Quest-Projekt:Zwergenmine: Unterschied zwischen den Versionen

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Als du ablehnst macht sich große Enttäuschung auf dem Gesicht von Hescha breit. Sie beginnt zu stammeln "Aber ... ihr ... ihr seid doch ein/e Held/in ..." Dann wird ganz plötzlich rot im Gesicht und verzieht es zu einer wütenden Fratze. Wortlos stapft sie davon. '''[Ende]'''
 
Als du ablehnst macht sich große Enttäuschung auf dem Gesicht von Hescha breit. Sie beginnt zu stammeln "Aber ... ihr ... ihr seid doch ein/e Held/in ..." Dann wird ganz plötzlich rot im Gesicht und verzieht es zu einer wütenden Fratze. Wortlos stapft sie davon. '''[Ende]'''
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Du nickst ihr erneut zu, woraufhin sie aufsteht und das Gasthaus verlässt. Du folgst ihr durch die Tür. Draußen eilt sie schnellen Schrittes zum Stadttor, um dann 10 Schritt vor dem Tor abrupt stehen zu bleiben. Hescha dreht sich um und beginnt wieder zu reden "Also, ich erkäre dir jetzt den Weg und dann gehst du am besten gleich los, es ist ja noch hell. Wenn du aus dem Stadttor raus bist, gehst du nach rechts, also in westlicher Richtung. Dort führt ein Pfad weiter über einen Gebirgshang, es könnte ziemlich verschneit da oben sein. Danach geht es aber nur geringfügig abwärts, du muss dann weiter westlich ein bis zwei Meilen durch ein Hochland. Wenn du den Weg geschaft hast musst du einen Pass suchen, der dich wieder abwärts führt. Dann kommst du in ein großes Tal, welches du in nördlicher Richtung durchqueren musst. Aber in diesem Tal solltest du vorsichtig sein, denn dort sind wilde Tiere und teilweise sogar Orks anzutreffen! Wenn das Tal dort wieder auf Berge trifft, musst du nach der Mine Ausschau halten. Viel Erfolg!"
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Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von dir und beobachtest noch, wie du '''aus dem Tor''' trittst.
  
  
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Doch anstatt des warmen, sonnenreichen Landes in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg, hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und kalt. Bähh! Held sein macht keinen Spaß!
 
Doch anstatt des warmen, sonnenreichen Landes in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg, hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und kalt. Bähh! Held sein macht keinen Spaß!
Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht bergab in das von Hescha beschriebene Hochland.
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Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht '''bergab''' in das von Hescha beschriebene Hochland.
  
  

Version vom 9. Oktober 2009, 21:51 Uhr

Die Diskussion zu diesem Thema findet im Antamar-Forum in diesem Thread/Unterforum statt.


Diese Quest ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
Quest-Projekt:Zwergenmine
Gruppenquest Nein
Autor various
Gegend Tavernen in Borador und Orkador
Reisequest Unbekannt
Häufigkeit
AOQML Unbekannt
Für Stufe(n)
Größe
Status
in Arbeit

Dies ist ein Forumsquest und wird deshalb von mehreren Autoren geschrieben. Momentan werden hier noch Ideen gesammelt. Wer also welche hat, kann diese auf der Diskussionsseite reinschreiben.

Ideensammlung

Ideen für die Handlung

  • Orkschamane überfällt mit einigen Orks eine unvorbereitete Mine und erweckt die Leichen der Zwerge wieder zum Leben, sodass sie ihm dienen. Kurz: Zombiezwerge!


Ideen für die Höhle

  • Teile der Höhle sind als verschüttet dargestellt und werden erst später freigeschaltet, wenn es Ideen dafür gibt oder sie einfach fertig sind.


Ideen für die Szenen der verschiedene Professionen


Ideen für Rätsel


Sonstige Ideen

  • Orkschamane heißt Vraah n'keen Steerh. Vorausgesetzt der Name wird überhaupt genannt.

Fertige Texte oder Szenen

Start

Beim Betreten des Gasthauses schauen die wenigen Gäste, die sich hier versammelt haben, zu dir auf. Ein halbes dutzend, in Kettenrüstung gehüllte, Krieger sitzen mit ihrem Bier in der Hand an einem großen Tisch und scheinen schon leicht angetrunken zu sein. An den anderen Tischen sitzen nur zwei Schmiede und an einem anderen Tisch eine Frau, die einen extrem nervösen Eindruck macht. Während die anderen Gäste ihr Interesse an dir verlieren, lässt die Zwergin einfach nicht los mit ihrem Blick. Sie hat einen verzweifelten Gesichtsausdruck, aber auch etwas Hoffnung kannst du in ihrem Blick lesen, als du sie anblickst. Sie scheint etwas von dir zu wollen, traut sich aber nicht, auffällig zu werden. Du machst ein paar Schritte in den Raum und dir fällt erst jetzt die stickige Luft hier auf. Was tun?

-->Hingehen. Zu der Frau gehen.

-->Ignorieren. Die Frau ignorieren und woanders Platz nehmen.


Ignorieren

Du setzt dich an einen freien Tisch und nach wenigen Sekunden ist schon eine beschäftigungslose Dienstmagd bei dir. "Was darfs sein?" Du überlegst kurz und lässt dabei deinen Blick schweifen. Dir fällt auf, dass die Zwergin dich immernoch beobachtet. Als eure Blicke sich kreuzen, schaut sie schnell zu ihrem Humpen herab, den sie nervös in der Hand dreht. Die zwergische Bedienungsmagd wippt ungeduldig mit einem Fuß. "Und?"

-->"Ein Bier, bitte." Ein Bier bestellen.

-->"Nichts." Nichts bestellen.


Bier

Die Bedienung nickt kurz und zapft dir dein Bier. Du versuchst stur geradeaus zu starren und nicht wieder zu der Frau zu gucken.

Selbstbeherrschungs Probe -2

succes: Das gelingt dir sehr gut, du guckst die äußerst langweilige Wand an, bis die Bedienung mit dem Bier wieder kommt.

failure: Du versuchst auf die äußerst langweilige Wand zu starren, bist aber einen Moment unachtsam und gleitest mit dem Blick zu der Zwergin herüber. Sie schaut dich durchdringlich an. Ihre Mimik sagt dir mit voller Verzweiflung: "Komm her!" Unangenehm berührt schaust du just in dem Moment wieder zurück, wo die Bedienung dir deinen Humpen Bier auf den Tisch knallt.


"Das macht 2 Thaler." lässt sie verlauten. Du bezahlst das geforderte Geld und nimmst erstmal einen Schluck, während die zwergische Bedienung mit dem eingenommenden Geld hinter dem Tresen verschwindet. [-2 Thaler] Langsam genießt du dein Bier, machst dir aber Gedanken, was die Frau wohl von dir will.

-->Hingehen. Zu ihr gehen und sie fragen.

-->Austrinken. Und danach das Gasthaus verlassen.


Nichts

Die Bedienung guckt dich komisch an, sagt aber weiter nichts dazu. Mit einem Stirnrunzeln dackelt sie wieder davon. Die anderen Gäste gucken dich kurz komisch an und wenden sich dann wieder ihren Gesprächspartnern zu. Dann verlässt du grußlos das Gasthaus, wobei du einen Blickkontakt mit der Zwergin tunlichst vermeidest. War sowieso stickig dort und die Gesellen mochten dir auch nicht gefallen. [Ende, Held ist nicht mehr im Gasthaus]


Austrinken

Du trinkst dein Bier aus und vermeidest tunlichst den Blickkontakt zu der Zwergin. Als du fertig bist, verlässt du grußlos das Gasthaus. War sowieso stickig dort und die Gesellen mochten dir auch nicht gefallen. Naja, du hattet dein Bier. [Ende, Held ist nicht mehr im Gasthaus]


Hingehen

Als du deine Schritte in ihre Richtung lenkst, wirkt sie erleichtert, aber dennoch angespannt. Du setzt dich zu ihr und sie beginnt sofort auf dich ein zu flüstern. "Ihr müsst mir unbedingt helfen! Ich brauche jemanden, der nicht von hier ist Ihr seid nicht von hier, das weiß ich. Niemand darf es erfahren, deshalb flüster ich." Nach diesen Worten richtet sie ihren kurzen Rücken gerade auf um durch den Raum zu gucken, ob jemand lauscht. "Da ihr ja offensichtlich ein/e Held/in seid, dachte ich mir, dass ihr mir helfen könntet. Es ist nichts Großes, aber gewiß nichts für eine Zwergin wie mich. Eigentlich müsst ihr nur gucken, wo mein Mann bleibt. Was sagt ihr, wollt ihr mir helfen?" Mit der Zeit wich die Anspannung aus ihrem Gesicht, mittlerweile sitzt gar schon ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

-->Ja. Einer ehrlichen Bürgerin hilfst du doch gerne.

-->Nein. Für sowas hast du keine Zeit.


Ja

Du nickst ihr leicht zu und bejahst die Frage. Die Freude ist ihr deutlich zu Gesicht geschrieben, ja sie strahlt förmlich vor Erleichterung. "Schön. Ich heiße übrigens Hescha. Mein Mann arbeitet in einer alten Mine einige Meilen westlich von hier. Die Mine ist zwar schon lange stillgelegt, aber er hat mit seinen Freunden herausgefunden, dass man dort noch Erz fördern kann. Das Problem ist nur, dass er keine Erlaubniss hat, in dieser Mine zu fördern. Jetzt mache ich mir so sehr sorgen, weil er schon seit über einer Woche wieder zurück sein wollte oder mir zumindest eine Nachricht zukommen lassen wollte. Ich habe schon seit 2 Monden kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten." Bei ihren letzten Sätzen macht sie einen geradezu traurigen Gesichtsausdruck. Sie guckt noch einmal zu den anderen Tischen herüber und fährt nun mit noch leiserer Stimme fort. "Die Mine hat nur einen überirdischen Eingang. Vorgestern habe ich mir ein Herz gefasst und bin dorthin gewandert. Als ich dann vor dem Eingang stand lief es mir eiskalt den Rücken herunter." Sie macht ganz große Augen beim erzählen und nickt immerzu leicht mit dem Kopf. "Ganz eigenartige Geräusche hörte ich aus der Mine. Sogar Schreie glaubte ich zu vernehmen! Ich weiß nicht, was mich hinter der schweren Tür erwartet hätte. Ich würde ja die Dûn-Krieger informieren, damit die gucken, was da los ist, aber mein Mann darf da ja eigentlich gar nicht mit seinen Freunden Erze fördern. Er würde schwer bestraft werden. Deshalb habe ich nach einem/einer Held/in, wie euch Ausschau gehalten. Ihr müsst nur nachgucken, warum mein Mann nicht heimkehrt. Ich bin mir sicher, dass ich eine angemessene Belohnung für euch finde. Wollt ihr zu der Mine aufbrechen?"

-->Aufbrechen. Zu der Mine aufbrechen.

-->Nein. Lieber nicht zu der Mine.


Nein

Als du ablehnst macht sich große Enttäuschung auf dem Gesicht von Hescha breit. Sie beginnt zu stammeln "Aber ... ihr ... ihr seid doch ein/e Held/in ..." Dann wird ganz plötzlich rot im Gesicht und verzieht es zu einer wütenden Fratze. Wortlos stapft sie davon. [Ende]


Aufbrechen

Du nickst ihr erneut zu, woraufhin sie aufsteht und das Gasthaus verlässt. Du folgst ihr durch die Tür. Draußen eilt sie schnellen Schrittes zum Stadttor, um dann 10 Schritt vor dem Tor abrupt stehen zu bleiben. Hescha dreht sich um und beginnt wieder zu reden "Also, ich erkäre dir jetzt den Weg und dann gehst du am besten gleich los, es ist ja noch hell. Wenn du aus dem Stadttor raus bist, gehst du nach rechts, also in westlicher Richtung. Dort führt ein Pfad weiter über einen Gebirgshang, es könnte ziemlich verschneit da oben sein. Danach geht es aber nur geringfügig abwärts, du muss dann weiter westlich ein bis zwei Meilen durch ein Hochland. Wenn du den Weg geschaft hast musst du einen Pass suchen, der dich wieder abwärts führt. Dann kommst du in ein großes Tal, welches du in nördlicher Richtung durchqueren musst. Aber in diesem Tal solltest du vorsichtig sein, denn dort sind wilde Tiere und teilweise sogar Orks anzutreffen! Wenn das Tal dort wieder auf Berge trifft, musst du nach der Mine Ausschau halten. Viel Erfolg!" Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von dir und beobachtest noch, wie du aus dem Tor trittst.


aus dem Tor

Du hälst dich, wie Hescha dir erklärte, rechts. Nach einigen Schritten schon kannst du den Pfad erkennen, der dich über den Gebirgshang führen soll. Du folgst dem Pfad und bemerkst den stetigen Anstieg. Die höchste Stelle des Passes kannst du wegen der Wolken nicht erkennen, jedoch ahnst du wo der Weg dich hinführt. Anfangs, als du aus dem Tor tratest, konntest du noch einige Grasbüschel und kleinere Sträucher unter der dünnen Schneedecke erkennen. Auch Vögel sahst du auf den Zinnen der Stadtmauer rumhüpfen, doch in der Höhenlage, in der du dich jetzt befindest, hüpft oder blüht nichts mehr. Im Gegenteil: Es ist eisigkalt hier, deine Kleidung fest an dich gedrückt stapfst du durch den tiefen Schnee und hoffst, nicht den Weg in diesem dichten Schneetreiben aus den Augen zu verlieren. Während du mit diesem grausigen Verhältnissen hier oben haderst, näherst du dich dem höchsten Punkt des Gebirgspasses. Hoffentlich bleibst du auf dem Pfad ...

Orientieren Probe

success: Ganz langsam, immer auf den Pfad und dein Ziel achtend, kommst du mühsam voran und erklimmst den Gebirgskamm.

failure: So sehr du dich auch anstrengst, kannst du einfach nicht dem unter einer dichten Schneedecke verborgenen Pfad folgen. Auch dein Ziel, die höchste Stelle des Gebirgspasses, kannst du unter dem dichten Schneetreiben nicht entdecken. So hoffst du auf dein Glück und stapfst stur nach vorne. Doch dass du von deinem Weg abgekommen bist, wird dir ganz plötzlich bewusst, als du ins Leere trittst und seitlich abrutscht. Das Ganze kam so plötzlich, dass du gar keine Zeit zum reagieren hattest. So schnell wie der rasante Fall begann, endete er auch wieder, als du schmerzhaft auf einen größeren Felsen prallst. [- 2...5 LEP] Du rappelst dich auf und erkennst nun vor dir den Gebirgspfad und dein Ziel, den höchsten Punkt. Jetzt bist du doch, wenn auch schmerzhaft, auf dem richtigen Weg gelandet. Nach einigen Schritten hast du dann den Gebirgskamm erklommen.


Doch anstatt des warmen, sonnenreichen Landes in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg, hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und kalt. Bähh! Held sein macht keinen Spaß! Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht bergab in das von Hescha beschriebene Hochland.


bergab

(...)