Montgelais: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Berge an denen Montgelaise liegt, boten in ihren Mienen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Nach wie vor sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt, wenn auch viele Mienen bereits erschöpft sind. So muss mittlerweile ein Teil der Erze importiert werden. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. | + | Die Berge an denen Montgelaise liegt, boten in ihren Mienen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Nach wie vor sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt, wenn auch viele Mienen bereits erschöpft sind. |
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Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert. | Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert. | ||
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Daneben bilden Forstwirtschaft und Kandwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen. Der ehemaliger Reichtum der Mienen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weitbekannte Rarität. | Daneben bilden Forstwirtschaft und Kandwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen. Der ehemaliger Reichtum der Mienen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weitbekannte Rarität. | ||
Version vom 24. Oktober 2008, 21:26 Uhr
Die Berge an denen Montgelaise liegt, boten in ihren Mienen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Nach wie vor sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt, wenn auch viele Mienen bereits erschöpft sind.
So muss mittlerweile ein Teil der Erze importiert werden. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert.
Daneben bilden Forstwirtschaft und Kandwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen. Der ehemaliger Reichtum der Mienen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weitbekannte Rarität.