Zhz'kch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. März 2015, 20:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mythologie
Der große Zhz'kch ist der Gott (oder Göttin), der den Echsen Wärme und Licht spendet, seine Inkarnation ist der gleichnamige Vulkan auf Eriath. Dessen Krater stellt eine Wunde dar, die so lange nicht heilen wird, so lange auch die brennenden und fließenden Steine in der Wunde mit Blut der Vernunft benässt werden. Diese Praxis verfolgen hauptsächlich die Zhz'trach, die D'rach haben sich der Unzufriedenheit des grimmigen Gottes entzogen.
Für die Sr'Trach ist Zhz'kch eine Göttin, kein Gott, aber auch bei ihnen sind Vulkane Ausdruck ihrer Unzufriedenheit. Ihr Wirken findet man im Feuer und in scharfen Giften, das Brennen des Giftes ist ihr Zeichen.
Beispiellegende: Wie die Wärme und das Licht zu den Zhz'trach kam
Vertreter
Rituale
Die D'rach betteln in Krisenzeiten bei Waffenherstellung um die Gunst des Gottes, sonst wird er von ihnen gar nicht beachtet.
Die Zhz'trach bringen dem Gott Opfer, in dem sie die Unglücklichen in den Krater des gleichnamigen Vulkans stürzen. Es müssen vernunftbegabten Wesen sein, Tiere, Pflanzen oder Gegenstände werden nicht genommen. Die Priester bestimmen, in welchen Abständen diese Opfer stattfinden müssen, denn sollten die Opfer ausbleiben, wird der Vulkan erlöschen und alle Echsen werden sterben. Falls sich keine Unglücklichen für die Opferung gerade bei den Zhz'trach befinden, melden sich auch durchaus Freiwillige aus dem Stamm, um den Zhz'kch zu besänftigen.
Von den Sr'Trach beten die Göttin Zhz'kch nur die sogenannten Jagdtruppen, deren Schutzpatronin sie ist. Es sind einfache Gebete, größtenteils auch nur Stoßgebete während des Kampfes oder immer und immer wieder wiederholenden Litanaien ihres Names beim Zubereiten von Giften und Fallen.