Pechutli: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(aktualisiert)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Stadtbox
+
{{Stadtbox  
  |name=Pechutli
+
  |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar-->
  |wappen=
+
  |name=Pechutli<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname-->
  |fläche=
+
  |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen -->
  |einwohner=2.000
+
  |einwohner=2.000<!--Anzahl der Einwohner-->
  |marktrecht=Nein
+
  |marktrecht=Nein<!--Ja/Nein-->
  |hafen=Nein
+
  |hafen=Nein<!--Ja/Nein-->
  |kontinent=Eriath
+
  |kontinent=Eriath<!--wo liegts?-->
  |kultur=Makuewa
+
  |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur-->
  |land=Xetoka
+
  |land=Xetoka<!--In welchem Land?-->
 +
|provinz=<!--in welcher Provinz?-->
 
}}
 
}}
  
 
== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
In Pechutli geht das Leben eher langsam seine Wege. Hier kennt jeder jeden und viele sind miteinander verwandt. Die Stadt ist vom Feldbau geprägt, fast alle Bewohner sind Selbstversorger. Man baut hier seinen eigenen [[Goldkolben]] an und isst seinen eigenen Goldkolben, aber gelegentlich werden auch Kleintiere gehalten. Die Vorfahren wählten diesen Grund wegen der hohen Fruchtbarkeit aus, denn hier wächst alles, was die xetokanischen Einwohner zum Leben fordern. Durch die großen Höfe ist die Ausdehnung der Stadt weit voran geschritten. In der Mitte gibt es ein kleines Stadtzentrum, wo auch Nutzgegenstände für die Einwohner feil geboten werden. Die Stimmung hier ist friedlich, ja nahezu idyllisch. Nur der Dschungel ist eine Gefahrenquelle. Angelockt durch die Früchte der Felder, verirren sich oft Tiere in der Stadt. Die Priester sind im Umgang mit Waffen geschult und sorgen somit für Sicherheit. Man trägt hier aufgrund der Hitze meistens nur einen Lendenschurz, die Häuser der Wohlhabenderen [[Xetoka]] sind mit Fellen wilder Tiere geschmückt. Viele Haushaltsgegenstände schnitzt man sich hier mit scharfen Steinen selbst. Das ist oft eine bestimmende Beschäftigung am Abend im dämmrigen Licht des Feuers.
+
In Pechutli geht das Leben eher langsam seiner Wege. Hier kennt jeder jeden und viele sind miteinander verwandt. Man trägt aufgrund der Hitze meistens nur einen Lendenschurz.
  
=== Marktrecht ===
+
Die Vorfahren wählten diesen Grund wegen der hohen Fruchtbarkeit aus, denn hier wächst alles, was die xetokanischen Einwohner zum Leben brauchen. Die Stadt ist vom Feldbau geprägt, fast alle Bewohner sind Selbstversorger. Man baut hier seinen eigenen [[Goldkolben]] an, aber gelegentlich werden auch Kleintiere gehalten. Durch die großen Höfe ist die Ausdehnung der Stadt recht weitläufig. Die Häuser der wohlhabenderen Xetoka erkennt man daran, dass sie mit Fellen wilder Tiere geschmückt sind.
Nein.
+
 
 +
In der Mitte gibt es ein kleines Stadtzentrum, wo auch Nutzgegenstände für die Einwohner feilgeboten werden, wobei viele Haushaltsgegenstände selber mit scharfen Steinen geschnitzt werden. Diese Arbeit wird häufig am Abend im dämmrigen Licht des Feuers erledigt.
 +
 
 +
Die Stimmung hier ist friedlich, ja nahezu idyllisch. Nur der Dschungel ist eine Gefahrenquelle. Angelockt durch die Früchte der Felder verirren sich oft Tiere in die Stadt. Daher werden die Priester auch im Umgang mit Waffen geschult und sorgen somit für Sicherheit.
 +
 
 +
=== Herkunft des Namens ===
 +
unbekannt 
 +
 
 +
=== Sonstiges ===          <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->
 +
* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und zeigt einen goldenen Maiskolben (Goldkolben) mit grünen Blättern auf rotem Grund
 +
 
 +
== Politik ==
 +
<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln... -->
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Geschichte der Stadt Pechutli verläuft weitgehend ereignislos. Langsam, aber stetig wuchs die Einwohnerzahl zu der jetzigen Größe von 2.000 Einwohnern an. Keiner weiß genau, wann ihre Vorfahren hierher kamen, man sagt aber schon lange vor den [[Xetoka#Geschichte|Xetoka]] bauten ihre Vorfahren hier Früchte an.
+
Die Geschichte der Stadt Pechutli verläuft weitgehend ereignislos. Langsam, aber stetig wuchs die Einwohnerzahl zu der jetzigen Größe von 2.000 Einwohnern an. Keiner weiß genau, wann ihre Vorfahren hierher kamen, man sagt aber, schon lange vor den Xetoka bauten ihre Vorfahren hier Früchte an.
  
 
== Einwohner ==
 
== Einwohner ==
Die Meisten der 2.000 Einwohner versorgen sich selbst. Hier leben zu 100% [[Makuewa]].
+
ca. 2.000 - ausschließlich Xetoka
  
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 +
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
  
== Örtlichkeiten ==
+
== Stadtbild ==
 +
<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
  
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 +
In Pechutli gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
 +
 +
=== Besonderheiten ===
 +
* '''Gosse'''
 +
* '''Mietstall'''
 +
 +
=== Banken ===
 +
<div class="NavFrame collapsed">
 +
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
 +
</div>
 +
</div>
 +
 +
=== Gasthäuser ===
 +
<div class="NavFrame collapsed">
 +
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
 +
</div>
 +
</div>
  
 
=== Händler ===
 
=== Händler ===
*'''Bauernmahlzeit''' ([[Lebensmittel]])
+
<div class="NavFrame collapsed">
: Chantzin, eine Jägerin der Stadt, verkauft hier alle Lebensmittel, die die Stadt zu bieten hat. Die Wände ihres Ladens sind mit vielen verschiedenen Fellen der Region geschmückt. Auch auf dem Boden liegen vereinzelt Felle, die nicht schön genug oder zu alt sind, um an den Wänden als Schmuck zu dienen. Gerne fragt sie die Kunden beim Kaufgespräch über die fremdländischen Tiere aus, während sie mit ihnen an den mit Lebensmittel bedeckten Tischen vorbei geht.
+
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
:'''Inhaber''': Chantzin
+
<div class="NavContent">
 +
* '''Bauernmahlzeit (Lebensmittel):''' Chantzin, eine Jägerin der Stadt, verkauft hier alle Lebensmittel, die die Stadt zu bieten hat. Die Wände ihres Ladens sind mit vielen verschiedenen Fellen der Region geschmückt. Auch auf dem Boden liegen vereinzelt Felle, die nicht schön genug oder zu alt sind, um an den Wänden als Schmuck zu dienen. Gerne fragt sie die Kunden beim Kaufgespräch über die fremdländischen Tiere aus, während sie mit ihnen an den mit Lebensmittel bedeckten Tischen vorbei geht.
 +
* '''Goyos Hauszeugs (Krämer):''' Hohe Regale, ein großer Holztisch in der Mitte und eine Art Tresen - das ist die Einrichtung von Goyo, einem muskulösen Mann, der von Narben gezeichnet ist. Meist begrüßt er die Kunden recht brummig und spricht kaum ein Wort. Das einzige, was man immer von ihm zu hören bekommt, ist der Preis der Waren.
 +
</div>
 +
</div>
  
*'''Goyos Hauszeugs''' ([[Krämer]])
+
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
: Hohe Regale, ein großer Holztisch in der Mitte und eine Art Tresen. Das ist die Einrichtung von Goyo, einem muskulösen Mann, der von Narben gezeichnet ist. Meist begrüßt er die Kunden recht brummig und spricht kaum ein Wort. Das einzige, was man immer von ihm zu hören bekommt, ist der Preis der Waren.
+
<div class="NavFrame collapsed">
:'''Inhaber''': Goyo
+
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.  
 +
</div>
 +
</div>
  
 
== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
Um die Stadtmitte herum wurde in ein Radius von zwei Meilen für den Feldbau gerodet. Dahinter wartet der Dschungel mit seiner atemberaubenden aber auch gefährlichen Vielfalt.
+
* '''Landschaft:''' Ebene            <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
 +
* '''Vegetation:''' Viele Felder rund um die Häuser und die Siedlung herum, dahinter Dschungel          <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
 +
* '''Tierwelt:''' Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann            <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
*[[Zumacahatl]] (Dschungelpfad, Dschungel, 210 Meilen)
+
=== Landweg ===
*[[Mayacoco]] (Dschungel, Dschungel, 257 Meilen)
+
* [[Zumacahatl]] (Xetoka), 210 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
 
 
 
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Städte]]
 
[[Kategorie:Xetoka]]
 

Aktuelle Version vom 30. April 2016, 17:35 Uhr


Pechutli
Wappen der Stadt Pechutli
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

In Pechutli geht das Leben eher langsam seiner Wege. Hier kennt jeder jeden und viele sind miteinander verwandt. Man trägt aufgrund der Hitze meistens nur einen Lendenschurz.

Die Vorfahren wählten diesen Grund wegen der hohen Fruchtbarkeit aus, denn hier wächst alles, was die xetokanischen Einwohner zum Leben brauchen. Die Stadt ist vom Feldbau geprägt, fast alle Bewohner sind Selbstversorger. Man baut hier seinen eigenen Goldkolben an, aber gelegentlich werden auch Kleintiere gehalten. Durch die großen Höfe ist die Ausdehnung der Stadt recht weitläufig. Die Häuser der wohlhabenderen Xetoka erkennt man daran, dass sie mit Fellen wilder Tiere geschmückt sind.

In der Mitte gibt es ein kleines Stadtzentrum, wo auch Nutzgegenstände für die Einwohner feilgeboten werden, wobei viele Haushaltsgegenstände selber mit scharfen Steinen geschnitzt werden. Diese Arbeit wird häufig am Abend im dämmrigen Licht des Feuers erledigt.

Die Stimmung hier ist friedlich, ja nahezu idyllisch. Nur der Dschungel ist eine Gefahrenquelle. Angelockt durch die Früchte der Felder verirren sich oft Tiere in die Stadt. Daher werden die Priester auch im Umgang mit Waffen geschult und sorgen somit für Sicherheit.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt einen goldenen Maiskolben (Goldkolben) mit grünen Blättern auf rotem Grund

Politik

Geschichte

Die Geschichte der Stadt Pechutli verläuft weitgehend ereignislos. Langsam, aber stetig wuchs die Einwohnerzahl zu der jetzigen Größe von 2.000 Einwohnern an. Keiner weiß genau, wann ihre Vorfahren hierher kamen, man sagt aber, schon lange vor den Xetoka bauten ihre Vorfahren hier Früchte an.

Einwohner

ca. 2.000 - ausschließlich Xetoka

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Pechutli gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ebene
  • Vegetation: Viele Felder rund um die Häuser und die Siedlung herum, dahinter Dschungel
  • Tierwelt: Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann

Wegweiser

Landweg

  • Zumacahatl (Xetoka), 210 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)