Nahubis: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tempelgarde der Nahubiskirche ist die größte Tempelgarde in Emreia. Die Gardisten gelten als äußsterst diszipliniert und loyal. Und in letzter Zeit gibt es noch versuche die Tempelgarde zu vergrößern. | Die Tempelgarde der Nahubiskirche ist die größte Tempelgarde in Emreia. Die Gardisten gelten als äußsterst diszipliniert und loyal. Und in letzter Zeit gibt es noch versuche die Tempelgarde zu vergrößern. | ||
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Die Tempelgarde der Nahubiskirche trägt leichte Rüstung. Darüber einen dunkelblauen Kaftan. Ausgerüstet sind sie mit einem Sichelschwert und einen Kriss. Beides soll noch an die Zeiten des Befreiungskrieges erinnern. Zu besonderen Anlässen tragen die Gardisten zusätzlich einen Schild mit einem silbernen Skorpionschwanz als Wappen. | Die Tempelgarde der Nahubiskirche trägt leichte Rüstung. Darüber einen dunkelblauen Kaftan. Ausgerüstet sind sie mit einem Sichelschwert und einen Kriss. Beides soll noch an die Zeiten des Befreiungskrieges erinnern. Zu besonderen Anlässen tragen die Gardisten zusätzlich einen Schild mit einem silbernen Skorpionschwanz als Wappen. | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2021, 18:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mythologie
Nahubis ist die eiskalte Göttin des Todes. Sie ist die Beschützerin des Reiches vor allen nichtirdischen Gefahren und Göttin der Söldner. Die gläubigen Söldner der Nahubis schauen ein herabschätzend auf die Anhänger Rathors hinab; sie sehen in ihnen eher ein Haufen von trinkenden und feiernden Vagabunden, die den Schutz der ihnen anvertrauten Personen nicht garantieren können, weil sie sich eher um sich selbst kümmern.
Vertreter
Der Hohepriester Aziz ben Harira zählt zu den mächtigsten des Rates in Emreia und es heißt, dass er der Sultana (oder vielmehr ihrer machtvollen Position) nicht freundlich gegenüber steht. Wie die meisten Vertreter seiner Kirche ist er extremkonservativ eingestellt. Alle Neuerungen und vor allem der sich vorantreibende Elahimglaube sind ihm ein Dorn im Auge. Begründet ist dies mit der glorreichen Zeit nach der Befreiung Emreias in der die Nahubiskirche den Höhepunkt ihrer Macht erlebte. In letzter Zeit werben die Priester sehr aggressiv um neue Rekruten der Tempelgarde.
Rituale
Jede Beerdigung braucht einen Nahubis Priester. Nur er kann sicherstellen, dass Körper und Seele den schwierigen Weg ins Jenseits finden. Ansonsten droht der Tote durch die Mächte des Chaos verwirrt zu werden und durch eine Trennung von Körper und Geist zu einem Untoten oder schlimmer einen bösen Geist zu werden.
Artefakte und Heiligtümer
Das zentrale Heiligtum steht in der Oase Awis, die durch das Einschreiten Nahubis persönlich entstanden ist. Die Bauwerke sind weniger Prunkvoll als die anderen Haupttempel, da sich in einer Oase nur beschränkt bauen lässt. Viel wichtiger ist hier die Befestigung gegen die Wüstenstämme. Dort befindet sich auch die Krone Nahubis. Ein Diadem aus Silber, das mit schwarzen Edelsteinen verziert ist. Auf der Stirn ragt eine schwarze Kobra aus Obsidian aus dem Diadem heraus. Der Hohepriester trägt dieses Diadem zu wichtigen Anlässen.
Verbreitung
Keine Region kommt ohne einen Nahubispriester aus. Viele Priester im ländlichem Raum werden jedoch nicht zentral ausgebildet sondern lernen die nötigen Liturgien von ihren Vätern bei der Arbeit auswendig. In den Städten sind die Priester jedoch meistens deutlich besser gebildet. Zu kultischen Zwecken tragen die Priester einen dunkelblauen Kaftan und eine Kette mit einem Skorpionstachel als Amulett.
Einfluss
Der Einfluss der Nahubiskirche ist in ganz Emreia groß. Der Totenkult ist wichtig und sehr präsent. Häufiger werden in Städten die Predigten bei Beerdigungen auch für die religiöse Propaganda verwendet. Die Tempelgarde der Nahubiskirche ist die größte Tempelgarde in Emreia. Die Gardisten gelten als äußsterst diszipliniert und loyal. Und in letzter Zeit gibt es noch versuche die Tempelgarde zu vergrößern.
Tempelgarde
Die Tempelgarde der Nahubiskirche trägt leichte Rüstung. Darüber einen dunkelblauen Kaftan. Ausgerüstet sind sie mit einem Sichelschwert und einen Kriss. Beides soll noch an die Zeiten des Befreiungskrieges erinnern. Zu besonderen Anlässen tragen die Gardisten zusätzlich einen Schild mit einem silbernen Skorpionschwanz als Wappen. Zusätzlich zu den Tempeln bewachen die Tempelgarden auch die Grabmähler außerhalb der Städte. Auf Grund der oft großzügigen Grabbeigaben sind die nämlich ein häufiges Ziel von Plünderern. Zwar gibt es in jedem Grab dafür auch Fallen, aber mit der Totenruhe wird in Emreia nicht gespaßt.