Fürstenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. | Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 12. Dezember 2016, 19:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Fürstenbrunn ist eine idyllische Stadt von 1.200 Einwohnern und liegt in Freiwalde.
Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen See Monotra und dem Nisawald im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden.
Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein Sommerfest gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin Lhaja geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste.
Die Hexe Nisarendi stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land nachgefragt. Gleichsam ist der Ort bekannt für seinen Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden.
Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. Nachts werden die Tore der Stadt geschlossen und kein Einheimischer verlässt die Stadt, da diese zu nah am Nisawald liegt. Es heißt, dass man nach Sonnenuntergang vor der Stadt nicht mehr sicher sei. Die Stadtwache hat die Aufgabe jeden genauestens zu überprüfen, wenn er in die Stadt kommt oder ihn zu warnen, wenn er sie verlassen möchte.
Herkunft des Namens
Im Ort ist ein Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden. Wenige Schlücke am Tag heißt es und du strotzt vor Kraft und Gesundheit. Du fühlst dich einfach fürstlich. Das Wort "königlich" wurde absichtlich nicht verwendet, da viele der Könige doch sehr blass ausgesehen haben.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Kräuterhaus
Du wunderst dich über den Namen, doch gleich beim Eintreten wird dir klar, warum er gewählt wurde. Überall im Raum hängen oder liegen Kräuter und erfüllen den Raum mit einem seltsamen Duft. Alisha, die junge Besitzerin, begrüßt dich freundlich und lacht, als sie deinen verwunderten Blick sieht.
Neben den ganzen Kräutern ist der Schankraum mit guten, hellen Möbeln ausgestattet und auf dem Boden liegen vereinzelt Teppiche. Bekannt ist das Kräuterhaus für seine verschiedenen Tees und für die Schnäpse, die aus diesen hergestellt wurden. Auf Wunsch ist es möglich diverse Kräuterschnäpse zu probieren, aber für die Folgen muss man selber gerade stehen.
Händler
Kampfschulen und Lehranstalten
Umgebung
Wald, See Monotra
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- über einen unbefestigten Waldweg nach Jatzlauken - 458 Meilen
- über eine Landstraße nach Augweide - 131 Meilen
- über eine Landstraße nach Fuchsberg - 123 Meilen