Sr'Trach: Unterschied zwischen den Versionen
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'''[[Zhz'kch]]''' ist die Göttin des Feuers und des Brennen des Giftes. Eine unzufriedene Göttin, die aus der Erde Steine und Feuer spucken lässt, wenn sie sich ärgert. Eine verärgerte Göttin, die sich in allem versteckt, was man zu Gift verarbeiten kann. Sie ist die Schutzpatronin der Jagdtrupps, die die Feinde des Heimatdorfes verteidigen. | '''[[Zhz'kch]]''' ist die Göttin des Feuers und des Brennen des Giftes. Eine unzufriedene Göttin, die aus der Erde Steine und Feuer spucken lässt, wenn sie sich ärgert. Eine verärgerte Göttin, die sich in allem versteckt, was man zu Gift verarbeiten kann. Sie ist die Schutzpatronin der Jagdtrupps, die die Feinde des Heimatdorfes verteidigen. | ||
− | '''[[Ssutza-Ssutza]]''' ist eine geschlechtslose Gottheit, die in der Nacht eine männliche und am Tage eine weibliche Gestalt annimmt. Sie ist die Schutzpatronin der Schwachen - der Neugeborenen und der Alten. Weil sich Ssutza-Ssutza noch nicht entschieden hatte, ob sie weiblich oder männlich sein soll, gebietet sie über die Magie. Und deswegen dürfen nur ganz alte Echsen Magie benutzen. Den Jüngeren ist es strengstens untersagt. | + | '''[[Ssutza-Ssutza]]''' ist eine geschlechtslose Gottheit, die in der Nacht eine männliche und am Tage eine weibliche Gestalt annimmt. Sie ist die Schutzpatronin der Schwachen - der Neugeborenen und der Alten. Weil sich Ssutza-Ssutza noch nicht entschieden hatte, ob sie weiblich oder männlich sein soll, gebietet sie über die Magie. Und deswegen dürfen nur ganz alte Echsen, bei denen das Geschlecht keine Rolle mehr spielt, Magie benutzen. Den Jüngeren ist es strengstens untersagt. |
'''[[Chrssassnä]]''' ist ein Gott, der für die Sr'Trach keine Bedeutung hat, weil er sich um die anderen Rassen kümmert. Sein Name wird nur benutzt, wenn die Echsen mit anderen Rassen handeln, dann wird der Gott aus Höflichkeit angerufen oder in seinem Namen soll dann dem Andersrassigen etwas gutes oder schlechtes passieren. | '''[[Chrssassnä]]''' ist ein Gott, der für die Sr'Trach keine Bedeutung hat, weil er sich um die anderen Rassen kümmert. Sein Name wird nur benutzt, wenn die Echsen mit anderen Rassen handeln, dann wird der Gott aus Höflichkeit angerufen oder in seinem Namen soll dann dem Andersrassigen etwas gutes oder schlechtes passieren. | ||
'''[[Dssäscht]]''' und '''[[Chsoks]]''' sind die Göttinnen, die bereits gestorben sind. Als sie noch lebten, hatten die Echsen sechs Finger auf jeder Hand. | '''[[Dssäscht]]''' und '''[[Chsoks]]''' sind die Göttinnen, die bereits gestorben sind. Als sie noch lebten, hatten die Echsen sechs Finger auf jeder Hand. | ||
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== Sagen und Legenden == | == Sagen und Legenden == |
Version vom 23. Juni 2009, 14:19 Uhr
Die Sr'Tach sind eine echsische Kultur.
DIES IST EINE NPC-RASSE --Athuran 01:09, 4. Sep. 2008 (CEST)
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Sie beleben einige dunkle Dschungel auf den südlichen Inseln und sind nicht besonders gut bekannt. Bei den wenigen, die sie kennen, gelten sie als kalte, emotionslose und unberechenbare Jäger.
Wappen
Landschaft und Klima
Flora und Fauna
Bevölkerung
Geschichte
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
In jedem Dorf ist ein Häuptling, der die Entscheidungsgewalt trägt. Das Geschlecht des Häuptlings ist nicht entscheidend, viel wichtiger ist, dass er sich durchsetzen kann und genug Rückhalt in den Jagdtrupps hat. Die Jagdtrupps sind junge Männchen und Weibchen, die noch keine Familie bilden möchten. Weil die Echsen aber nicht so sehr von Jagd auf dem Lande leben, sind diese Jagdtrupps eher zum Kämpfen gegen Eindringlinge oder andere Dörfer da.
Staatsform
Eine einfache Stammesgesellschaft in kleinen Dorfverbänden.
Militär
Militär ist eigentlich gar nicht vorhanden. Bei einem Eingriff auf ein Dorf nimmt jede Echse irgendetwas in die Hand, was als eine Waffe dienen kann und alle versuchen sich verteidigend in den Dschungel oder andere Verstecke zurück zu ziehen.
Erst wenn die schwächeren gut geschützt sind, gehen die Kämpfer der Echsen auf die Jagd. Es sind meistens junge Männchen und Weibchen, die dann unbarmherzig die Störenfriede verfolgen und aus dem Hinterhalt abschlachten. Es wird keine Gnade gewehrt. Diese Jagdtrupps lassen lieber ihr Leben, als dass sie erlauben würden, dass der Feind sich nochmal dem Dorf nähert. Aber sie sind nicht selbstmörderisch veranlagt, deswegen warten sie auch längere Zeit auf den richtigen Augenblick, um die Feinde zu eliminieren. Fallgruben, vergiftete Pfeile, vergiftete Vorräte, Hinterhalten im Dschungel, wo gefährliche Tiere hausen – das alles kann man von den Jagdtrupps erwarten.
Wirtschaft
Die Stammeskultur der Echsen erlaubt nur eine rudimentäre Wirtschaft, die größtenteils auf Tauschgeschäft basiert. Obwohl einige Münzen bereits im Umlauf sind, ist es überhaupt nicht abzusehen, wie viel Wert der jeweiliger Geschäftspartner gerade einer Münze zuschreibt. Und so kann es zum Erstaunen eines Matrosen passieren, dass ein Gulden weniger wert ist als ein Thaler.
Kultur und Küche
Bei Sr'Trach gilt die Salzwasserratte als das ultimative Leckerbissen schlechthin. Sie bauen für die Salzwasserratten sogar größere Gehege und züchten sie. Frisch geborene Salzwasserratten sind nur für die Häuptlinge bestimmt und sie werden lebendig und in einem Zug verspeist. In sehr seltenen Fällen werden die neugeborenen Ratten auch wichtigen Besuchern serviert und es wäre eine tödliche Beleidigung dieses Mahl abzuschlagen. Für normale Echsen ist es unter Todesstrafe verboten, die neugeborenen Ratten zu verspeisen, dies bleibt nur den Häuptlingen vorbehalten. Erst nach 2 bis 3 Monaten dürfen die Salzwasserratten zum Verzehr von den anderen genutzt werden.
Die Sr'Trach essen selbstverständlich auch vieles andere, wobei der Speiseplan ziemlich von Meeresfrüchten und Fischen dominiert wird. Auf die Jagd gehen die Echsen selten, deswegen findet man so gut wie nie ein Wild oder Kaninchen auf den Tellern. Frisches Obst oder frisch gepflückten Blüten bilden dann nicht nur die Tellerdekoration, sondern sind auch zum Verzehr da.
Religion
Es gibt vier Götter, genau so viel wie die Echsen Finger haben. Früher gab es sechs Götter, damals hatten die Echsen noch sechs Finger auf einer Hand.
Zmrz ist der blendende Gott, der Schutzpatron des Häuptlings. Er gibt dem Häuptling die Kraft und die Macht, sich durch Schmeicheleien und politischen Intrigen als Oberhaupt des Dorfes zu halten. In seinem Namen veranstaltet der Häuptling jedes Jahr in Maskenmond mehrere Wettspiele, bei denen die besten mit unterschiedlichen Privilegien für das nächste Jahr belohnt werden.
Zhz'kch ist die Göttin des Feuers und des Brennen des Giftes. Eine unzufriedene Göttin, die aus der Erde Steine und Feuer spucken lässt, wenn sie sich ärgert. Eine verärgerte Göttin, die sich in allem versteckt, was man zu Gift verarbeiten kann. Sie ist die Schutzpatronin der Jagdtrupps, die die Feinde des Heimatdorfes verteidigen.
Ssutza-Ssutza ist eine geschlechtslose Gottheit, die in der Nacht eine männliche und am Tage eine weibliche Gestalt annimmt. Sie ist die Schutzpatronin der Schwachen - der Neugeborenen und der Alten. Weil sich Ssutza-Ssutza noch nicht entschieden hatte, ob sie weiblich oder männlich sein soll, gebietet sie über die Magie. Und deswegen dürfen nur ganz alte Echsen, bei denen das Geschlecht keine Rolle mehr spielt, Magie benutzen. Den Jüngeren ist es strengstens untersagt.
Chrssassnä ist ein Gott, der für die Sr'Trach keine Bedeutung hat, weil er sich um die anderen Rassen kümmert. Sein Name wird nur benutzt, wenn die Echsen mit anderen Rassen handeln, dann wird der Gott aus Höflichkeit angerufen oder in seinem Namen soll dann dem Andersrassigen etwas gutes oder schlechtes passieren.
Dssäscht und Chsoks sind die Göttinnen, die bereits gestorben sind. Als sie noch lebten, hatten die Echsen sechs Finger auf jeder Hand.