Ulfsholmr: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Oktober 2008, 16:18 Uhr


{{{name}}}
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent
Unbekannt

Kultur
Unbekannt

Land
Unbekannt

Provinz
Keine

Allgemein

Ulfsholmr ist eine vergleichsweise große Siedlung auf einer Insel am Ende des Langfjords und Stammsitz der Ulfinger.

Herkunft des Namens

Der Name bedeutet übersetzt "Ulfs Insel" und bezieht sich auf den Gründer der Siedlung.

Geschichte

Der Ort wurde nach einem Streit des Sippengründers Ulf Schnellaxt (Ulfr Flotöxi) mit den Helgärdingern von Langfjördsöra gegründet. Ulf nutzte die Insel als Stützpunkt für seine Drakar mit dem es ihm gelang den Langfjord für den Schiffsverkehr abzuriegeln. Erst durch Vermittlung des Jarshejmer Goden gelang es die Belagerung zu beenden. Seit diesem Zeitpunkt besitzen die Ulfsholmer das Recht von den den Langfjord befahrenden Schiffen einen Zoll einzutreiben. Dies hat unter anderem dazu beigetragen das die Beziehung zu den Bewohnern von Langfjördsöra immer noch gespannt ist.

Bevölkerung

Die Bevölkerung erfreut sich auf Grund des Zollrechtes eines gewissen Wohlstands. Weitere Einnahmequellen sind der Fisch- und Walfang.

Die Ulfinger sind Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen. Die Anzahl von Ausländern und Angehörigen anderer Sippen ist daher sehr niedrig.

Berühmte Personen

Ulfr Schnellaxt (siehe Geschichte)

Berühmte Bauwerke

Der Hafen von Ulfsholmr ist auf Grund des Konflikts mit Langfjördsöra einer der bestausgebauten und wehrhaftesten entlang der Südküste.

Die Sippenhalle der Ulfinger zeugt ebenfalls von der konfliktreichen Vergangenheit der Insel. Vollständig aus Stein erbaut gleicht sie eher einer kleinen Festung als den üblichen Langhäusern. Sie dient sowohl als Sitz des Jarsings von Ulfsholmr als auch, als Erinnerung an die kriegerische Geschichte, als Kampschule.

Ulfsholmr besitzt darüber hinaus auch einen Leuchtturm.

Umgebung

Die Insel ist auf Grund des hohen Küstenanteils nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet. Die wenigen geeigneten Flächen werden vornehmlich als Schafs- und Rinderweide verwendet. Bäume sind spärlich und die wenigen die nicht zum Zwecke der Verwendung als Bau- oder Heizmaterial abgeholzt wurden sind hauptsächlich Obstbäume. Größere Wildtiere sind nicht vorhanden.