Fürstenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen [[Monotra|See Monotra]] und dem [[Nisawald]] im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden. | Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen [[Monotra|See Monotra]] und dem [[Nisawald]] im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden. | ||
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Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein [[Sommerfest]] gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin [[Lhaja]] geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste. | Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein [[Sommerfest]] gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin [[Lhaja]] geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste. | ||
| − | Die [[Hexe Nisarendi]] stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land nachgefragt. Gleichsam ist der Ort bekannt für seinen Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt | + | Die [[Hexe Nisarendi]] stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land nachgefragt. Gleichsam ist der Ort bekannt für seinen Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden. |
Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. | Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. | ||
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| − | Im Ort ist ein Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt | + | Im Ort ist ein Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden. Es heißt, dass nur wenige Schlucke am Tag ausreichen, damit man vor Kraft und Gesundheit strotzt. Man fühlst sich einfach '''fürstlich'''. Das Wort "königlich" wurde absichtlich nicht verwendet, da viele Könige doch eher blass aussehen. |
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
== Bevölkerung== | == Bevölkerung== | ||
| + | Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen. | ||
=== Berühmte Personen === | === Berühmte Personen === | ||
| − | [[Hexe Nisarendi]] | + | * '''[[Hexe Nisarendi]]:''' Eine der ersten Personen, die namentlich in den Aufzeichnungen Grünbergens genannt wurde. Ihre alchemistischen Fähigkeiten waren berühmt berüchtigt. |
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| − | + | Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Der Marktplatz liegt ebenso am See wie ein Badehaus und das Schloss. Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchemie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land bekannt. | |
| − | === | + | === Berühmte Bauwerke === |
| − | + | * '''[[Der Brunnen]]:''' Ein unscheinbarer Brunnen, dessem Wasser jedoch heilende Kräfte nachgesagt werden. Fremde befällt ein unheimliches Gefühl, dass immer mehr zunimmt,je näher sie dem Brunnen kommen, und so hat es bisher niemand von außerhalb des Dorfes gewagt, Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen oder Münzen hineinzuwerfen oder gar hineinzuspucken! | |
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| + | * '''Markt''' | ||
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| + | * '''Tempel:''' An einem zentralen Platz von Fürstenbrunn siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches. | ||
| + | * '''[[Die alte Schule]]:''' Von Außen ein unscheinbares, aber gepflegtes Haus, welches im Inneren eine Pflanzen- und Kräuterschule beheimatet. | ||
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| + | * '''Am Brunnen (Lebensmittel):''' Ein alter Bauer, dem bereits einige Zähne fehlen, bietet an seinem Stand frische Lebensmittel an. | ||
| + | * '''Ostmarkt (Markt):''' Du betrittst den Markt, der von außen eher wie ein Heuschober gewirkt hat, und traust deinen Augen nicht. In einem scheinbar unendlichen Chaos ragen auffällig viele große Kisten heraus, mal geöffnet, mal geschlossen und erst nachdem deine Augen sich von dem überraschenden Eindruck erholt haben und sich auf Suche begeben, erkennst du jede Menge Utensilien für den Alltag. Zwischendrin entdeckst du eine junge Frau, gekleidet in irgendwie unweiblichen Klamotten, die dir gern erklärt, dass der Name Ostmarkt nichts mit der Himmelsrichtung, sondern mit ihrem Familiennamen zu tun hat. | ||
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| + | * Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten - zumindest keine, die ein wandernder Held besuchen kann. | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
| − | + | * '''Landschaft:''' Das Örtchen liegt direkt am See [[Monotra]]. Nach Süden hin erstreckt sich eine Ebene, ansonsten ist die Umgebung dicht bewaldet. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? --> | |
| − | + | * '''Vegetation:''' Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe [[Königreich Grünbergen#Flora|hier]]. <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? --> | |
| − | + | * '''Tierwelt:''' Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe [[Königreich Grünbergen#Fauna|hier]]. <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> | |
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| + | == Wegweiser == | ||
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| + | * [[Augweide]] (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 131 Meilen (Landstraße, Grasland) | ||
| + | * [[Fuchsberg]] (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 123 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer) | ||
| + | * [[Jatzlauken]] (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 418 Meilen (Waldweg, Wald) | ||
| + | * [[Untermoor]] (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 357 Meilen (Dichter Wald, Wald) | ||
| − | [[Kategorie:Grünbergen]] | + | [[Kategorie:Königreich Grünbergen]] |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2024, 09:34 Uhr
Fürstenbrunn
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar
Einwohner
1.000
Marktrecht
Ja
Hafenstadt
Nein
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Fürstenbrunn ist eine idyllische Stadt von 1.000 Einwohnern und liegt in Freiwalde.
Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen See Monotra und dem Nisawald im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden.
Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein Sommerfest gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin Lhaja geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste.
Die Hexe Nisarendi stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land nachgefragt. Gleichsam ist der Ort bekannt für seinen Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden.
Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt. Nachts werden die Tore der Stadt geschlossen und kein Einheimischer verlässt die Stadt, da diese zu nah am Nisawald liegt. Es heißt, dass man nach Sonnenuntergang vor der Stadt nicht mehr sicher sei. Die Stadtwache hat die Aufgabe jeden genauestens zu überprüfen, wenn er in die Stadt kommt oder ihn zu warnen, wenn er sie verlassen möchte.
Herkunft des Namens
Im Ort ist ein Brunnen, dessen Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden. Es heißt, dass nur wenige Schlucke am Tag ausreichen, damit man vor Kraft und Gesundheit strotzt. Man fühlst sich einfach fürstlich. Das Wort "königlich" wurde absichtlich nicht verwendet, da viele Könige doch eher blass aussehen.
Sonstiges
- Wappen: Auf den Farben Grünbergens (schwarz, grün, rot geteilt) ein dreigliedriges Efeublatt über mehreren welligen blauen Linien, die den See symbolisieren sollen.
Geschichte
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.
Berühmte Personen
- Hexe Nisarendi: Eine der ersten Personen, die namentlich in den Aufzeichnungen Grünbergens genannt wurde. Ihre alchemistischen Fähigkeiten waren berühmt berüchtigt.
Stadtbild
Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Der Marktplatz liegt ebenso am See wie ein Badehaus und das Schloss. Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchemie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land bekannt.
Berühmte Bauwerke
- Der Brunnen: Ein unscheinbarer Brunnen, dessem Wasser jedoch heilende Kräfte nachgesagt werden. Fremde befällt ein unheimliches Gefühl, dass immer mehr zunimmt,je näher sie dem Brunnen kommen, und so hat es bisher niemand von außerhalb des Dorfes gewagt, Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen oder Münzen hineinzuwerfen oder gar hineinzuspucken!
Besonderheiten
- Markt
- Lagerhaus
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Fürstenbrunn siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches.
- Die alte Schule: Von Außen ein unscheinbares, aber gepflegtes Haus, welches im Inneren eine Pflanzen- und Kräuterschule beheimatet.
Banken
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Imperiale Handelsbank: Kühle umfängt dich in der Bank. Nicht nur die offenen, vergitterten Fenster sorgen dafür sondern auch der Blick der Angestellten. Jeder Schritt von dir ist auf dem Steinboden zu hören und du hast das Gefühl, dass es alle Anwesenden verärgert. So höflich es dir möglich ist, versuchst du schnell deine Geschäfte abzuschließen.
Gasthäuser
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Kräuterhaus: Du wunderst dich über den Namen, doch gleich beim Eintreten wird dir klar, warum er gewählt wurde. Überall im Raum hängen oder liegen Kräuter und erfüllen den Raum mit einem seltsamen Duft. Alisha, die junge Besitzerin, begrüßt dich freundlich und lacht, als sie deinen verwunderten Blick sieht. Neben den ganzen Kräutern ist der Schankraum mit guten, hellen Möbeln ausgestattet und auf dem Boden liegen vereinzelt Teppiche. Bekannt ist das Kräuterhaus für seine verschiedenen Tees und für die Schnäpse, die aus diesen hergestellt wurden. Auf Wunsch ist es möglich diverse Kräuterschnäpse zu probieren, aber für die Folgen muss man selber gerade stehen.
Händler
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Lubosch Sohn des Lordosch (Waffenschmiede): Ein kräftiger, kampferprobter Zwerg steht mitten im Geschäft und mustert dich abschätzend. "Umor zum Gruße. Tritt ein und schau dich um, aber nicht alles anfassen!" In der Auslage liegen einige wunderbare Stücke seiner Schmiedekunst, die sicherlich auch dir gefallen könnten. Als du dich der Kasse zuwendest, schaut dich Grubosch wieder an: "Ah, Umor zum Gruße. Was kann ich für dich tun?" Etwas verwundert fragst du nach, warum er dich nochmal begrüßt und er antwortet gelassen: "Ach, du warst das? Verdammter Lochfraß. Aber egal, was willst du denn jetzt?"
- Am Brunnen (Lebensmittel): Ein alter Bauer, dem bereits einige Zähne fehlen, bietet an seinem Stand frische Lebensmittel an.
- Ostmarkt (Markt): Du betrittst den Markt, der von außen eher wie ein Heuschober gewirkt hat, und traust deinen Augen nicht. In einem scheinbar unendlichen Chaos ragen auffällig viele große Kisten heraus, mal geöffnet, mal geschlossen und erst nachdem deine Augen sich von dem überraschenden Eindruck erholt haben und sich auf Suche begeben, erkennst du jede Menge Utensilien für den Alltag. Zwischendrin entdeckst du eine junge Frau, gekleidet in irgendwie unweiblichen Klamotten, die dir gern erklärt, dass der Name Ostmarkt nichts mit der Himmelsrichtung, sondern mit ihrem Familiennamen zu tun hat.
Kampfschulen und Lehranstalten
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten - zumindest keine, die ein wandernder Held besuchen kann.
Umgebung
- Landschaft: Das Örtchen liegt direkt am See Monotra. Nach Süden hin erstreckt sich eine Ebene, ansonsten ist die Umgebung dicht bewaldet.
- Vegetation: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.
- Tierwelt: Keine Besonderheiten bisher bekannt, für Details siehe hier.
Wegweiser
Landweg
- Augweide (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 131 Meilen (Landstraße, Grasland)
- Fuchsberg (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 123 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
- Jatzlauken (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 418 Meilen (Waldweg, Wald)
- Untermoor (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 357 Meilen (Dichter Wald, Wald)
