Koburinu: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "Koburinu" sind eine Unterart der [[Goblins]], die nur auf den Inseln [[Aichihiro]], [[Inoda]] und [[Meieteko]] vorkommen. Sie sind leicht an ihrer bräunlich-violetten Haut und den beiden kleinen Hörnern auf der Stirn zu erkennen. Einst bildeten sie die Urbevölkerung der Inseln, wurden aber von den [[Tekkaio]] stark dezimiert und in die Bergwälder verdrängt. Einige Koburino leben aber auch als Müllsammler, Abdecker, Bettler und Diebe in der Nähe menschlicher Siedlungen.
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Die "Koburinu" sind eine Unterart der [[Goblins]], die nur auf den Inseln [[Aichihiro]], [[Inoda]] und [[Maieteiko]] vorkommen. Sie sind leicht an ihrer bräunlich-violetten Haut und den beiden kleinen Hörnern auf der Stirn zu erkennen. Einst bildeten sie die Urbevölkerung der Inseln, wurden aber von den [[Tekkaio]] stark dezimiert und in die Bergwälder verdrängt. Einige Koburino leben aber auch als Müllsammler, Abdecker, Bettler und Diebe in der Nähe menschlicher Siedlungen.
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=Körperliche Erscheinung=
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Auf den ersten Blick sind Koburinu gerade für "Langnasen" vom Festland erschreckend, denn ihre seltsame, meist ins dunkle bräunliche Violett gehende (selten auch gelbliche, rote oder sogar ganz blaue) Haut, die kleinen Hörner auf der Stirn (nie länger als ein Finger) und die unbewegt stechenden gelben Augen, lassen sie deutlich finsterer und gefährlicher aussehen als normale Goblins. Hinzu kommt, dass sie oft völlig unbewegt auf einem Baum oder hinter einem Fels hocken und fremde Menschen direkt und ohne zu blinzeln anstarren. Gerade letzteres ist den Tekkaio sehr zuwieder und gilt als typisch barbarisch.
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=Verbreitung und Siedlungen=
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Bis auf wenige Exemplare, die versklavt, auf Piratenschiffen gesichtet oder an Menagerien verkauft wurden, hat man nie Koburinu außerhalb Tekkaios gesehen. Auf den Inseln bevorzugen sie die schroffen, für Menschen kaum zugänglichen Bergwälder im Inneren der Inseln, es gibt aber auch einige Gruppen, die Wälder oder Sümpfe im Flachland bewohnen. Ein gewisser Teil der Koburinu wird auch in der Nähe von menschlichen Städten oder größeren Dörfern geduldet, doch stets in eigenen kleinen Siedlungen, wenigstens eine Meile vor den Toren. Nachts dürfen sie sich nicht in menschlichen Siedlungen oder gar Häusern aufhalten.
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Die Siedlungen dieses Volkes bestehen meist aus einfachen Hütten, die aus einem umgeknickten oder gefällten Baum bestehen, an den man Äste gelehnt und mit Zweigen, Laub, Gräsern, Schilf oder Rinde bedeckt hat. Sie werden oft um einfache Erdkeller oder gar Gänge erweitert, die unter den Wurzeln der Bäume nicht abgestützt werden müssen. Manchmal imitieren sie auch die Bauweise menschlicher Häuser (gerade in den "Mülldörfern" vor den Städten) oder nisten sich in verlassenen Gebäuden ein.
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Alte Märchen und unbestetigte Gerüchte sprechen davon, dass hunderttausende Koburinu in Höhlen unter den Inseln leben. Tatsächlich gibt es aber nur eine Hand voll bekannte Höhlensiedlungen.
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Einige Bereiche in den Bergen werden von mehreren Stämmen der Koburinu gemeinsam und sehr verbissen gegen jeden Eindringling verteidigt. Vermutlich haben sie dort irgendwelche "Heiligtümer" oder dergleichen - aber kein Mensch hat sie je gesehen.
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=Kultur und Lebensweise=
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Traditionell leben die Koburinu vor allem von Jagd, Fischfang und dem Sammeln von wilden Pflanzen, dazu bauen sie in kleinem Umfang Pflanzen an und halten einige Hühner und Schweine. Bekannter ist ihr Hang zum Diebstahl, gerade Felder und Gärten mit reifender Ernte, aber auch Kleinvieh und gelegentlich andere Güter sind nicht vor ihnen sicher. Da die Koburinu oft nachts unterwegs und ziemlich gut im Schleichen und Verstecken sind, werden sie selten erwischt. Größere Raubzüge oder gar Überfälle auf Siedlungen begehen sie nur, wenn sie zahlenmäßig klar überlegen und ihrer Sache sehr sicher sind. Oder wenn sie von einem starken, charismatischen Menschen geführt werden, denn mit Geschenken und Drohungen kann man sie leicht beeindrucken.
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In den wilden Siedlungen der Koburinu haben die Frauen das sagen, ihnen gehören die Hütten mit samt dem meisten Besitz und sie kommandieren ihre Ehemänner oder Söhne herum. Jugendliche Knaben werden einmal im Jahr aus dem Dorf vertrieben und nie wieder geduldet, sie müssen sich ein anderes Dorf suchen. Dort werden sie aber nur aufgenommen, wenn sie genügend Beute vorweisen können. Daher streifen oft Gruppen von unerfahrenen aber besonders dreisten Koburinu auf der Suche nach guter Beute durch die menschlichen Gebiete. Solche Gruppen lassen sich auch leicht von Banditen für ihre Zwecke einspannen.
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Die Koburinu, die in der Nähe menschlicher Siedlungen leben, dienen diesen als Müllsammler, Abdecker, Abortleerer und für etliche andere niedere Tätigkeiten, für die sie mit Lebensmitteln und Müll bezahlt werden. Mehr als zähneknirschend geduldet werden sie aber nie, immerhin halten sie die Straßen sauber und andere Koburinu fern. Einige bestimmte Tätigkeiten dürfen sogar nur von Koburinu ausgeübt werden, so das Amt des Henkersknechtes (der menschliche Henker selbst gibt nur Anweisungen oder enthauptet edle Delinquenten), in dem sie nicht schlecht bezahlt werden und einige Macht haben. Solche Tätigkeiten werden nur von besonders erfahrenen und kompetenten Koburinu ausgeübt.
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Über ihre religiösen Ansichten ist wenig bekannt, nur dass sie wohl recht abergläubisch sind und obskuren Geistern kleine Schreine bauen, die sie mit Federn, Schnitzereien und anderem wertlosen Kram schmücken.
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=Waffen und Kampftaktik=
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Jünglinge und unerfahrene Koburinu sind meist nur dürftig mit Holzspeeren oder Keulen bewaffnet, benutzen aber bevorzugt Steinschleudern. Die erfahreneren Männer tragen oft auch Kurzschwerter, Kurzbogen, Speere oder Beile. Henkersknechte und andere hochrangige Koburinu tragen außer Kurzschwert und Peitsche sogar [[Nemkai]] als Rangabzeichen und um Gefangene zu bändigen.
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Beim Kampf sind sie, wie alle Goblins, recht hinterhältig und greifen nur an, wenn sie zahlenmäßig wenigstens doppelte Übermacht haben. Gerade in ihren Bergwäldern können sie Gegner mit Fallen und Geschossen massiv dezimieren, bevor es überhaupt zum Kampf kommt. Ihre seltenen Angriffe auf menschliche Siedlungen oder größere Reisegruppen finden fast immer nachts statt und gehen sehr schnell von statten.
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=Koburinu und Tekkaio=
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Die meisten Tekkaio empfinden Abscheu gegenüber Koburinu und erzählen schon ihren kleinen Kindern, dass die Koburinu sie holen, wenn sie nicht brav sind. Früher einmal tobten erbitterte Kriege zwischen den Vorfahren der Tekkaio und Stämmen der einheimischen Koburinu. Inzwischen sind die Grenzen im Land aber recht klar abgesteckt: Die Bergwälder und Sümpfe gehören weitgehend den Koburinu, während diese sich nur vorsichtig auf das Land der Menschen wagen. Vermutlich können die meisten Koburinu die Sprachen der Tekkaio verstehen - doch sie sind nicht eben gesprächig, zischen kaum mehr als einzelne Worte hervor. Regelrechte Freundschaften zwischen Koburinu und Menschen gibt es nur bei Banditen, Henkern und Langzeitgefangenen. In den Geschichten der Tekkaio haben menschliche Schurken eigentlich immer Koburinu als Schergen. Gerade den Henkersknechten werden auch magische, insbesondere nekromatische Kräfte nachgesagt und es gab wenigstens einen der dafür bekannt war, die Leichen der hingerichteten zu Zombies zu machen, damit er sie nicht zu ihren Gräbern schleppen musste.
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[[Kategorie: Goblins]]
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[[Kategorie: Tekkaio]]

Aktuelle Version vom 24. März 2015, 22:25 Uhr

Kurzbeschreibung

Die "Koburinu" sind eine Unterart der Goblins, die nur auf den Inseln Aichihiro, Inoda und Maieteiko vorkommen. Sie sind leicht an ihrer bräunlich-violetten Haut und den beiden kleinen Hörnern auf der Stirn zu erkennen. Einst bildeten sie die Urbevölkerung der Inseln, wurden aber von den Tekkaio stark dezimiert und in die Bergwälder verdrängt. Einige Koburino leben aber auch als Müllsammler, Abdecker, Bettler und Diebe in der Nähe menschlicher Siedlungen.


Körperliche Erscheinung

Auf den ersten Blick sind Koburinu gerade für "Langnasen" vom Festland erschreckend, denn ihre seltsame, meist ins dunkle bräunliche Violett gehende (selten auch gelbliche, rote oder sogar ganz blaue) Haut, die kleinen Hörner auf der Stirn (nie länger als ein Finger) und die unbewegt stechenden gelben Augen, lassen sie deutlich finsterer und gefährlicher aussehen als normale Goblins. Hinzu kommt, dass sie oft völlig unbewegt auf einem Baum oder hinter einem Fels hocken und fremde Menschen direkt und ohne zu blinzeln anstarren. Gerade letzteres ist den Tekkaio sehr zuwieder und gilt als typisch barbarisch.

Verbreitung und Siedlungen

Bis auf wenige Exemplare, die versklavt, auf Piratenschiffen gesichtet oder an Menagerien verkauft wurden, hat man nie Koburinu außerhalb Tekkaios gesehen. Auf den Inseln bevorzugen sie die schroffen, für Menschen kaum zugänglichen Bergwälder im Inneren der Inseln, es gibt aber auch einige Gruppen, die Wälder oder Sümpfe im Flachland bewohnen. Ein gewisser Teil der Koburinu wird auch in der Nähe von menschlichen Städten oder größeren Dörfern geduldet, doch stets in eigenen kleinen Siedlungen, wenigstens eine Meile vor den Toren. Nachts dürfen sie sich nicht in menschlichen Siedlungen oder gar Häusern aufhalten.

Die Siedlungen dieses Volkes bestehen meist aus einfachen Hütten, die aus einem umgeknickten oder gefällten Baum bestehen, an den man Äste gelehnt und mit Zweigen, Laub, Gräsern, Schilf oder Rinde bedeckt hat. Sie werden oft um einfache Erdkeller oder gar Gänge erweitert, die unter den Wurzeln der Bäume nicht abgestützt werden müssen. Manchmal imitieren sie auch die Bauweise menschlicher Häuser (gerade in den "Mülldörfern" vor den Städten) oder nisten sich in verlassenen Gebäuden ein.

Alte Märchen und unbestetigte Gerüchte sprechen davon, dass hunderttausende Koburinu in Höhlen unter den Inseln leben. Tatsächlich gibt es aber nur eine Hand voll bekannte Höhlensiedlungen.

Einige Bereiche in den Bergen werden von mehreren Stämmen der Koburinu gemeinsam und sehr verbissen gegen jeden Eindringling verteidigt. Vermutlich haben sie dort irgendwelche "Heiligtümer" oder dergleichen - aber kein Mensch hat sie je gesehen.

Kultur und Lebensweise

Traditionell leben die Koburinu vor allem von Jagd, Fischfang und dem Sammeln von wilden Pflanzen, dazu bauen sie in kleinem Umfang Pflanzen an und halten einige Hühner und Schweine. Bekannter ist ihr Hang zum Diebstahl, gerade Felder und Gärten mit reifender Ernte, aber auch Kleinvieh und gelegentlich andere Güter sind nicht vor ihnen sicher. Da die Koburinu oft nachts unterwegs und ziemlich gut im Schleichen und Verstecken sind, werden sie selten erwischt. Größere Raubzüge oder gar Überfälle auf Siedlungen begehen sie nur, wenn sie zahlenmäßig klar überlegen und ihrer Sache sehr sicher sind. Oder wenn sie von einem starken, charismatischen Menschen geführt werden, denn mit Geschenken und Drohungen kann man sie leicht beeindrucken.

In den wilden Siedlungen der Koburinu haben die Frauen das sagen, ihnen gehören die Hütten mit samt dem meisten Besitz und sie kommandieren ihre Ehemänner oder Söhne herum. Jugendliche Knaben werden einmal im Jahr aus dem Dorf vertrieben und nie wieder geduldet, sie müssen sich ein anderes Dorf suchen. Dort werden sie aber nur aufgenommen, wenn sie genügend Beute vorweisen können. Daher streifen oft Gruppen von unerfahrenen aber besonders dreisten Koburinu auf der Suche nach guter Beute durch die menschlichen Gebiete. Solche Gruppen lassen sich auch leicht von Banditen für ihre Zwecke einspannen.

Die Koburinu, die in der Nähe menschlicher Siedlungen leben, dienen diesen als Müllsammler, Abdecker, Abortleerer und für etliche andere niedere Tätigkeiten, für die sie mit Lebensmitteln und Müll bezahlt werden. Mehr als zähneknirschend geduldet werden sie aber nie, immerhin halten sie die Straßen sauber und andere Koburinu fern. Einige bestimmte Tätigkeiten dürfen sogar nur von Koburinu ausgeübt werden, so das Amt des Henkersknechtes (der menschliche Henker selbst gibt nur Anweisungen oder enthauptet edle Delinquenten), in dem sie nicht schlecht bezahlt werden und einige Macht haben. Solche Tätigkeiten werden nur von besonders erfahrenen und kompetenten Koburinu ausgeübt.

Über ihre religiösen Ansichten ist wenig bekannt, nur dass sie wohl recht abergläubisch sind und obskuren Geistern kleine Schreine bauen, die sie mit Federn, Schnitzereien und anderem wertlosen Kram schmücken.

Waffen und Kampftaktik

Jünglinge und unerfahrene Koburinu sind meist nur dürftig mit Holzspeeren oder Keulen bewaffnet, benutzen aber bevorzugt Steinschleudern. Die erfahreneren Männer tragen oft auch Kurzschwerter, Kurzbogen, Speere oder Beile. Henkersknechte und andere hochrangige Koburinu tragen außer Kurzschwert und Peitsche sogar Nemkai als Rangabzeichen und um Gefangene zu bändigen.

Beim Kampf sind sie, wie alle Goblins, recht hinterhältig und greifen nur an, wenn sie zahlenmäßig wenigstens doppelte Übermacht haben. Gerade in ihren Bergwäldern können sie Gegner mit Fallen und Geschossen massiv dezimieren, bevor es überhaupt zum Kampf kommt. Ihre seltenen Angriffe auf menschliche Siedlungen oder größere Reisegruppen finden fast immer nachts statt und gehen sehr schnell von statten.

Koburinu und Tekkaio

Die meisten Tekkaio empfinden Abscheu gegenüber Koburinu und erzählen schon ihren kleinen Kindern, dass die Koburinu sie holen, wenn sie nicht brav sind. Früher einmal tobten erbitterte Kriege zwischen den Vorfahren der Tekkaio und Stämmen der einheimischen Koburinu. Inzwischen sind die Grenzen im Land aber recht klar abgesteckt: Die Bergwälder und Sümpfe gehören weitgehend den Koburinu, während diese sich nur vorsichtig auf das Land der Menschen wagen. Vermutlich können die meisten Koburinu die Sprachen der Tekkaio verstehen - doch sie sind nicht eben gesprächig, zischen kaum mehr als einzelne Worte hervor. Regelrechte Freundschaften zwischen Koburinu und Menschen gibt es nur bei Banditen, Henkern und Langzeitgefangenen. In den Geschichten der Tekkaio haben menschliche Schurken eigentlich immer Koburinu als Schergen. Gerade den Henkersknechten werden auch magische, insbesondere nekromatische Kräfte nachgesagt und es gab wenigstens einen der dafür bekannt war, die Leichen der hingerichteten zu Zombies zu machen, damit er sie nicht zu ihren Gräbern schleppen musste.