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Hinter der beeinduckenden beeindruckenden Basaltmauer befindet befinden sich die Oberstadt und die sechs Bezirke des Hochadels. Diese sind Daha´nie, Lubres, Hendos, el Bahadir, Lutus und al´Rasch. Jeder Bezirk hat einen eigenen Markt mit den Familienspezifischen familienspezifischen Waren. Im Zentrum des jeweiligem Bezirks befindet sich die Villa oder das Schloß des entsprechenden Adelshauses. Dieses ist üppiger ausgestattet als ein Königshaus auf dem Nordkontinent. Alle Märkte und Bezirke sind durch die Ringstraße 3 verbunden, einige kleine Garnisionen Garnisonen an den jeweiligen Bezirksgrenzen kotrollieren kontrollieren aber den Verkehr.Hinter der kleineren niedrigeren aber doppelt so dicken, dritten Mauer beginnt die Kaiserstadt. Es ist über das innere Innere nur wenig bekannt. Sicher ist nur, dass der Kaiser hier seine Residenz hat. Über den einen oder andernen anderen Turm kann der Kaiser bis zur zweiten Stadtmauer schauen , im dahinter liegendem Dunst könnte er die Größe der Stadt erahnen.

Eigentlich sieht das hier nicht nach einer Schmiede aus, bis auf die gekreuzten Schwerter über dem Eingang vieleichtvielleicht, viel ehr eher an einen Empfangsraum. Titorim, der Halbelf, mustert dich, nach deinem Betreten mit seinen Fingern und verschwindet kurz im Hinterraum um mit einem Speer zurückzukehren...er gibt dir diesen dir kurz um ihn dir gleich wieder weg zunehmen... er bemerkt "...nein ihr seid kein Speerwaller" und nachdem er zwei Schritte zurück tritt ...sagt er "nein, ein Schildwaller seid ihr auch nicht!...Und zu den Jani´Sharif gehört ihr nicht, das hab ich gleich gesehen in euren Augen!" Titorim läuft ins Hinterhaus und deutet dir ihm zu folgen.

"... besser ihr folgt mir, hinten findet sich was passendesPassendes, da bin ich mir sicher! Ich bin übrigens Titorim uHendos Krähenschwinge"

Mit einem Schritt, der vermuten lässt das , dass du weißt , was du willst, betrittst du den Laden.

Ein schneller Blick auf die Waren, verheißt dir, das du hier findest , wonach du suchst. Schon beim eintreten Eintreten hast du das vermutet, weil es das Schild über der Türe angepriesen hat.

Sofort hinter der Tür des Ladens fallen dir die gut sortierten Waren auf, die so aufgestellt wurden, das dass der Käufer sofort darauf schauen muss. Feine Tücher auf gut gearbeiteten Tischen bieten den Waren ein einen guten Kontrast, damit sie noch besser auffallen.

Schnell kommst du mit dem Händler ins Gespräch und nach kurzer Zeit hast du deine ersehnten Waren mit denen du hinaus gehst. Als du die Türe schließt fällt dir noch ein Laden für Kolonialwaren auf, der genau gegenüber liegt und du lächelst, als der verdacht Verdacht der Konkurrenz sich in dir breit macht.

Das blubbern Blubbern von verschiedenen Flüssigkeiten und der Duft verschiedener Substanzen strömt dir entgegen.

Sicherheitshalber bleibst du stehen und räusperst dich, bis der Elf aufblickt und nach deinem begehr Begehr fragt.

In der hintersten Ecke des Ladens stehen noch zwei solcher Berge und du lächelst ihnenentgegen, ohne das dass eine Reaktion kommt, entgegen. Ein relativ kleinwüchsiger Mann kommt auf dich zu und macht eine ausschweifende Bewegung mit den Armen, der du mit den Augen folgst. Überall im Laden liegen edle Steine in allen Farben und wohl behütet hinter Gittern oder Glas.

Der Eingang ist nicht gesondert bewacht, ein offenes Tor in einer zweimann zwei Mann hohen, schlichten Marmormauer. Nachdem durchschreiten Nach dem Durchschreiten befindet man sich in einer Art Garten, welcher Haupthaus und Nebengebäude umrangt. Im Haupthaus, welcher ehr eher einem Tempel ähnelt, befindet befinden sich die Mensa und alle 9 Haupthörsäle. Die Nebenhäuser haben jeweils 4 eigene Hörsäle und sind auch gleichzeitig die Unterkünfte der Studenten. Jedes der Nebenhäuser versteht sich als eigene Studentenschaft, welche in Konkurenz Konkurrenz zu den anderen steht.Das Institut befindet sich im Bezirk Lutus der Oberstadt. Es ist der ehemalige Palast der Familie Lutus, welcher erheblich umgebaut wurde. Das "Institut für Wissen und Weisheit" ist das Vorzeigeprojekt der Familie Lutus, um Loyalität zum Kaiser und dem Reich zu beweisen , aber auch um ihre Macht vor den anderen Familien zu demonstrieren.