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Temror
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Das [[Imperium Magnum Auretiani]] errichtete riesige, unterirdische Zisternen um das Wasser von den Wasserscheiden über das Jahr speichern zu können. Wasser ist in einer Wüste eine begehrliche Ware und es gab viel Angst vor Überfällen von Wüstenstämmen, woraufhin ein riesiger Wall um die Zisternenanlage gebaut und eine Garnision stationiert wurde. Diese Überfälle gab es aber nie, mit Ausnahme eines Angriffes auf die Stadt während der Unabhängigkeitskämpfe der Wüstenstämme.
Um Temror herum entstanden immer größer, ertragreicher werdene Felder durch die ausgeklügelte Bewässerung und . Und die Wüste konnte weiter nach Norden verschoben werden. Dadurch gründeten sich die meisten Ansiedlungen in der Nähe der Stadt, mit den dazugehörenden Landhäusern des Adels als jeweiligem Mittelpunkt. An diese zenralen Häuser sind die Sklavenunterkünfte angeschlossen, von welchen die umliegenden Felder bestellt werden. Landhäuser welche sich weit entfernt von der Wallanlage befinden gleichen ehr einem befestigtem Heerlager als einem Dorf.
Heute ist Temror dadurch keine Stadt im klassischem Sinne mehr, sondern eher eine Provinz die große Teile des Nordens des Reiches umfasst, mit kleinen Wehrdörfern und sich selbst als Zentrum.