Eodatia: Unterschied zwischen den Versionen
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Eodatia ist eine gewaltige Metropole am Mündungsgebiet des [[Rifan]]. Sie ist die Hauptstadt des [[Heiliges Kaiserreich|heiligen Kaiserreichs]] und mit ungefähr 900.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt im Reich. Die Stadt erstreckt sich über die 7 Haubtmündungsarme des Flussdeltas, welche über gewaltige Steinbrücken miteinander verbunden sind. Die größte unter ihnen, die über den Hauptarm des Deltas führt ist unter ihrer eigenen Last zusammengrbrochen. An ihrem Wiederaufbau wird akribisch gearbeitet. Es geht das Gerücht um, daß verschiedenartige geschmiedete Eisenstreben in die neue Steinrücke eingebaut werden sollen, um sie leichter und stabiler zu bauen, so stabil und so breit, daß eine Gefolgschaft von mindestens 10 Mann bequem nebeneinander laufen können. | Eodatia ist eine gewaltige Metropole am Mündungsgebiet des [[Rifan]]. Sie ist die Hauptstadt des [[Heiliges Kaiserreich|heiligen Kaiserreichs]] und mit ungefähr 900.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt im Reich. Die Stadt erstreckt sich über die 7 Haubtmündungsarme des Flussdeltas, welche über gewaltige Steinbrücken miteinander verbunden sind. Die größte unter ihnen, die über den Hauptarm des Deltas führt ist unter ihrer eigenen Last zusammengrbrochen. An ihrem Wiederaufbau wird akribisch gearbeitet. Es geht das Gerücht um, daß verschiedenartige geschmiedete Eisenstreben in die neue Steinrücke eingebaut werden sollen, um sie leichter und stabiler zu bauen, so stabil und so breit, daß eine Gefolgschaft von mindestens 10 Mann bequem nebeneinander laufen können. |
Version vom 13. November 2008, 17:14 Uhr
Eodatia ist eine gewaltige Metropole am Mündungsgebiet des Rifan. Sie ist die Hauptstadt des heiligen Kaiserreichs und mit ungefähr 900.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt im Reich. Die Stadt erstreckt sich über die 7 Haubtmündungsarme des Flussdeltas, welche über gewaltige Steinbrücken miteinander verbunden sind. Die größte unter ihnen, die über den Hauptarm des Deltas führt ist unter ihrer eigenen Last zusammengrbrochen. An ihrem Wiederaufbau wird akribisch gearbeitet. Es geht das Gerücht um, daß verschiedenartige geschmiedete Eisenstreben in die neue Steinrücke eingebaut werden sollen, um sie leichter und stabiler zu bauen, so stabil und so breit, daß eine Gefolgschaft von mindestens 10 Mann bequem nebeneinander laufen können.
Desweiteren existiert zwischen den größeren Armen ein Fährverkehr.