Nichtbegegnungen (Hoher Norden): Unterschied zwischen den Versionen

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* Schnee, Eis, Kälte... der eisige Wind zupft an der Kleidung, versucht einzudringen und treibt dir heulend Eiskristalle ins Gesicht. Die eintönige weisse Wüste scheint kein Ende zu nehmen. Gibt es denn weit und breit wirklich keinen Baum, keinen Felsen, der dem Auge inmitten des Schneetreibens Halt bieten kann?
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Oh doch, gibt es!
 
 
 
Unglaublich...mitten in dieser Einöde hat jemand den Tresen eines Wirtshauses aus dem Eis gemeißelt, komplett mit Kannen voll Eiswein, gläsern wirkenden Früchten und einem durchsichtigen Spanferkel, dass einen Apfel aus Eis im Mund hat. An der Bar stehen ein Nordahejmr, der in seinem Gespräch mit der ebenso aus Eis gemeisselten Barmaid eingefroren scheint und ein grimmiger Zwerg. Letzterer ist besonders kunstvoll en detail dargestellt. Jede Masche seines Kettenhemds und die zahlreichen Schleifchen in seinem Bart sind zu sehen. Hat er dir nicht gerade zugezwinkert?
 
  
 
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Version vom 29. März 2015, 15:19 Uhr

Nichtbegegnungen für den Hohen Norden (Eislande)

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  • Du siehst jemanden in einem Schlitten vorbeifahren. So einen könntest du auch gebrauchen. Als der Fahrer dich sieht grüßt er dich mit einem fröhlichen "Hohoho!".
  • Du hast mal gehöhrt das einem die Finger abfallen wen einem zu kalt wird... Besorgt blickst du auf deine Hand.
  • 14, 15, 16... verdammt so schnell wie diese Flocken fallen kannst du nicht zählen.
  • Du findest eine große Bürste mit weißen Haaren darin. Wer die hier wohl vergessen hat?
  • Schnee ist zu kalt zum essen. Und er schmeckt auch nach nicht wirklich viel.
  • Wenn man erfrirt wird man erst müde und wenn man dann einschläft dann wacht man nicht mehr auf. So hat es dir die Frau erklärt die du letztens getroffen hast. Naja was solls, du bist zu müde um darüber nachzudenken und legst dich zu Ruhe. Für heute bist du weit genug gereist.
  • In all dem Schnee hättest du fast den Weg aus den Augen verloren.
  • Du begegnest einem Trapper, der sich beschwert, dass es nur noch so wenige Schneefüchse gibt.
  • Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß.
  • Große, schöne, weiße Schneeflocken. Und sie fallen und fallen und fallen.
  • Es ist bitterkalt.
  • Auf einmal bemerkst du, wie schön es in dieser menschenleeren Gegend eigentlich ist. Kein Laut außer dem unbarmherzigen Wehen des eiskalten Windes ist zu hören, endlich bist du einmal allein. Nun hast du Zeit, über Dinge nachzudenken, die dir in zivilisierten Gegenden niemals in den Kopf gekommen wären, hier, im bitterkalten Schnee...
  • Du spürst deine Finger nicht mehr. Und deine Zehen. Von deiner Nase ganz zu schweigen - und deinem linkes Augenlied.
  • Hier hat jemand einen Schneemann gebaut. Nett! Moment mal... der sieht so aus wie du!
  • ...
  • u.v.m.