Andramoor: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Rande der großen Varunischen Moore liegt der kleine Ort in einer stillen seichten Bucht des großen inländischen Meeres. Hier, wo vor vielen Jahrhunderten die sagenhafte Zwergenkriegerin Andra, Tochter der Lavandra verschollen ist, steht auch ihr Gedenkstein. Verwittert, aber umgeben von einer rätselhaften, Ehrfurcht gebietenden Ausstrahlung erhebt sich der drei Schritt hohe Granitblock auf einem der wenigen festen Hügel am Rande des Moores. | Am Rande der großen Varunischen Moore liegt der kleine Ort in einer stillen seichten Bucht des großen inländischen Meeres. Hier, wo vor vielen Jahrhunderten die sagenhafte Zwergenkriegerin Andra, Tochter der Lavandra verschollen ist, steht auch ihr Gedenkstein. Verwittert, aber umgeben von einer rätselhaften, Ehrfurcht gebietenden Ausstrahlung erhebt sich der drei Schritt hohe Granitblock auf einem der wenigen festen Hügel am Rande des Moores. | ||
− | Hier, so sagt die Legende, hat sich die Gefolgschaft der Andra ein letztes Male zu Rate gesetzt und einstimmig entschieden, ihr in die Unterwelt zu folgen. Dort sollen sie noch heute nach ihr suchen, in immerwährender Schuld und Verehrung für ihre Taten und Opfer. Nur ein einziger der treuen Gefolgsleute sollte zurückbleiben und ihr Lager bewachen - nie hat er seinen Dienst aufgegeben, nie gezweifelt an der Rückkehr seiner Kampfgenossen. Treu bis in den Tod hat er das Lager der Gefährten verteidigt. Über diese Jahre hinweg jedoch hat sich die Erzählung von Andras Heldentaten herumgesprochen und den Ort ihres letztes Rates zu einer Gedenk- und Pilgerstatt werden lassen. Aus der einstmals zwergischen Übersetzung „Andras-Halt-vor-dem-Moore“ wurde über die Jahre nun Andramoor, und nur noch die | + | Hier, so sagt die Legende, hat sich die Gefolgschaft der Andra ein letztes Male zu Rate gesetzt und einstimmig entschieden, ihr in die Unterwelt zu folgen. Dort sollen sie noch heute nach ihr suchen, in immerwährender Schuld und Verehrung für ihre Taten und Opfer. Nur ein einziger der treuen Gefolgsleute sollte zurückbleiben und ihr Lager bewachen - nie hat er seinen Dienst aufgegeben, nie gezweifelt an der Rückkehr seiner Kampfgenossen. Treu bis in den Tod hat er das Lager der Gefährten verteidigt. Über diese Jahre hinweg jedoch hat sich die Erzählung von Andras Heldentaten herumgesprochen und den Ort ihres letztes Rates zu einer Gedenk- und Pilgerstatt werden lassen. Aus der einstmals zwergischen Übersetzung „Andras-Halt-vor-dem-Moore“ wurde über die Jahre nun Andramoor, und nur noch die Stelle und wenige alte Überlieferungen wissen um die genauen Geschehnisse in der alten Zeit. |
=== Herkunft des Namens === | === Herkunft des Namens === |
Version vom 11. Januar 2024, 11:46 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Am Rande der großen Varunischen Moore liegt der kleine Ort in einer stillen seichten Bucht des großen inländischen Meeres. Hier, wo vor vielen Jahrhunderten die sagenhafte Zwergenkriegerin Andra, Tochter der Lavandra verschollen ist, steht auch ihr Gedenkstein. Verwittert, aber umgeben von einer rätselhaften, Ehrfurcht gebietenden Ausstrahlung erhebt sich der drei Schritt hohe Granitblock auf einem der wenigen festen Hügel am Rande des Moores.
Hier, so sagt die Legende, hat sich die Gefolgschaft der Andra ein letztes Male zu Rate gesetzt und einstimmig entschieden, ihr in die Unterwelt zu folgen. Dort sollen sie noch heute nach ihr suchen, in immerwährender Schuld und Verehrung für ihre Taten und Opfer. Nur ein einziger der treuen Gefolgsleute sollte zurückbleiben und ihr Lager bewachen - nie hat er seinen Dienst aufgegeben, nie gezweifelt an der Rückkehr seiner Kampfgenossen. Treu bis in den Tod hat er das Lager der Gefährten verteidigt. Über diese Jahre hinweg jedoch hat sich die Erzählung von Andras Heldentaten herumgesprochen und den Ort ihres letztes Rates zu einer Gedenk- und Pilgerstatt werden lassen. Aus der einstmals zwergischen Übersetzung „Andras-Halt-vor-dem-Moore“ wurde über die Jahre nun Andramoor, und nur noch die Stelle und wenige alte Überlieferungen wissen um die genauen Geschehnisse in der alten Zeit.
Herkunft des Namens
Die sagenhafte Zwergenkriegerin Andra, Tochter der Lavandra verschwand hier vor Jahrhunderten. Aus der einstmals zwergischen Übersetzung „Andras-Halt-vor-dem-Moore“ wurde über die Jahre nun Andramoor.
Politik
Geschichte
Einwohner
Berühmte Personen
Die sagenhaften Zwergenkriegerin Andra verschwand hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Gedenkstein der sagenhaften Zwergenkriegerin Andra: Verwittert, aber umgeben von einer rätselhaften, Ehrfurcht gebietenden Ausstrahlung erhebt sich der drei Schritt hohe Granitblock auf einem der wenigen festen Hügel am Rande des Moores.
Besonderheiten
Gedenk- und Pilgerstätte
Banken
Keine.
Gasthäuser
Keine.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): "Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird."
- Das Lager (Ausrüstungshandel): "Wenig stilvoll, dafür aber sehr effektheischend hat sich vor einiger Zeit der clevere Geschäftemacher Orgulon hier angesiedelt und seinen Handel mit allerlei alltäglichen Waren auf das sagenhafte Lager der Gefolgschaft der Andra bezogen."
Kampfschulen und Lehranstalten
- "Mecato der Güldene" (Lehrmeister): "Meister Mecato ist bekannt für seine Eloquenz."
Umgebung
- Wetter:
- Landschaft: Küste, Sumpf und Moor
- Vegetation:
- Tierwelt:
Wegweiser
Landweg
- Bragen (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 154 Meilen (Weg, Fluss- und Seeufer)
- Marmorwald (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Varunswall)), 67 Meilen (Waldweg, Waldgebiet)
- Torfmoor (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Varunswall)), 85 Meilen (Sumpfweg, Sumpf- und Moorgebiet)