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Aktuelle Version vom 29. April 2016, 20:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Tief im Süden Inodas, fast im Schatten der gewaltigen Mauer mit der sich Maieteiko gegen Inoda schützt, liegt an der Küste diese kleine Hafenstadt. Wie alle Grenzstädte Inodas ist auch hier eine starke Garnison in einer Festung untergebracht, um die Grenze zu schützen. Einige Kriegsschiffe liegen im Hafen, um mit den Piraten aufzuräumen, die in der Meerenge zwischen den Inseln ihr Auskommen suchen. Das von Inodashe ebenso Piraten in See stechen, um vor allem die Verbindung zwischen den Maieteiko auf der Hauptinsel und ihrem Mutterland zu stören, wird heftig dementiert. Im subtropischen Klima der Region wachsen ausgedehnte Bambuswälder, die forstwirtschaftlich genutzt werden. Dazwischen befinden sich gerodete Felder und Obsthaine.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Schwarzer Drache auf schwarzumrandeten, aufrechtem gelben Rechteck. In Legenden ist von Drachen die Rede, die in den sumpfigen Tiefen der Bambuswälder beheimatet sein sollen.
- Die Fischerei und die Viehzucht sind weitere Standbeine der Wirtschaft. An Handwerksbetrieben befinden sich Bootsbauer, Bogenbauer, Rüstungsmacher und einige Schmiede am Ort.
Politik
Früher ein beschauliches, kleines Fischer- und Bauernörtchen, bekam Inodashe nach der Festlegung der Grenze zwischen dem Shogunat und Maieteiko besondere strategische Bedeutung, ist hier doch nun der südlichste Hafen des Shogunats mit der Möglichkeit zur Kontrolle über die Meerenge.
Geschichte
Nach der Festlegung der Grenze zwischen dem Shogunat Inoda und Maieteiko wurde der Ort zur Festung ausgebaut.
Einwohner
ca. 2.500 Inoda
Berühmte Personen
- Sensei Kutzuke Yashaka: Befehlshaber der Garnison und bekannter Meister im Umgang mit dem Doppelholz
Stadtbild
Während sich im kleinen ursprünglichen Siedlungskern ein ungeordnetes Straßengewirr zeigt, weisen die geplanten Areale der Garnisonsstadt rechteckige durch gerade Straßen getrennte Häuserblocks auf. Zwei große Plätze fallen ins Auge. Der größere Platz befindet sich vor der Festung und dient als Exerzier- und Übungsplatz der Soldaten, der andere Platz ist der Mittelpunkt des zivilen öffentlichen Lebens. Hier befindet sich auch das kleine Rathaus.
Berühmte Bauwerke
- Festung Inodashe
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Inoda-Sakaba": Das aus Bambus errichtete Haus umschließt einen bescheidenen Gastraum, der häufig von Soldaten besetzt ist. Die Räumlichkeiten sind einfach und sauber und das Essen wohlschmeckend. Besonders wenn man Fisch mag. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen Fisch mit Reis und Bambussprossen, Fisch mit Reis und Muschelsoße und Fisch mit Reis und Sojakeimlingen. Und natürlich eine nahrhafte Fischsuppe.
Händler
- Shozaka Shimazuke (Lebensmittel): Ein bescheidenes Bambushaus beherbergt einen kleinen Laden, in dem es neben Fisch vor allem Reis und natürlich Fisch gibt. Fleisch ist selten und teuer aber dafür gibt es reichlich Fisch und Bambussprossen. Vielmehr ist am Ende Inodas vermutlich auch nicht zu erwarten gewesen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Weite subtropische Ebene mit kleinen Sumpfgebieten.
- Vegetation: Bambus, Reis, Grasland, Sumpfplanzen [TODO]
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Jinpeng (Ksr. Maieteiko (Inoda-shan)), 150 Meilen (Weg, Küste und Strand)
- Yoshuta (Shogunat Inoda), 195 Meilen (Landstraße, Waldgebiet)
Seeweg
- Ejokoshase (Shogunat Inoda), 2475 Meilen (Meer)
- Okudohashe (Shogunat Inoda), 1150 Meilen (Meer)