Blauseeheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt drängt sich an das hier besonders steile Ufer zum Varunischen Meer. Geschützt wird sie durch eine, teils noch aus alter Zeit stammenden Stadtmauer. Umgeben wird Blauseeheim von kleinen Feldern, die Ausläufer der Wälder im Westen sind relativ nah. Der Handel mit Holz und Fisch über den See- und Landweg hat schon immer zu einem bescheidenen Wohlstand geführt. | Die Stadt drängt sich an das hier besonders steile Ufer zum Varunischen Meer. Geschützt wird sie durch eine, teils noch aus alter Zeit stammenden Stadtmauer. Umgeben wird Blauseeheim von kleinen Feldern, die Ausläufer der Wälder im Westen sind relativ nah. Der Handel mit Holz und Fisch über den See- und Landweg hat schon immer zu einem bescheidenen Wohlstand geführt. | ||
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* '''Seewachtturm''' - ein etwa 30 Schritt hoher Bergfried, der auf einem Felsen im See steht. Er steht etwa 60 Schritt vom Ufer entfernt, das Wasser ringsherum fällt steil ab. Besetzt ist er mit einer kleinen Einheit kurfürstlicher Soldaten. Der Dienst in dem häufig von Nebel eingehüllten Gemäuer, gilt als langweilig und wird gern genommen um missliebige Untergebene abzuschieben. Gicht ist unter den älteren Soldaten weit verbreitet. | * '''Seewachtturm''' - ein etwa 30 Schritt hoher Bergfried, der auf einem Felsen im See steht. Er steht etwa 60 Schritt vom Ufer entfernt, das Wasser ringsherum fällt steil ab. Besetzt ist er mit einer kleinen Einheit kurfürstlicher Soldaten. Der Dienst in dem häufig von Nebel eingehüllten Gemäuer, gilt als langweilig und wird gern genommen um missliebige Untergebene abzuschieben. Gicht ist unter den älteren Soldaten weit verbreitet. | ||
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+ | * '''Krämer Sulkran (Krämer):''' Relativ im Stadtzentrum gelegen ist der Krämerladen des jungen Sulkrans gut besucht. Das Geschäft hat er von seiner Mutter gelernt, die noch einen Laden in Eisentrutz betreibt. Ihn selbst hat es in den Süden des Ostrakerreiches verschlagen, als sich eine gute Gelegenheit bot das Bürgerrecht und diesen Laden zu erwerben. Zu finden ist in den Auslagen und dem erstaunlich aufgeräumt wirkenden Verkaufsraum alles was die Stadtbewohner benötigen könnten und auch einiges das erst auf Nachfrage hervorgeholt wird. | ||
+ | * '''Alchimistisches Allerleih (Alchimist):''' Ein alter Seebär wie es scheint, hat er doch seinen Laden mit allerlei seemännischem Krimskrams verschönert. Han grüßt dich mit einer schmauchenden Pfeife im Mundwinkel und lädt dich zum Stöbern ein. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 18:19 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Stadt drängt sich an das hier besonders steile Ufer zum Varunischen Meer. Geschützt wird sie durch eine, teils noch aus alter Zeit stammenden Stadtmauer. Umgeben wird Blauseeheim von kleinen Feldern, die Ausläufer der Wälder im Westen sind relativ nah. Der Handel mit Holz und Fisch über den See- und Landweg hat schon immer zu einem bescheidenen Wohlstand geführt.
Vorgelagert liegt der Seewachtturm, welcher in alten Zeiten als Rückzugsort für eine nun unbekannte kaiserliche Einheit des alten Reiches diente.
Herkunft des Namens
Liegt am Varunischen Meer, welches hier eine der wenigen tieferen Stellen aufweist und nie trocken fällt.
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen zeigt einen Turm vor blauen Wellen und blauem Himmel.
Geschichte
Gegründet noch zu Zeiten des alten Reiches, entwickelte sich Blauseeheim zu einem Umschlagplatz für Fisch und Holz aus dem nördlichen Ostrakerreich in den Südwesten des Heiligen Kaiserreiches.
Weitere Informationen siehe Geschichte des Ostrakerreiches
Einwohner
etwa 2.200
- 95% Menschen
- 5% Andere
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Seewachtturm - ein etwa 30 Schritt hoher Bergfried, der auf einem Felsen im See steht. Er steht etwa 60 Schritt vom Ufer entfernt, das Wasser ringsherum fällt steil ab. Besetzt ist er mit einer kleinen Einheit kurfürstlicher Soldaten. Der Dienst in dem häufig von Nebel eingehüllten Gemäuer, gilt als langweilig und wird gern genommen um missliebige Untergebene abzuschieben. Gicht ist unter den älteren Soldaten weit verbreitet.
Händler
- Schmiede an der Stadtmauer (Waffenschmiede): Die Schmiede liegt direkt am nördlichen Ende der Stadtmauer und auf einer etwa 20 Schritt hohen steilen Klippe direkt am Ufer des Sees. In Richtung Stadt öffnet Brogan ein großes hölzernes Tor wenn er am Amboss steht und im hinteren Teil seiner Schmiede befindet sich eine erstaunlich gut gefüllte Waffenkammer. Laut eigener Aussage soll er auch gute Kontakte zu den Zwergen im Norden haben, die ihn wohl immer mal wieder mit exquisiter Ware versorgen.
- Krämer Sulkran (Krämer): Relativ im Stadtzentrum gelegen ist der Krämerladen des jungen Sulkrans gut besucht. Das Geschäft hat er von seiner Mutter gelernt, die noch einen Laden in Eisentrutz betreibt. Ihn selbst hat es in den Süden des Ostrakerreiches verschlagen, als sich eine gute Gelegenheit bot das Bürgerrecht und diesen Laden zu erwerben. Zu finden ist in den Auslagen und dem erstaunlich aufgeräumt wirkenden Verkaufsraum alles was die Stadtbewohner benötigen könnten und auch einiges das erst auf Nachfrage hervorgeholt wird.
- Alchimistisches Allerleih (Alchimist): Ein alter Seebär wie es scheint, hat er doch seinen Laden mit allerlei seemännischem Krimskrams verschönert. Han grüßt dich mit einer schmauchenden Pfeife im Mundwinkel und lädt dich zum Stöbern ein.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Bogenmeister Widerahn (Lehrmeister): Ein alter Veteran aus kurfürstlichen Diensten. Meister Widerahn focht mit seinen Mannen einige Schlachten in den Schattenkuppen im ewigen Kampf gegen die Orks. Seine Abneigung gegen die Gelbaugen kann man an den aufgestellten Zielattrappen erkennen, die mit schwarzem Fell behängten Strohpuppen werden immer wieder mit erbeuteter Orkausrüstung "verschönert".
Wegweiser
Landweg
- Siebenbrück (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 82 Meilen entfernt (Landstraße)
Seeweg
- Bragen (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 160 Meilen (See)
- Siebenbrück (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 75 Meilen (See)