Cargnac: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Cargnac ist der Sitz des Herzogs | + | Cargnac ist der Sitz des Herzogs der [[Herzogtum Côte-de-Sud|Côte-de-Sud]] und liegt an der Südküste des [[Königreich Endrouelle|Königreichs Endrouelle]]. Es ist geprägt von dem dort herrschenden trockenen Klima und berühmt für seine Spirituosen, in erster Linie dem weit geschätzten [[Cargnac (Weinbrand)|Cargnac]]. Dieser wird aus lokal angebauten Weinsorten gebrannt, allesamt trockene Rotweine, die auf dem nährstoffarmen, trockenen Boden wachsen.<br /> |
− | Das Stadtbild wird vom großen Hafen und der angegliederten Werft geprägt, in der große Handelskaravellen für Endrouelle gebaut werden. Das hierfür benötigte Holz wird aus dem nördlich gelegenen [[Vidoque]] herangeschafft. | + | Das Stadtbild wird von sowohl von vielen Villen, als auch vom großen Hafen und der angegliederten Werft geprägt, in der große Handelskaravellen für Endrouelle gebaut werden. Das hierfür benötigte Holz wird aus dem nördlich gelegenen [[Vidoque]] herangeschafft. |
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+ | Das warme Klima, die langen weißen Strände und das azurblaue Meer haben Cargnac zu einem sehr beliebten Erholungsort für den Adel und besonders gut betuchte Bürgerliche gemacht. Der Herzog [[Guillaume de Morlay]] weiß diesen Umstand durchaus zu schätzen und zu fördern. Immerhin versorgt dies Cargnac mit Geld und ihn mit vielen Beziehungen und diplomatischen Möglichkeiten. So ist es kaum verwunderlich das die häufigen Feste und Feierlichkeiten des Herzogs in einem beinahe ebenso sagenhaften Ruf stehen wie diejenigen des Königs [[Pierre du Chevalois]]. | ||
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− | ==== Gasthäuser ==== | + | *'''Distillerie du Cargnac:''' Die berühmte, herzögliche '''Distillerie du Cargnac''' sitzt in einem alten, ehrwürdigen Gebäude, aus dunkelrotem und von wildem Wein bewachsenen Stein. Das Dach des riesigen Gebäudes besteht aus schwarzgebrannten Ziegeln und die Türen und Tore wurden allesamt aus Olivenbaumholz gefertigt. Hier wurde schon der erste Cargnac gebrannt und verkauft. Dieser trockene und wohlschmeckende Rotwein wird aus einer lokal angebauten, recht anspruchslosen Weinrebe hergestellt, die auf dem nährstoffarmen, trockenen Boden rund um die Stadt gedeiht. Heute werden in Cargnac die herzöglichen Hausmarken '''De Morlay''' und '''Marbasse''' hergestellt - die wohl edelsten Weinbrande ganz Antamars. Die beiden Cargnacsorten werden nach außen hin - um das Geschäft zu beleben - als harte Konkurrenten präsentiert. Das beide Sorten aus der selben Brennerei stammen, wird deshalb geflissentlich verschwiegen. |
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+ | * '''Hotel "Etoile De L'ouest" (Palast):''' Das Etoile De L'ouest ist das Haus für den Adel und die betuchte Schicht. Es mangelt an Nichts. Die Größe der Zimmer, alle mit schweren Teppichen und eigener Wasserversorgung ausgestattet, das vielfältige Angebot erlesener Weine und feinster Speisen, der hauseigene Sandstrand und vor allem das Dampfbad in einer Felsgrotte unterhalb der Gemäuer machen das Haus zu einem nachgefragten Domizil. Was der Nichteingeweihte nicht weiß - Die neben dem Haus liegende Villa, erreichbar durch einen sehr gepflegten Garten, gehört mit zum Etoile De L'ouest. Hier werden gegen entsprechende Leistungen aus der Geldkatze nahezu alle Wünsche, die den Genuss betreffen, dezent erfüllt. | ||
+ | * '''Gasthaus "Fröhliche Einkehr" (Einfache Spelunke):''' Eine einfache und bodenständige Kneipe, in der sich die Hafenarbeiter und Knechte der Winzer abendlich versammeln um den Tag bei einem guten Schluck ausklingen zu lassen. Der Wirt ist ein junger Mann, der die Schenke erst vor kurzem von seinem Vater geerbt hat. Mittlerweile ist die "Fröhliche Einkehr" schon seit vielen Generationen im Familienbesitz und jeder neue Wirt hat sein bestes dazu beigetragen die Schenke zu verschönern. So sind fast alle hölzernen Einrichtungsgegenstände mit, vielleicht nicht allzu kunst- aber dafür sehr liebevollen Schnitzereien versehen worden und an den Wänden hängen viele Bilder und Souveniers aus jüngerer und älterer Vergangenheit Cargnacs. | ||
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+ | * '''Crampûs und Angalbêrt (Handelshaus):''' Das eingesessene Handelshaus verfügt über weitreichende Handelsbeziehungen in ganz Auretianien. Fast alle handelsüblichen Waren und Güter kann man hier erwerben. Die beiden, etwas kauzig dreinblickenden Besitzer haben ein gut sortiertes Warenhaus, das landestypisch zu guten Preisen gute Ware liefert. Gelegentlich merkt man im Gespräch mit den beiden Herren, dass die Steuern etwas gesenkt werden könnten, aber man gibt sich zufrieden. | ||
+ | * '''Schneiderei (Schneider):''' Viele Gäste der Herzogsstadt lassen sich bei Meister Knîze (Knaitsch gesprochen) einen sommerlichen Strandanzug schneidern. Seine Spezialität sind leichte Sommeranzüge, die besonders weit geschnitten sind, damit die Hitze sich nicht so in ihnen verfängt und die schweißnasse haut an den Körper drückt. Er liefert auch die passenden Kniestrümpfe! Den Damen sei seine extravagante Hutkollektion anempfohlen, die garantiert der Cru dernier die nächsten Saisons werden wird! | ||
+ | * '''Wein- und Spirituosenhandel (Spezialitäten):''' Die Weinhandlung Vin d'Lumiere ist genau das, was man sich in diesem Landstrich unter einer Weinhandlung vorstellt. Drei Holztische laden zum Verweilen und Verkosten eine, ehe man einige Tropfen - oder Kisten Weines ausgewählt hat. Seigneur d'Lumiere ist ein kleiner drahtiger Weinliebhaber, der furchtbar unstet in seinem Laden auf und ab läuft, um dem Kunden einen jeden Wunsch zu erfüllen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist ausgesprochen gut, auch wenn man selten nüchtern diesen Ort des Genusses verlassen wird.... | ||
+ | * '''Juwelier (Edelsteinschleifer):''' Elim ist ein aus Westendar übergesiedelter Edelsteinschleifer. Seine besten Stücke sind Siegelringe für den Herrn von Stand (oder solche, die es werden wollen) und breite Colliers für die Damen. Bevorzugt nutzt er große Steine, um seine Courtage zu erhöhen und zweitens weil vielen der Damen der damit verbundenen Prunk einfach sehr gut gefällt! | ||
+ | * '''Herzogliche Werft (Boots-/Schiffbauer):''' Die herzogliche Werft ist heute hauptsächlich Reparaturstätte alter Kriegsschiffe - gelegentlich wird auch ein Auftrag für einen Kaufmann an Land gezogen, der dann das Hafenbecken wieder etwas belebt. Der letzte wirklich große Bau, war die Windjammer - eine riesige Karavelle für den Guilliame de Morlay, auf welcher er gelegentlich Seebälle veranstaltet. Die Qualität der Werft ist alles in allem sehr gut, auch wenn man keine grundlegenden Neuerungen in der Takelung oder Bauweise findet. | ||
+ | * '''Gaumenfreuden (Lebensmittel):''' Das recht umfangreiche Lebensmittelgeschäft von Jean-Pierre Balsac bietet Spezialitäten jeder Qualität und Herkunft. Drei kleine Holztische und eine gemütliche Sitzecke laden zum Probieren und Plaudern mit dem Besitzer ein, der trotz seines Erfolges und der stetig anwachsenden Kundenzahl immer um Höflichkeit und außergeschäftlichen Kontakt mit seinen Besuchern bemüht ist. | ||
+ | * '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
*Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer. | *Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer. | ||
*Karge Böden in der Umgebung werden zum Anbau von Wein und wenig Viehzucht genutzt. | *Karge Böden in der Umgebung werden zum Anbau von Wein und wenig Viehzucht genutzt. | ||
− | == | + | *Viel gerühmte weiße Strände und ein klares, azurblaues Meer unter einem ebenso azurblauen Himmel. |
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==== Landweg ==== | ==== Landweg ==== | ||
*[[Nathania]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 220 Meilen (Reichsstraße, Küste und Strand) | *[[Nathania]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 220 Meilen (Reichsstraße, Küste und Strand) | ||
*[[Port Midi]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 200 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand) | *[[Port Midi]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 200 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand) | ||
*[[Vidoque]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 150 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese) | *[[Vidoque]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 150 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese) | ||
+ | ==== Kutschenwege ==== | ||
+ | * [[Droux]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 400 Meilen (Reichslandstraße) | ||
+ | * [[Nathania]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 220 Meilen (Reichsstraße) | ||
==== Seeweg ==== | ==== Seeweg ==== | ||
− | *[[Droux]] ( Meilen) | + | *[[Droux]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 571 Meilen (Meer) |
− | *[[Nathania]] ( Meilen) | + | *[[Nathania]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 221 Meilen (Meer) |
− | *[[Port Midi]] ( Meilen) | + | *[[Port Midi]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 200 Meilen (Meer) |
− | *[[Salento]] (Meilen) | + | *[[Salento]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 687 Meilen (Meer) |
− | *[[Siorac]] ( Meilen) | + | *[[Siorac]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 680 Meilen (Meer) |
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2023, 15:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Cargnac ist der Sitz des Herzogs der Côte-de-Sud und liegt an der Südküste des Königreichs Endrouelle. Es ist geprägt von dem dort herrschenden trockenen Klima und berühmt für seine Spirituosen, in erster Linie dem weit geschätzten Cargnac. Dieser wird aus lokal angebauten Weinsorten gebrannt, allesamt trockene Rotweine, die auf dem nährstoffarmen, trockenen Boden wachsen.
Das Stadtbild wird von sowohl von vielen Villen, als auch vom großen Hafen und der angegliederten Werft geprägt, in der große Handelskaravellen für Endrouelle gebaut werden. Das hierfür benötigte Holz wird aus dem nördlich gelegenen Vidoque herangeschafft.
Das warme Klima, die langen weißen Strände und das azurblaue Meer haben Cargnac zu einem sehr beliebten Erholungsort für den Adel und besonders gut betuchte Bürgerliche gemacht. Der Herzog Guillaume de Morlay weiß diesen Umstand durchaus zu schätzen und zu fördern. Immerhin versorgt dies Cargnac mit Geld und ihn mit vielen Beziehungen und diplomatischen Möglichkeiten. So ist es kaum verwunderlich das die häufigen Feste und Feierlichkeiten des Herzogs in einem beinahe ebenso sagenhaften Ruf stehen wie diejenigen des Königs Pierre du Chevalois.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Wappen
Das Wappen zeigt einen rot-weiß doppelt gespaltenen Schild. Auf den weißen Feldern sind Weintrauben zu sehen, auf den roten goldene Weinpokale. Beides steht für die örtliche Weinproduktion. Die Felder sind von einem schwarzen Rahmen umgeben, über dem eine goldene Kette liegt.
Politik
Von hier aus wacht Herzog Guillaume de Morlay über das Herzogtum Côte-de-Sud
Geschichte
Einwohner
38.500 Einwohner
99% Menschen, 1% andere
Berühmte Personen
Guillaume de Morlay: Herzog de la Côte-de-Sud
Berühmte Bauwerke
- Der Palais de Morlay, Sitz des Herzogs der endrouelle'schen Provinz Côte-de-Sud. Der Palais ist im ganzen Imperio für seinen Prunk, seine Lustgärten und seine schieren Ausmaße berühmt.
- Distillerie du Cargnac: Die berühmte, herzögliche Distillerie du Cargnac sitzt in einem alten, ehrwürdigen Gebäude, aus dunkelrotem und von wildem Wein bewachsenen Stein. Das Dach des riesigen Gebäudes besteht aus schwarzgebrannten Ziegeln und die Türen und Tore wurden allesamt aus Olivenbaumholz gefertigt. Hier wurde schon der erste Cargnac gebrannt und verkauft. Dieser trockene und wohlschmeckende Rotwein wird aus einer lokal angebauten, recht anspruchslosen Weinrebe hergestellt, die auf dem nährstoffarmen, trockenen Boden rund um die Stadt gedeiht. Heute werden in Cargnac die herzöglichen Hausmarken De Morlay und Marbasse hergestellt - die wohl edelsten Weinbrande ganz Antamars. Die beiden Cargnacsorten werden nach außen hin - um das Geschäft zu beleben - als harte Konkurrenten präsentiert. Das beide Sorten aus der selben Brennerei stammen, wird deshalb geflissentlich verschwiegen.
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Kutschenstation
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
- Wundheiler
Banken
- Privatbank Moratin: Das Handelshaus Moratin zählt zu den reichsten Häusern Endrouelles. Patriarch Hauce Moratin gilt als wichtigster Geldgeber König Pierres. Durch den Aufbau einer Privatbank mit einem engen Filialennetz hat man es zumindest im Königreich Endrouelle geschafft, die große Banca d'Aurecciani auf den zweiten Platz zu verweisen.
Gasthäuser
- Hotel "Etoile De L'ouest" (Palast): Das Etoile De L'ouest ist das Haus für den Adel und die betuchte Schicht. Es mangelt an Nichts. Die Größe der Zimmer, alle mit schweren Teppichen und eigener Wasserversorgung ausgestattet, das vielfältige Angebot erlesener Weine und feinster Speisen, der hauseigene Sandstrand und vor allem das Dampfbad in einer Felsgrotte unterhalb der Gemäuer machen das Haus zu einem nachgefragten Domizil. Was der Nichteingeweihte nicht weiß - Die neben dem Haus liegende Villa, erreichbar durch einen sehr gepflegten Garten, gehört mit zum Etoile De L'ouest. Hier werden gegen entsprechende Leistungen aus der Geldkatze nahezu alle Wünsche, die den Genuss betreffen, dezent erfüllt.
- Gasthaus "Fröhliche Einkehr" (Einfache Spelunke): Eine einfache und bodenständige Kneipe, in der sich die Hafenarbeiter und Knechte der Winzer abendlich versammeln um den Tag bei einem guten Schluck ausklingen zu lassen. Der Wirt ist ein junger Mann, der die Schenke erst vor kurzem von seinem Vater geerbt hat. Mittlerweile ist die "Fröhliche Einkehr" schon seit vielen Generationen im Familienbesitz und jeder neue Wirt hat sein bestes dazu beigetragen die Schenke zu verschönern. So sind fast alle hölzernen Einrichtungsgegenstände mit, vielleicht nicht allzu kunst- aber dafür sehr liebevollen Schnitzereien versehen worden und an den Wänden hängen viele Bilder und Souveniers aus jüngerer und älterer Vergangenheit Cargnacs.
Händler
- Crampûs und Angalbêrt (Handelshaus): Das eingesessene Handelshaus verfügt über weitreichende Handelsbeziehungen in ganz Auretianien. Fast alle handelsüblichen Waren und Güter kann man hier erwerben. Die beiden, etwas kauzig dreinblickenden Besitzer haben ein gut sortiertes Warenhaus, das landestypisch zu guten Preisen gute Ware liefert. Gelegentlich merkt man im Gespräch mit den beiden Herren, dass die Steuern etwas gesenkt werden könnten, aber man gibt sich zufrieden.
- Schneiderei (Schneider): Viele Gäste der Herzogsstadt lassen sich bei Meister Knîze (Knaitsch gesprochen) einen sommerlichen Strandanzug schneidern. Seine Spezialität sind leichte Sommeranzüge, die besonders weit geschnitten sind, damit die Hitze sich nicht so in ihnen verfängt und die schweißnasse haut an den Körper drückt. Er liefert auch die passenden Kniestrümpfe! Den Damen sei seine extravagante Hutkollektion anempfohlen, die garantiert der Cru dernier die nächsten Saisons werden wird!
- Wein- und Spirituosenhandel (Spezialitäten): Die Weinhandlung Vin d'Lumiere ist genau das, was man sich in diesem Landstrich unter einer Weinhandlung vorstellt. Drei Holztische laden zum Verweilen und Verkosten eine, ehe man einige Tropfen - oder Kisten Weines ausgewählt hat. Seigneur d'Lumiere ist ein kleiner drahtiger Weinliebhaber, der furchtbar unstet in seinem Laden auf und ab läuft, um dem Kunden einen jeden Wunsch zu erfüllen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist ausgesprochen gut, auch wenn man selten nüchtern diesen Ort des Genusses verlassen wird....
- Juwelier (Edelsteinschleifer): Elim ist ein aus Westendar übergesiedelter Edelsteinschleifer. Seine besten Stücke sind Siegelringe für den Herrn von Stand (oder solche, die es werden wollen) und breite Colliers für die Damen. Bevorzugt nutzt er große Steine, um seine Courtage zu erhöhen und zweitens weil vielen der Damen der damit verbundenen Prunk einfach sehr gut gefällt!
- Herzogliche Werft (Boots-/Schiffbauer): Die herzogliche Werft ist heute hauptsächlich Reparaturstätte alter Kriegsschiffe - gelegentlich wird auch ein Auftrag für einen Kaufmann an Land gezogen, der dann das Hafenbecken wieder etwas belebt. Der letzte wirklich große Bau, war die Windjammer - eine riesige Karavelle für den Guilliame de Morlay, auf welcher er gelegentlich Seebälle veranstaltet. Die Qualität der Werft ist alles in allem sehr gut, auch wenn man keine grundlegenden Neuerungen in der Takelung oder Bauweise findet.
- Gaumenfreuden (Lebensmittel): Das recht umfangreiche Lebensmittelgeschäft von Jean-Pierre Balsac bietet Spezialitäten jeder Qualität und Herkunft. Drei kleine Holztische und eine gemütliche Sitzecke laden zum Probieren und Plaudern mit dem Besitzer ein, der trotz seines Erfolges und der stetig anwachsenden Kundenzahl immer um Höflichkeit und außergeschäftlichen Kontakt mit seinen Besuchern bemüht ist.
- Ein bewachter Stand: Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER
Umgebung
- Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.
- Karge Böden in der Umgebung werden zum Anbau von Wein und wenig Viehzucht genutzt.
- Viel gerühmte weiße Strände und ein klares, azurblaues Meer unter einem ebenso azurblauen Himmel.
Wegweiser
Landweg
- Nathania (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 220 Meilen (Reichsstraße, Küste und Strand)
- Port Midi (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 200 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
- Vidoque (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 150 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
Kutschenwege
- Droux (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 400 Meilen (Reichslandstraße)
- Nathania (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 220 Meilen (Reichsstraße)
Seeweg
- Droux (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 571 Meilen (Meer)
- Nathania (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 221 Meilen (Meer)
- Port Midi (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 200 Meilen (Meer)
- Salento (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 687 Meilen (Meer)
- Siorac (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Endrouelle)), 680 Meilen (Meer)