Brauerswall

Brauerswall

Übersicht

Status

Eingebaut + Anreisbar

Einwohner

1.000

Marktrecht

Nein

Hafenstadt

Nein

Zugehörigkeit

Kontinent

Anteria

Kultur

Mittelländer

Land

Heiliges Kaiserreich

Provinz

Königreich Grünbergen

Allgemein

Brauerswall, eine kleine Stadt von 1.000 Einwohnern, liegt direkt am Fluss Ludflo. Die Nähe zum Fluss hat sich für die Stadt als Segen herausgestellt, da er ihr durch regelmäßige Überschwemmungen hochgradig fruchtbare Böden beschert. Zusätzlich beherbergt der Ludflo reiche Fischgründe, die der Stadt ermöglichen, durch den Fischfang zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Einfache Häuser dominieren das Stadtbild und die Bewohner der Stadt bestehen hauptsächlich aus Bauern, Farmern und Fischern. Kein Gebäude überragt eine Höhe von zwei Stockwerken und allen ist eine schlichte, eckige Form gemein. Die vielen Gassen bilden ein scheinbar wirres Muster zwischen den Häusern, in dem nur Einheimische sich wirklich zurechtfinden können. Ebenso wie die Gassen sind auch die Straßen der Stadt nicht befestigt und entsprechend bei Regen oder Schnee nur schwer zu befahren.

Ebenso schlicht wie die Gebäude der Stadt ist auch die Kleidung der Städter - sie ist robust und alltagstauglich und besteht nur aus dem Nötigsten. Hergestellt wird sie aus verbreiteten, lokalen Stoffen, importierte Stoffe finden sich hingegen gar nicht.

Fremden gegenüber sind die Einwohner Brauerwalls eher argwöhnisch eingestellt. Jeder scheint hier jeden zu kennen und so ist es für Fremde schwierig, Kontakte zu knüpfen – zumal man sich unter ständiger Beobachtung der Einheimischen befindet, kaum dass man die Stadtgrenzen überschreitet.

Trotz der dichten Bauweise und der engen, verschlungenen Gassen, gibt es einen öffentlichen und kreisrunden Platz, in dessen Zentrum sich ein großer Brunnen befinden und auf dem städtische Veranstaltungen stattfinden können. An diesem Platz befindet sich weiterhin das Rathaus sowie die einzige Taverne der Stadt.

Herkunft des Namens

Der Ort ist der Jüngste in Grünbergen. Sein Standort wurde vor allem wegen seiner Nähe zur Quelle des Ludflo gewählt. Wie sich herausgestellt hat, war es eine gute Entscheidung, denn der Ludflo ist der Lieferant für das wohlschmeckende Quellwasser, welches in der Mühlenbrauerei verwendet wird. Weiterhin ist er Garant für die fruchtbaren Böden und den reichen Fischfang. Andererseits mussten ein paar Wälle gebaut werden, um die öfter über die Ufer tretenden Wasser vom Ortsinneren fernzuhalten.

Sonstiges

• Der alte Allgemein-Text. Er wurde geschrieben, bevor der Ort ins Spiel eingebunden wurde und könnte daher veraltete Informationen enthalten:

Spoiler-Schutz, da veraltete Informationen enthalten sein könnten

Brauerswall, eine kleine und die jüngste Stadt Grünbergens, liegt direkt am Fluss Ludflo und beherbergt knapp 1.000 Einwohner. Die Nähe zum Fluss war der Grund ihres Entstehens und hat sich für die Stadt als Segen herausgestellt, da er ihr durch regelmäßige Überschwemmungen hochgradig fruchtbare Böden beschert. Zusätzlich beherbergt der Ludflo reiche Fischgründe, die der Stadt ermöglichen, durch den Fischfang zusätzliche Einnahmen zu generieren. Das frische und wohlschmeckende Quellwasser dient zur Herstellung des Mühlenbräu.

Einfache Häuser dominieren das Stadtbild und die Bewohner der Stadt gehen neben der Braukunst, dem Ackerbau und der Viehzucht nach. Kein Gebäude überragt eine Höhe von zwei Stockwerken und allen ist eine schlichte, eckige Form gemein. Die vielen Gassen bilden ein scheinbar wirres Muster zwischen den Häusern, in dem nur Einheimische sich wirklich zurechtfinden. Wie die Gassen, sind auch die Straßen der Stadt nicht befestigt und entsprechend bei Regen oder Schnee nur schwer zu befahren.

Ebenso schlicht wie die Gebäude der Stadt, ist auch die Kleidung der Städter - sie ist robust und alltagstauglich und besteht nur aus dem Nötigsten. Hergestellt wird sie aus verbreiteten, lokalen Stoffen, importierte Stoffe finden sich hingegen gar nicht.

Fremden gegenüber sind die Einwohner von Brauerswall eher argwöhnisch eingestellt. Jeder scheint hier jeden zu kennen und so ist es für Fremde schwierig, Kontakte zu knüpfen – zumal man sich unter ständiger Beobachtung der Einheimischen befindet, kaum dass man die Stadtgrenzen überschreitet.

Trotz der dichten Bauweise und der engen, verschlungenen Gassen, gibt es einen öffentlichen und kreisrunden Platz, in dessen Zentrum sich ein großer Brunnen befinden und auf dem städtische Veranstaltungen stattfinden können. An diesem Platz befindet sich weiterhin das Rathaus, sowie die einzige Taverne der Stadt.

• Wappen: Auf den Farben Grünbergens (schwarz, grün, rot geteilt) zwei gelbe, sich an den Stängeln kreuzende Ähren.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen und arbeiten überwiegend als Bauern, Farmer oder Fischer. Ihre Kleidung ist schlicht, aber dafür robust und alltagstauglich.

Fremden gegenüber sind die Einwohner Brauerwalls eher argwöhnisch eingestellt. Jeder scheint hier jeden zu kennen und so ist es für Fremde schwierig, Kontakte zu knüpfen – zumal man sich unter ständiger Beobachtung der Einheimischen befindet, kaum dass man die Stadtgrenzen überschreitet.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Einfache Häuser dominieren das Stadtbild, wobei keines der Gebäude eine Höhe von zwei Stockwerken überragt. Allen ist eine schlichte, eckige Form gemein.

Die vielen Gassen bilden ein scheinbar wirres Muster zwischen den Häusern, in dem nur Einheimische sich wirklich zurechtfinden können. Ebenso wie die Gassen, sind auch die Straßen der Stadt nicht befestigt und entsprechend bei Regen oder Schnee nur schwer zu befahren.

Berühmte Bauwerke

• Die Mühlenbrauerei: Streng genommen ist eher das Produkt der Brauerei - das Mühlenbräu - über die Grenzen Grünbergens hinaus bekannt.

Besonderheiten

• Gosse
• Mietstall
• Tempel: An einem zentralen Platz von Pergrandis siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches.

Banken

Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!

• Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.

Gasthäuser

Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!

• Zur Mühle: Die einfache Taverne ist in einer Wassermühle untergebracht und grenzt direkt an die Mühlenbrauerei. Sie erstreckt sich über zwei Stockwerke. Im Obergeschoss kann man rund um das Geschoss auf einem umlaufenden Holzbalkon im Freien sitzen und hat ein guten Blick auf den Ludflo, den Marktplatz und auf die gelbbraun schimmernden Getreideflächen. Die langhaarige Wirtin hat schon mehr als 50 Sommer gesehen und trinkt die Gäste immer noch unter den Tisch, wenn sie es darauf anlegen.

Händler

Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!

• Gegen Hunger und Durst (Lebensmittel): In einer Nische zwischen zwei Häusern hat ein junger Mann seinen Stand aufgebaut. Er bietet verschiedene Lebensmittel an und redet gerne viel. Gekleidet in ein helles Hemd, dunkle Hosen und einfache Schuhe steht er hinter seinem Stand.
• Roh- & Naturstoffhandel (Rohstoffumschlag): Kein richtiges Ladengeschäft, sondern eher eine Art Sammelplatz für Abgebautes und Gesammeltes aus der Region findest du hier. Neben Holz und Gestein lassen sich an diesen Umschlagplätzen manchmal auch Felle, Pelze oder Edelsteine finden. Nebenbei trifft man auch des Öfteren kundige Männer und Frauen aus Handwerk und Verarbeitung.
• Hannos Allerlei (Krämer): Hanno, ein junger Mann Mitte 30, läuft durch seinen bescheidenen Laden. Er unterbricht seine Arbeit nicht einmal, wenn ein Kunde in den Laden kommt. "Willkommen bei Hannos Allerlei," ruft er über die Schulter und räumt weiter auf. Während man sich im Laden umschaut, der hauptsächlich aus Kisten, Truhen und Tischen besteht, fragt Hanno immer wieder, ob man was gefunden hat. Nur ein Fenster neben der Eingangstür spendet Licht. Dort, wo das Licht nicht hinreicht, sind zwei Öllampen aufgestellt.
• Nirakraut (Kräuter- & Pflanzenhandel): Mathilda Zupf ist eine junge Frau, die sich sorgfältig um die Kräuter und Pflanzen in ihrem knapp 16 Quadratschritt großen Laden kümmert. Sie trägt ein dunkelgraues Kleid und eine schwarze Schürze. Ihre braunen Haare hat sie zu einem langen Zopf zusammengebunden, der ihr bis zu den Hüften reicht. Mit einer melodischen Stimme fragt sie nach den Wünschen und hängt dabei weitere Kräuter unter die Decke. In Töpfen, Körben oder unter der Decke sind die verschiedenen Pflanzen und Kräuter zu finden.

Kampfschulen und Lehranstalten

Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!

• Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.

Umgebung

• Landschaft: Der Ort liegt direkt in der Auenlandschaft des Flusses Ludflo. Nach Norden hin erstrecken sich Wälder, ansonsten umgeben den Ort Felder und Grasland.
• Vegetation: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.
• Tierwelt: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.

Wegweiser

Landweg

• Fuchsberg (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 146 Meilen (Lichter Wald, Waldrand)