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== Beschreibung ==
Diese Falter erreichen eine Flügelspannweite von 200 Millimetern. Ihre Vorderflügel haben eine hell goldene Grundfärbung und sechs rot goldene Querbinden, von denen meist nur die innerste den Flügelhinterrand erreicht. Die Hinterflügel sind in ihrer Grundfärbung ebenfalls hell gold mit einer rot-goldenen Querbinde.
Das Aussehen der Raupen des Goldflügels ist nicht bekannt.
Auf Grund der ausgesprochen geringen Sichtungen mag es nahe liegen, dass dieser Falter eine ausstrebende Art ist.
==Daten==
Ordnung: Schmetterlinge
Lebensraum: Regenwälder
Aggressiv: nicht
Häufigkeit: fast ausgestorben (könnte man meinen)
Beute: -
==Besonderheiten==
Die wenigen (schriftlich niedergelegten) Beobachtungen des Ala aureus lassen darauf schließen, dass er sich nicht wie seine Artverwandten von Blütennektar ernährt, sondern dass er die Energie seiner Umwelt direkt umwandelt, und so nicht den Umweg über Nahrung zu gehen braucht, was ihn für Magietheoretiker (und Experimentatoren) höchst interessant macht (oder machen würde, wenn da nicht das Problem der äußerst geringen Wahrscheinlichkeit einer Sichtung, geschweige denn des Fangens eines Goldflügels wäre).
Diese Falter erreichen eine Flügelspannweite von 200 Millimetern. Ihre Vorderflügel haben eine hell goldene Grundfärbung und sechs rot goldene Querbinden, von denen meist nur die innerste den Flügelhinterrand erreicht. Die Hinterflügel sind in ihrer Grundfärbung ebenfalls hell gold mit einer rot-goldenen Querbinde.
Das Aussehen der Raupen des Goldflügels ist nicht bekannt.
Auf Grund der ausgesprochen geringen Sichtungen mag es nahe liegen, dass dieser Falter eine ausstrebende Art ist.
==Daten==
Ordnung: Schmetterlinge
Lebensraum: Regenwälder
Aggressiv: nicht
Häufigkeit: fast ausgestorben (könnte man meinen)
Beute: -
==Besonderheiten==
Die wenigen (schriftlich niedergelegten) Beobachtungen des Ala aureus lassen darauf schließen, dass er sich nicht wie seine Artverwandten von Blütennektar ernährt, sondern dass er die Energie seiner Umwelt direkt umwandelt, und so nicht den Umweg über Nahrung zu gehen braucht, was ihn für Magietheoretiker (und Experimentatoren) höchst interessant macht (oder machen würde, wenn da nicht das Problem der äußerst geringen Wahrscheinlichkeit einer Sichtung, geschweige denn des Fangens eines Goldflügels wäre).