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* Nashiko Rondawa [297 - 365], die erste Kaiserin Inodas die den Frauen erhebliche Rechte ermöglichte. | * Nashiko Rondawa [297 - 365], die erste Kaiserin Inodas die den Frauen erhebliche Rechte ermöglichte. | ||
* Tamalawe Rondawa [569 - 573] mit dem Beinamen "Der Krähenfütterer" wurde durch sein brutales Vorgehen gegen aufständische Bauern berüchtig. Er ist dem einfachen Volk noch immer verhasst. | * Tamalawe Rondawa [569 - 573] mit dem Beinamen "Der Krähenfütterer" wurde durch sein brutales Vorgehen gegen aufständische Bauern berüchtig. Er ist dem einfachen Volk noch immer verhasst. | ||
| − | * Koshi Rondawa [606] war letzter Kaiser Inodas. Er wurde bezichtigt, seinen Bruder ermoden | + | * Koshi Rondawa [606] war letzter Kaiser Inodas. Er wurde bezichtigt, er habe seinen Bruder ermoden lassen. Er wurde selbst wenig später Opfer eines Attentates durch [[Kô Kunishto Hirotuze]] der den vermeindlichen Brudermord sühnen wollte. Mit ihm erlosch die Dynastie der Rondawa. |
== Politik des Hauses == | == Politik des Hauses == | ||
| − | Die Rongawa sorgten für Frieden im Reich und ihre kluge Politik ermöglichen den wirtschaftlichen Aufschwung. Kunst und Kultur erreichen ungeahnte Höhepunkte. Viele der heutigen Errungenschaften fussen auf den Erkenntnissen dieser Epoche. Mit dem Aussterben der Dynastie Rongawa teilt sich das Reich in zwei Lager, die Kaiserlichen, die die Thronfolge der Familie [[Wishitzu]] anerkennen und deren Gegener. | + | Die Rongawa sorgten für Frieden im Reich und ihre kluge Politik ermöglichen den wirtschaftlichen Aufschwung. Kunst und Kultur erreichen ungeahnte Höhepunkte. Viele der heutigen Errungenschaften fussen auf den Erkenntnissen dieser Epoche. Mit dem Aussterben der Dynastie Rongawa teilt sich das Reich in zwei Lager, die Kaiserlichen, die die Thronfolge der Familie [[Wishitzu]] anerkennen und deren Gegener, die das Shogunat unterstützen. |
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Aktuelle Version vom 21. März 2015, 11:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung des Hauses
Die Familie Rondawa stellte von 233 bis 606 die Kaiser der Inoda. Seit 606 gibt es keine lebenden Vertreter dieser Familie mehr.
Siehe Chronologie Inoda
Bedeutung des Namens
Rondawa (Inoda-echuru: 論出和) Setzt sich zusammen aus Ron- 論, Verhandlung, Meinung, Argument, -da- 出, schicken, senden, bringen und -wa 和, Frieden) und bedeutet "Verhandlung bringt Frieden". Der Name bezieht sich auf die Aufgabe, die dem Kaiser während des Krieges gegen Aichihiro und Maieteiko zufiel, und die letztlich erfolgreich in einem Friedensschluss zwischen den Takkaio führte.
Familienwappen
Das Wappen symbolisiert die drei wichtigsten Tugenden, die die Mitglieder der Familie ausweisen sollten:
- Streben nach Vollkommenheit
- Disziplin
- Ehrenvolles Handeln
Familienstammsitz
Der Kaiserpalast in Ejokoshase.
Wichtigste Familienmitglieder
Es gibt seit 606 keine lebenden Mitglieder dieser Dynastie. Lediglich ein Seitenarm der Familie ist noch vorhanden, lebt aber verdeckt im Untergrund, die Familie Wishitzu.
Bedeutende Ahnen der Familie
- Kotume Rondawa [233-241] war erster Kaiser Inodas.
- Nashiko Rondawa [297 - 365], die erste Kaiserin Inodas die den Frauen erhebliche Rechte ermöglichte.
- Tamalawe Rondawa [569 - 573] mit dem Beinamen "Der Krähenfütterer" wurde durch sein brutales Vorgehen gegen aufständische Bauern berüchtig. Er ist dem einfachen Volk noch immer verhasst.
- Koshi Rondawa [606] war letzter Kaiser Inodas. Er wurde bezichtigt, er habe seinen Bruder ermoden lassen. Er wurde selbst wenig später Opfer eines Attentates durch Kô Kunishto Hirotuze der den vermeindlichen Brudermord sühnen wollte. Mit ihm erlosch die Dynastie der Rondawa.
Politik des Hauses
Die Rongawa sorgten für Frieden im Reich und ihre kluge Politik ermöglichen den wirtschaftlichen Aufschwung. Kunst und Kultur erreichen ungeahnte Höhepunkte. Viele der heutigen Errungenschaften fussen auf den Erkenntnissen dieser Epoche. Mit dem Aussterben der Dynastie Rongawa teilt sich das Reich in zwei Lager, die Kaiserlichen, die die Thronfolge der Familie Wishitzu anerkennen und deren Gegener, die das Shogunat unterstützen.
Position in Inoda
Das Gedenken der Dynastie wird im alten Kaiserpalast noch immer hoch gehalten. Unterschwellig mag es wohl einige Inoda geben, die sich eine Rückkehr des Kaiserreiches wünschen.
