Nahrungsmittel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Grundlage einer jeden Mahlzeit, von denen in Inoda mindestens drei, oft aber fünf täglich eingenommen werden, ist kurzkörniger Reis. Die Speisen werden nur schwach gewürzt um den Eigengeschmack der Produkte zu unterstreichen, sie aber nicht zu überdecken. Wasabi (inodanischer Meerrettich), Sojasauce, Salz und einige spezielle Gewürze werden dabei vorwiegend benutzt. Öl wird sparsam verwendet und die Garzeiten sind recht kurz gehalten, so dass Gemüse sehr bissfest bleibt und Vitamine weitgehend erhalten bleiben. | ||
+ | Die Inodanische Küche ist reich an Fisch und Walfleisch, da Wale als Fische gelten und auch bejagd werden. Der Verzehr von Fleisch dagegen ist relativ selten. Milch und Milchprodukte fehlen dagegen völlig. Insbesondere Käse ekelt die Inodaner, da sie ihn als verdorbene Milch betrachten. | ||
+ | Häufig findet man auch Reisnudeln, die in Ramen genannten Suppen die Stärkeeinlage bilden. Diese Suppen werden gerne als schnelle Zwischenmahlzeit eingenommen, und häufig findet man kleine Garküchen auf Karren, die Ramen feilhalten. | ||
+ | Beliebt ist Sushi, marinierte Fischhappen, die im Reismantel gerollt und mit Algenblättern umwickelt werden. Die so enstehenden Rollen werden in mundliche Happen zerschnitten und verkauft. | ||
+ | Berühmt ist Fugo, ein Gericht aus dem inodanischen Kugelfisch. Allerdings ist diesee Mahlzeit nicht ganz ohne Risiko. Ritzt der Koch bei der Zubereitung des Fisches die Leber, tritt das Gift des Fisches ins Fleisch und der Genuss endet tödlich. Es gibt daher nur wenige Köche in Myakô oder Ejokoshase denen man die Zubereitung von Fugo zutrauen sollte. | ||
+ | Zum Essen wird gerne Reiswein oder Sake, ein Reisschnaps getrunken. Neuerdings kommen in der Hauptstadt aber auch Weine vom Kontinent in Mode. Der beliebteste Trank ist und bleibt allerdings der Tee, von dem es einige Sorten auf Inoda gibt. Der beste von allen ist Das goldene Laub Kamis, das im Hochland angebaut wird. | ||
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**Ein milder Honiglikör, der gerne im Winter und auf längeren Reisen getrunken wird, da er nach dem Trinken eine angenehme Wärme verbreitet. | **Ein milder Honiglikör, der gerne im Winter und auf längeren Reisen getrunken wird, da er nach dem Trinken eine angenehme Wärme verbreitet. | ||
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Aktuelle Version vom 10. September 2011, 21:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Als Nahrungsmittel werden Lebensmittel bezeichnet, die ausschliesslich der Ernährung dienen. Eine Abgrenzung zu Nahrungsmitteln stellen die sogenannten 'Genussmittel' dar, die hauptsächlich, wie der Name schon sagt, zum Genießen gedacht sind. Wie z.B: Alkohol, Süßigkeiten, Tabak und ähnliches. Genussmittel sind also, anders als Nahrungsmittel, für eine ausgewogene Nahrung nicht von Nöten.
Zu den Nahrungsmitteln zählen (als Beispiele):
Fleisch
Meeresfrüchte/Fisch
Obst
Gemüse
Erzeugnisse
Lokale Spezialitäten
Auretianien und Westendar
Die allgemeine Ernährung basiert auf Weizenbrot, Olizenöl, Obst, und Gemüse, an der Küste werden dazu große Mengen Meeresfrüchte gegessen. Berühmt ist der Westendarer Eichelmastschinken. Gerne gegessen wird vor allem auf Fiestas die Paella, ein Reisgericht mit allerlei Zutaten, die jeder mitbringt und die dann in großen Pfannen für alle gekocht werden. In Tavernen werden zum Wein oder (seltener) Bier stets "Tappas" gereicht, einfache kleine Speisen, die auf eine Scheibe geröstetes Brot gelegt werden.
- Beliebte Gerichte/Verarbeitungsformen mit Olive:
- Olivendurchzogene Schafswurst mit Olivendressing über Salat.
- Geröstetes Olivenbrot mit Olivenbutter.
- Gazpacho de Oliva: Eine Olivensuppe, die kalt als Vorspeise gegessen wird.
- Olivas Rellenas: Gefüllte Oliven.
- Aceite de Oliva: Olivenöl.
- Olivas Quitadas: Streichfähige Oliven, Olivengelée.
- Tapa Tiberiana: Eine Vorspeise aus Santo Tiberio, bestehend aus Weißbrot, Eichelmastschinken, Paprika und Oliven, mit grobkörnigem Pfeffer gewürzt.
- Bekannte Getränke:
- Tora: Ein Weißwein.
- Santo Gria: Mixtur aus Wein, verschiedenen Fruchtsäften und härteren Alkoholika sowie Zucker.
- Santo Gria extremo: Santo Gria mit Olivenöl.
Heiliges Kaiserreich und zivilisierte Reiche des Nordens
- Ostrakerreich
- Norbrak
- Norbraks Pökel- und Trockenfleisch ist berühmt und bei Seefahrern berüchtigt.
- Norbrak
- Königreich Lúnasadh
- Lúnasadher Eintopf
- Die wilde Sonnenblume
Orkreich
- Menschen als beliebte Nahrungsquelle für Oger.
Tekkaio-Reiche
- Inoda
Grundlage einer jeden Mahlzeit, von denen in Inoda mindestens drei, oft aber fünf täglich eingenommen werden, ist kurzkörniger Reis. Die Speisen werden nur schwach gewürzt um den Eigengeschmack der Produkte zu unterstreichen, sie aber nicht zu überdecken. Wasabi (inodanischer Meerrettich), Sojasauce, Salz und einige spezielle Gewürze werden dabei vorwiegend benutzt. Öl wird sparsam verwendet und die Garzeiten sind recht kurz gehalten, so dass Gemüse sehr bissfest bleibt und Vitamine weitgehend erhalten bleiben. Die Inodanische Küche ist reich an Fisch und Walfleisch, da Wale als Fische gelten und auch bejagd werden. Der Verzehr von Fleisch dagegen ist relativ selten. Milch und Milchprodukte fehlen dagegen völlig. Insbesondere Käse ekelt die Inodaner, da sie ihn als verdorbene Milch betrachten. Häufig findet man auch Reisnudeln, die in Ramen genannten Suppen die Stärkeeinlage bilden. Diese Suppen werden gerne als schnelle Zwischenmahlzeit eingenommen, und häufig findet man kleine Garküchen auf Karren, die Ramen feilhalten. Beliebt ist Sushi, marinierte Fischhappen, die im Reismantel gerollt und mit Algenblättern umwickelt werden. Die so enstehenden Rollen werden in mundliche Happen zerschnitten und verkauft. Berühmt ist Fugo, ein Gericht aus dem inodanischen Kugelfisch. Allerdings ist diesee Mahlzeit nicht ganz ohne Risiko. Ritzt der Koch bei der Zubereitung des Fisches die Leber, tritt das Gift des Fisches ins Fleisch und der Genuss endet tödlich. Es gibt daher nur wenige Köche in Myakô oder Ejokoshase denen man die Zubereitung von Fugo zutrauen sollte. Zum Essen wird gerne Reiswein oder Sake, ein Reisschnaps getrunken. Neuerdings kommen in der Hauptstadt aber auch Weine vom Kontinent in Mode. Der beliebteste Trank ist und bleibt allerdings der Tee, von dem es einige Sorten auf Inoda gibt. Der beste von allen ist Das goldene Laub Kamis, das im Hochland angebaut wird.
Zwergenreiche
- Gefüllte Pilze mit Ziegenkäse und Hack:
- Diese Mahlzeit aus besonders großen Pilzen ist bei den Zwergen etwas für den kleinen Hunger zwischendurch. In die Hüte der Pilze kommt die Füllung aus den herausgedrehten und gehackten Stielen der Pilze mit mittelaltem Ziegenkäse und gehacktem Hammelfleisch, welches mit viel Bärlauch oder auch Gundelkraut gewürzt wird. Neuere Rezepturen werden zumeist auch mit Salzdill, welches die Zwerge von den Nordahejmr erhalten, zusätzlich gewürzt. Die Pilze werden dann in einer Pfanne mit ordentlich Schmalz gebacken.
- Leber-Pilz-Spieß:
- Hier werden Mundgerechte Leberstücke zusammen mit kleinen Zwiebeln und Pilzen auf einen Spieß gesteckt, welche dann in einer Pfanne mit Schmalz gebraten werden.
- Pilz-Schmortopf:
- Dieses Gericht gibt es mit verschiedenen Fleischarten. Je nachdem, was gerade geschlachtet wurde, oder was den Zwergen gerade beliebt, wird Hase, Lamm, Schwein, etc. mit Bärlauch gespickt, und zusammen mit ganzen Zwiebeln und Pilzen und einigen Kräutern mehrere Stunden in einem Schmortopf geschmort. Durch die Zutaten und der langen Schmorzeit bekommt das Fleisch ein besonderes Aroma und wird Butterweich.
- Pfifferlingstopf:
- Die Pfifferlinge werden bei den Zwergen nicht geputzt, um das „gute, erdige Aroma“ nicht zu verlieren. Die Pfifferlinge werden zumeist mit etwas klein gehacktem Speck in einem Topf angebraten und mit Rauchbier abgelöscht. Dieses einzigartige, stark nach Erde, Rauch und Malz schmeckende Pilzgericht ist unter nicht-Zwergen nur etwas für Hartgesottene.
- Pilzsuppe:
- Zu einer Gemüsebrühe werden Pilze, durchwachsener Speck, Bärlauch und Zwiebeln, welche vorher in einer Pfanne angebraten und dunklem Zwergenbier abgelöscht werden, gegeben. Ein unverwechselbares Aroma.
- Rauchbier:
- Rauchbier ist eine Zwergenspezialität. Das Bockbierartige Gebräu erinnert vom Geschmack her an geräuchertes Fleisch. Es ist sehr stark alkoholhaltig (ca. 7-8% Alk.) was die Zwerge aber als ein „ordentliches Bier“ empfinden. Alles andere ist für sie nur wässriger Sud.
- Zwergen-März:
- Dieses dunkle Bier enthält sehr viel Würze und ist ein etwas „leichteres“ Bier der Zwerge, mit aber immerhin noch etwa 6% Alkoholgehalt. Dieses Bier wird gerne von anderen Kulturen getrunken, die etwas „stärkeres“ bevorzugen.
- Essenfeuer:
- Essenfeuer ist ein gar hochprozentiger Schnaps, destilliert aus der Frucht der Reneklode, was dem Schnaps einen süßlichen Geschmack bereitet. In die Flaschen werden beim Abfüllen noch Wurzelstücke des Flussthal-Baumes gegeben, welches die Zwerge von den Flussthal-Halblingen bekommen. Dies verleiht dem Schnaps zusätzlich eine würzig-scharfe Note.
- Bärenfang:
- Ein milder Honiglikör, der gerne im Winter und auf längeren Reisen getrunken wird, da er nach dem Trinken eine angenehme Wärme verbreitet.