75000">
   <failure>
   <replay name="Anfang"/>
   <p>Langsam streifst du durch das Meer aus hohen Grashalmen, als du an einer Stelle einen brütenden Vogel in einem prachtvollen grünen Federkleid ausmachst, der sein Nest geschickt im hohen Gras verborgen errichtet hat. Das leise Gezwitscher, welches unter seinem Federkleid hervordringt, lässt dich vermuten, dass die ersten Jungvögel sogar schon geschlüpft sind. Er beobachtet dich aufmerksam und macht keine Anzeichen, die Flucht ergreifen zu wollen.</p>
   <challenge talent="Tierkunde" mod="3">
      <success>
      <p>Du bist dir sicher, dass es sich bei dem Tier um einen nur in der Republik Caerun vorkommenden Grünschnabler handelt. Diese Tiere sind flugunfähig, tagaktiv und werden bis zu einem Schritt groß. Nur die Schutzlosigkeit seiner Jungtiere dürfte ihn wohl davon abhalten, sich aus dem Staub zu machen, denn normalerweise sind diese Tiere sehr scheu und können beachtliche Laufgeschwindigkeiten an den Tag legen. Da du das Tier nicht weiter beunruhigen möchtest, machst du einen großen Bogen darum und setzt dann deine Reise fort.</p> 
      <set attribute="EP" inc="5" show="none" />
      </success>
      <failure>
      <p>Du hast keine Ahnung, was das für ein Vogel ist. Da du das Tier aber nicht weiter beunruhigen möchtest, machst du einen großen Bogen darum und setzt dann deine Reise fort.</p> 
      <set attribute="EP" inc="2" show="none" />
      </failure>
   </challenge>


   </failure>
   <success>
   <replay name="Anfang"/>
   <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="7">
      <success>
      <p>Langsam schiebst du dich durch das Meer aus hohen Grashalmen, als dir einige Schritt entfernt eine Ausbuchung im hohen Gras auffällt. Auf dem Weg dahin bleibt dein linker Fuß unerwartet an etwas Festem hängen, sodass du beinahe gestolpert wärst. Vorsichtig fädelst du ihn aus dem Hindernis heraus, beugst dich hinab und schiebst die Halme etwas beiseite. Du kannst nun eindeutig die Überreste eines Tierkadavers erkennen. Außer den bleichen Knochen ist von diesem Tier aber nicht viel übrig geblieben. Unter der hohen Grasdecke hast du den Leichnam gar nicht erkennen können. Etwas achtsamer begibst du dich weiter zur Ausbuchtung vor dir. Noch bevor du die plattgetretene Fläche erreichst, schlägt dir schon ein übler Gestank entgegen. Als du direkt daneben stehst, umschwirren dich aufgeschreckte Aasfliegen und du hältst dir eilig den Arm vor das Gesicht. Geradezu zerfetzt liegen die Überreste eines bis zur Unkenntlichkeit zerrissenen Wesens vor dir im Gras. Die grüne Fläche um den Schauplatz ist mit Blut besudelt und du kannst einen schmalen Streifen erkennen, der durch das hohe Gras von hier weg führt.</p>
      <challenge talent="Spurenlesen" mod="4">
         <success>
         <p>Als du dir das Ganze genauer ansiehst, fallen dir einige Spuren auf, die du eindeutig einem Löwen zuordnen würdest, nur dass diese hier etwas größer sind, als sie es bei einem gewöhnlichen Löwen wären.</p>
         <challenge talent="Tierkunde" mod="6">
            <success>
            <p>Du weißt, dass es auf der Insel Cod Raubtiere wie Schwarzteufel und Dornenschwanzpanther gibt, dass es hier aber auch eine Löwengattung geben könnte, wäre dir neu.</p>
            <challenge talent="Legenden" mod="10">
               <success>
               <p>Jetzt kommt dir ein erschreckender Gedanke in den Sinn. Du hast mal vor einiger Zeit eine alte Legende vernommen, laut der sich auf der Insel Cod ein raubtierhafter Schrecken, ein grauenvolles Chimärenwesen, ein Mantikor aufhalten und sein Unwesen treiben soll. Eine Kreatur mit einem Löwenkörper, dem Schwanz eines Skorpions und einer verzerrten Zwergenfratze, die angeblich die Stimme anderer Lebewesen imitieren kann. Das Wesen soll ein gnadenloser Jäger und Fleischfresser sein, der keinen Unterschied macht, ob ihm ein Beutelspringer, ein Zwerg oder ein Mensch in die Fänge gerät. Solltest du wirklich auf ein Opfer eines solchen Monstrums gestoßen sein?!</p>
               <has attribute="kampf" val="aktiv">
                   <success>
                   <challenge quality="MU" mod="5">
                      <success>
                      <p>Der Gedanke lässt dich nicht los und du verspürst den Wunsch auf dieses Wesen - sollte es der Mantikor sein - Jagd zu machen. Du überprüfst noch einmal deine Ausrüstung, ziehst deine Waffe und folgst dann den Spuren des Ungetüms durch die schmale Schneise des sich langsam wiederaufrichtenden Grases. Die Spuren führen von der Lichtung herunter und hinein in den Dschungel.</p>
                      <challenge talent="Spurenlesen" mod="8">
                          <success>
                          <p>Auch hier verlierst du sie nicht. Ein umgeknickter Zweig hier, ein Pfotenabdruck da und Krallenspuren an einigen umgekippten Bäumen dort. Schließlich führt dich die Spur des Monsters bis an einen zwischen mehreren Büschen verborgenen Eingang, der in eine unterirdisch gelegenen Höhle führt. Du stierst in die Dunkelheit, kannst aber nichts erkennen. Auch Geräusche dringen nicht an dein Ohr.</p>
                           <include target="/lib/_lichtquelle"/>
                           <has name="Lichtquelle">
                             <success>
                             <p>Natürlich bist du gut gerüstet, greifst in dein Gepäck und dringst mit einem ausreichenden Lichtschein in die Dunkelheit der Höhle ein. Der Weg führt dich immer tiefer unter die Erde und einmal meinst du am Rande des Lichtscheines zwei funkelnde Augen auszumachen, aber nach einem ersten, kurzen Schrecken waren diese dann auch wieder verschwunden.</p>
                              <p>Etwa vierzig Schritt bist du in die Dunkelheit eingedrungen, als auf einmal ein menschlicher Schrei aus der Tiefe zu dir hinauf dringt. <q>HIIILLLFFEEEE! ES WILL MICH FRESSEN! BITTE HEEELFT MIIIR. VERSCHWINDE DU BIEST!</q> dringt es in deiner Landessprache an dein Ohr.</p>
                         <img src="bilder/quests/einskaldir/Mantikor.jpg" title="Mantikor-Caerun" alt="Mantikor-Caerun" style="float:left; width:360px; margin:0 10px 10px 0;"/>
                          <challenge quality="IN" mod="5">
                             <success>
                             <p>Du atmest ruhig durch. Die Geschichten über das Wesen scheinen korrekt zu sein. Du bist dir sicher, dass hier niemand in Gefahr ist und der Mantikor nur versucht, dich in die Falle zu locken. Bedächtig und kampfbereit gehst du in die Richtung, aus der du den Schrei vermutest.</p>
                             <replay name="Manti" />
                             </success>
                             <failure>
                             <p>Da braucht eindeutig jemand deine Hilfe! Wenn es hier einen Mantikor gibt, dann hat er wohl gerade ein Opfer gefunden! Aber nicht mit dir! Die Gelegenheit einer solchen Bestie mit Unterstützung den Gar auszumachen, lässt du dir nicht entgehen! Eilig stürmst du in Richtung des Hilferufes.... und im nächsten Moment schnellt etwas Schwarzes und unheimlich Schnelles vor und ein bösartiger Dorn bohrt sich in dein Fleisch. Im nächsten Moment wirkt das Gift der Kreatur.</p>
                             <damage val="9...10" />
                             <set quality="KO" dec="3" expire="3 hours" />
                             <set quality="ST" dec="3" expire="3 hours" />
                             <set quality="GE" dec="3" expire="3 hours" />
                             <set quality="IQ" dec="3" expire="3 hours" />
                             <replay name="Manti" />
                             </failure>
                           </challenge>
                           </success>
                           <failure>
                           <p>Du durchwühlst deine Ausrüstung, hast aber nichts dabei, mit dem du für Licht sorgen könntest. Da du des Lebens nicht überdrüssig bist, beschließt du dein Abenteuer hier zu beenden. Was bringt es blind in der Dunkelheit herumzuirren, während dort eine mögliche Chimäre nur darauf warten, ihre Fänge in das Fleisch Unvorsichtiger zu schlagen? Du kehrst das Stück zur Lichtung zurück und folgst von dort aus weiter deinem ursprünglich eingeschlagenen Pfad - in der Hoffnung deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> ein gutes Stück nähergekommen sein.</p>      
                           <set attribute="EP" inc="13" show="none" />
                           </failure>
                       </has>  
                  
                         </success>
                         <failure>
                         <p>Hier verläuft sich diese nach einiger Zeit. Da du keinen Anhaltspunkt hast, wo genau sich das Monster derzeit aufhält, kehrst du das Stück zur Lichtung zurück und folgst von dort aus weiter deinem ursprünglich eingeschlagenen Pfad - in der Hoffnung deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> ein gutes Stück nähergekommen sein. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen auf dich derzeit nämlich sehr verlockend.</p>              
                         <set attribute="EP" inc="12" show="none" />
                         </failure>
                      </challenge>
                      </success>
                      <failure>
                      <p>Der Gedanke, dich mit einem derartigen Monstrum zu messen, behagt dir ganz und gar nicht. Du ringst noch eine kurze Zeit mit dir, dann beschließt du, dich lieber aus dem Staub zu machen. Leise und umso aufmerksamer wanderst du durch das hohe Gras und kannst die Fläche schließlich ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen. Damit solltest du auch deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> ein gutes Stück nähergekommen sein. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen auf dich derzeit sehr verlockend.</p>    
                      <set attribute="EP" inc="12" show="none" />
                      </failure>
                   </challenge>
                   </success>
                   <failure>
                   <p>Da dir Ganz und gar nicht danach ist, einem solchen Wesen vor die Füße zu laufen, schiebst du dich fortan umso aufmerksamer und leiser durch das hohe Gras. Schließlich kannst du die Grasfläche aber ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen und bist deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> dabei hoffentlich ein gutes Stück nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen für dich auf einmal sehr verlockend.</p>            
                   <set attribute="EP" inc="12" show="none" />
                   </failure>
               </has>
               </success>
               <failure>  
               <p>Das Ganze ist schon mehr als merkwürdig und du kannst dir keinen Reim darauf machen, mit was für einem Wesen du es hier zu tun haben könntest. Sorgenvoll greifst du nach deiner Waffe und schleichst fortan aufmerksamer durch das hohe Gras. Schließlich kannst du die Grasfläche aber ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen und bist deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> dabei hoffentlich ein gutes Stück nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen für dich auf einmal sehr verlockend.</p>
               <set attribute="EP" inc="9" show="none" />
               </failure>
            </challenge>
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            <p>Das fehlte dir gerade noch, hier im unübersichtlichen Dickicht auf ein derart großes Tier zu stoßen. Hoffentlich hat sich der Löwe genug sattgefressen und ist aus dem Gebiet verschwunden, andernfalls könnte es echt ungemütlich für dich werden. Sorgenvoll greifst du nach deiner Waffe und schleichst fortan aufmerksamer durch das hohe Gras. Schließlich kannst du die Grasfläche aber ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen und bist deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> dabei hoffentlich ein gutes Stück nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen für dich auf einmal sehr verlockend.</p>
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         <p>Als du dir das Ganze genauer ansiehst, fallen dir einige Spuren auf, die du allerdings keinem Lebewesen zuordnen kannst. Welches Wesen auch immer hier Beute gemacht hat, du hast an diesem unübersichtlichen Flecken Erde keine Lust, ihm zu begegnen. Eilig, aber so leise wie möglich schiebst du dich weiter durch das Grün, bis du dieses - zum Glück ohne besondere Vorkommnisse - hinter dir lassen kannst. Hoffentlich bist du nach dieser blutigen Entdeckung zumindest deinem Reiseziel <get attribute="ort_ziel"/> etwas nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt wäre jetzt genau das Richtige für dich.</p>
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      <p>Langsam schiebst du dich durch das Meer aus hohen Grashalmen, als dein linker Fuß unerwartet an etwas Festem hängen bleibt, so dass du vorwärts stolperst und ins Gras fällst, welches deinen Fall allerdings gut abfedert. Du kannst nicht ausmachen, worüber du gestolpert bist, beschließt aber nun etwas achtsamer einen Schritt vor den anderen zu setzen. Irgendwann hast du die Graslandschaft ohne besondere Vorkommnisse hinter dir gelassen und hoffst deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> etwas nähergekommen zu sein.</p>
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