Rat von Orialcon: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Für viele Abläufe auf der Insel ist ein wenig Absprache jedoch zwingend notwendig. Wiesczarna ist straff organisiert, | + | Für viele Abläufe auf der Insel ist ein wenig Absprache jedoch zwingend notwendig. Wiesczarna ist straff organisiert, vor allem wenn es um seine Wirtschaft geht. Dies sind meist auch die wenigen Punkte in den Debatten, die von den Ratsmitgliedern nicht zur Austragung persönlicher Machtkämpfe genutzt werden. |
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2020, 16:50 Uhr
Der Rat von Orialcon ist der Name des obersten Beratungsgremiums der Alleinherrscherin Thabita Cacoethes auf Wiesczarna. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Zusammensetzung des Rates oft verändert. Es gibt keine irgendwo festgeschriebenen Listen für die Teilnehmer, auch wenn fast immer alle Custodi Wiesczarnas auch Ratsmitglieder waren.
Allgemein gilt der Grundsatz, dass wer einen Ratsposten verdient, ihn sich auch erarbeiten und verteidigen wird. Dabei bestimmt letztlich nur die Akzeptanz der anderen Ratsmitglieder darüber, ob jemand angenommen wird. Sogar Nichtmagier haben es auf diese Art in den Rat geschafft, wenn sie genug Macht auf sich vereinen konnten.
Der derzeitige Rat setzt sich zusammen aus:
Die Herrscherin selbst ist offiziell ein Ratsmitglied, tatsächlich ist sie jedoch seltener Gast im Kreis der anderen Ratsmitglieder, die sich wiederum selten mehr als zwei- bis dreimal in einem Jahr in großer Runde treffen. Die einzelnen Räte verfolgen letztlich auch ihre ganz eigenen Ziele und nutzen die Sitzungen, um ihre Gebiete und Aufgabenbereiche klar abzustecken. Auch Streitigkeiten und Konflikte innerhalb der magischen Gesellschaft werden nicht zuletzt hier ausgetragen. Es kommt selten zur Bildung wirklicher Fraktionen oder länger anhaltender Bündnisse.
Für viele Abläufe auf der Insel ist ein wenig Absprache jedoch zwingend notwendig. Wiesczarna ist straff organisiert, vor allem wenn es um seine Wirtschaft geht. Dies sind meist auch die wenigen Punkte in den Debatten, die von den Ratsmitgliedern nicht zur Austragung persönlicher Machtkämpfe genutzt werden.
