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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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{{Bücherbox
| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
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'''Die Orkstrond Saga:'''==Info==
Namen:Umgesetzt
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)==AOQML==
Kapitän der Walfänger[[Datei: Jole OlsenDie Orkstrond-Saga_Band1.zip]]
Jarlsmann von Stadt1: Sven Soerenson==Text==
Jarlsmann von Stadt3 '''Die Orkstrond Saga (Band 1): Alreik Olarson'''
Besitzerin der Stadt3 Werft: Ortrude GunnarsonAufgeschrieben von Bragi Boddason, wie es die Alten sich erzählten.
Spejulfr Zerstörer der OrkkatapulteNamen: Gerand Larsson
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Das Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel.Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See.  Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles, was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Zeichen Kapitän der See gedeutet und waren, geblendet vom guten Walfang, weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.  Walfänger: Jole kniff die Augen zusammen und versuchte, durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts von ihm meinte er, den Mast der Vísundur zu erblicken. Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte, das Ruder zu halten. Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. [[Ronskrir]] schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper.Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden.So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.  Etwas Hoffnung kam auf als die anderen 3 [[Drakare]] gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.  LAND!!! Schrie einer der Männer vorne am Bug, und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Einige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet?  Die Bucht, die sie gefunden hatten mochte ideal für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende, sternenklare Nacht brachte Gewissheit über den Ort ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, das man später Orkstronde nannte. Nach einer, für [[Nordahejmr]]recht kurzen Feier, wurde an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereit zu halten. An einem kalten, doch klaren Morgen standen Jole Olsen und die anderen [[Jarsmanr]] zusammen und beratschlagten.Man entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein idealer Ort um Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnte. Dann entschloss man sich, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Gelehrten trugen das Jahr 265nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und Abenteurern zu der neuen Siedlung aufbrachen. Sie nannten sie (noch zu vergeben, was übersetzt "Stadt1" bedeutete. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen [[Godentum]]. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest.  Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen [[Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]], das im Jahre 319nZ. besiegelt wurde mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie (Stadt2) und (Stadt3) gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland. Doch der Frieden sollte hier und heute in (Stadt3) ein grausames Ende finden. „Hey, Ihr Wahnsinnigen. Was macht ihr mit der Holzladung?“ schrie Ortrude Gunnarson über den Lagerhof der Werft.„Wieviel Nordvindr habt Ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?“ Betroffen standen die 3 Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Händen und stürmte zu dem winkenden Wächter.Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte.  „Orks!“ Olsson
spuckte der Dritte mit bitterer Stimme aus. Jarlsmann von Stromskippen: Swen Soerensson
„Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif… alle tot.“ Dann brach er zusammen und man brachte ihn in das Langhaus, um seine Wunden zu versorgen.Jarlsmann von Björnsblod: Alreik Olarsson
Der Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an?Sofort wurde Befehl gegeben, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausgehen und die Orks stellen? Wer konnte sagen, wie viele es waren? Besitzerin der Björnsbloder Werft: Ortrude Gunnarsson
Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam Spejulfr, Zerstörer der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die im Vorland Lebenden. Dennoch entschied man sich, einige mutige Späher auszuschicken, um genaueres zu erfahren.In den späteren Liedern und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem Ruhm.Orkkatapulte: Gerand Larsson
Einen Tag später kamen zwei der Späher mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt.
So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden (Stadt3) erklingen ließen.
Der Angriff folgte ohne weitere VorwarnungDas Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel. Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See. Mit blutbemalten Gesichtern Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und Körperndie anderen klammerten sich an alles, prallten was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien Zeichen der OrkstrondrSee gedeutet und waren, geblendet vom guten Walfang, weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.
Sie trafen auf Gegner Jole kniff die ihr Heim Augen zusammen und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl versuchte durch den Dunst und Blut durchwehte über die kalte Luft um Wellenberge die Kämpfendenanderen Schiffe zu finden. Tod und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen. Obwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren prallte Rechts von ihm meinte er den Mast der erste Angriff ab. Doch die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss Vísundur zuerblicken. Keine würde den nächsten Angriff überleben.Alreik Olarson, der Jarsmanr von (Stadt3) ließ Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Hörner zum Rückzug erschallenSpanten. Ein bitterer Tag brach anJole betete weiter und versuchte das Ruder zu halten.
Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die Alten linke Seite, dort, wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und Kinder blau angelaufen und alles, was man in der Eile an Tieren erwischen schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper. Doch keine Ruhe konnte, sowie er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die wichtigsten HabseligkeitenSchäden mussten gesichtet werden. So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind. Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, wurden auf das Segel über die Drakare geschlepptSee verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.
Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Die Namen dererEtwas Hoffnung kam auf, als die anderen drei Drakare gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die Schiffen vom Land stießen, und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviertkönnen.
Mit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen wie die Orks brandschatzend "LAND!!!", schrie einer der Männer vorne am Bug, und im Siegestaumel ihr Heim niederbranntentatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in Einige Stunden später knirschten die Riemen, um (Stadt2) zu erreichen und alle zu warnenRümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet?
Auf dem Festland feierten Die Bucht, die Orkssie gefunden hatten, mochte sehr geeignet für eine Siedlung sein. Und dennochMächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume, die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende sternenklare Nacht brachte Gewissheit hinsichtlich des Ortes ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, den man später Orkstronde nannte. Nach einer für Nordahejmr recht kurzen Feier wurde weiter an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran, und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereitzuhalten.
Dort An einem kalten, doch klaren Morgen standen einigen ihrer Helden Jole Olsson und anerkannten den Mut die anderen Jarsmanr zusammen und beratschlagten. Man entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein wie geschaffener Ort, um Schiffe, die Kampfkraftin ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, auf die sie gestoßen waren…. Ebenso ebenso wie sie die Waffe dieser Gegner bewunderten und sofort hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnten. Dann entschloss man sich einvernahmen, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.
Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Ankunft Gelehrten trugen das Jahr 265 nZ in (Stadt2) war ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Trauer Walfängern und Wut gezeichnetAbenteurern zur neuen Siedlung aufbrach. Auch dort wurde Sie nannten sie Stromskippen, weil der Sturm die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und ihre Gesamtheit manchen Händlern angelaufen wurde, bestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und Tragweiter sofort erkanntraue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter zur (Stadt1)Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes eintrinkfest.
Der Kampf um (Stadt2) erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von einer Grausamkeit die ihresgleichen suchte.Eine noch größere Armee dem großartigen Bündnis der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger die Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen, das im Jahre 319 nZ besiegelt wurde, mit, doch sollte es sich letzten Endes später auch hier auf die See retten musstenfür sie als großes Glück herausstellen.Nach dieser Niederlage schickte man Es war das schnellste LangschiffFrühjahr 320 nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Solsklippr und Björnsblod gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, die Karlhöfði, um Hilfe nach [[Fuglarsholm]], um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichtenbergigen Hinterland. Sie Doch der Frieden sollte dort nie ankommen hier und dennoch Hilfe bringenheute in Björnsblod ein grausames Ende finden.
Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn"Hey, als ihr Wahnsinnigen! Was macht ihr mit der Holzladung?", schrie Ortrude Gunnarsson über den Lagerhof der Werft. "Wieviel Nordvindr habt ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?" Betroffen standen die Orks drei Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Palisaden Händen und niederen Mauern (Stadt1) standenstürmte zu dem winkenden Wächter. Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte.Zum Entsetzen "Orks!", spuckte der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in StellungDritte mit bitterer Stimme aus. "Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif ... alle tot.Die Nacht " Dann brach hereiner zusammen und man trug ihn ins Langhaus, um seine Wunden zu versorgen.
Alreik Olarson’s Faust prallte auf den TischDer Schock saß tief. „Wir müssen Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, die Katapulte zerstören!“Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, dröhnte seine tiefe Stimmewo sie herkamen. Swen Es musste ihm Recht geben die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausziehen und nickte. Doch wie sollten sie an die Katapulte kommenOrks stellen? Wer konnte sagen, überlegte der Jarsmanr von (Stadt1).wie viele es waren?
Ein junger Krieger betrat Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller, durch das Langhaus Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen rasch und schritt direkt auf den Tisch, griffen in großen Kriegstrupps an dem Alreik und die anderen standen, zu.Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die Schulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zähltenim Vorland Lebenden.
„SprichZu dieser Zeit begab es sich, was du uns dass die Spejamanr oder Spejulfr, die heutigen Ismanna, sich ihrer alten Blutsbande erinnerten. Um 250 nZ waren sie im Zorn von ihren nordahejmschen Brüdern und Schwestern geschieden und nach Norden ausgewandert, genau in die Gegend um Orkstrond. Angesichts der orkischen Bedrohung beschlossen sie ihren alten Hader zu vergessen und ihren Verwandten zu Hilfe zu berichten hast Gerandkommen.
Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern Ein Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, dass die Orksbereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und zu plündern. Staunend zogen die Anwesenden Den Spejulfrn gelang es noch einen kleinen Trupp der Orks niederzumachen und sogar einige Gefangene zu befreien, die Augenbrauen nach oben. Wie hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften zu könnensonst ein schrecklicheres Schicksal als der Tod erwartet hätte. Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie weiterauch das Osttor.
„Sie lagern knapp hinter den KatapultenDie Überraschung der Verteidiger war nicht gering, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den Katapulten sind im Moment nur die Bedienmanschaften Toren sahen und jeweils eine Wache. 4 Katapulte sind es an diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der ZahlBesiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen.Meine Leute und ich halten es für möglich Umso größer war die Freude, als man erfuhr, dass sie in einem Schlag helfen wollten, gegen die Orks zu vernichtenkämpfen. Sind So öffnete man die Arme Tore und schweren Seiten der Katapulte zerstört, wird sie das viel Zeit kosten, sie norlandsches Blut ward wieder zu reparieren!"vereint.
Stille folgteEinen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt. So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden von Björnsblod erklingen ließen.
„Wenn ihr dabei entdeckt werdetDer Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und Körpern prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, werdet die ihr es nicht mehr zurück schaffen“, warf Swen einHeim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte. Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl und blickte direkt in Blut durchwehten die kalte Luft um die Augen des jungen KundschaftersKämpfenden.Der harte Tod und entschlossene Blick lies ihn mit dem Kopf nicken. Auch Alreik kniff Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Lippen zusammen und atmete schwer durchAngreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
„Ich kann es euch nicht befehlenObwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren, doch wir werden euch mit allem was wir an Pfeilen haben decken, wenn ihr zurückkommt.“Swen’s Hand legte sich schwer auf die Schulter Gerandsprallte der erste Angriff ab.
„Möge [[Ismära]]s Blick auf dich gerichtet seinDoch die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss zu.Gerand verließ das Zelt und traf sich mit Keiner würde den anderen Kundschafternnächsten Angriff überleben.Eine mächtige Wolke verdunkelte Alreik Olarsson, der Jarsmanr von Björnsblod, ließ die Scheibe des MondesHörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Alten und Kinder und alles, als 12 was man in der besten SpejulfrEile an Tieren erwischen konnte, sowie die dieses wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die Drakare geschleppt. Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Die Namen derer, welche die Schiffe vom Land je gesehen hattestießen und dabei im folgenden, jeweils in Dreiergruppen geteiltaussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in Richtung der Katapulte krochdie Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert.
Das Vorgehen war simpelMit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen, wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 OrksKiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in die Riemen, um Solsklippr zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellteerreichen und alle zu warnen. Auf dem Festland feierten die Orks. Und dennoch.Drei Wurfmesser mussten reichenDort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Mut und die Kampfkraft, dann sollten auf die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten habensie gestoßen waren. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-NachteuleEbenso wie sie die Waffen dieser Gegner bewunderten und sofort für sich vereinnahmten.
Immer näher kam Gerand dem KatapultDie Ankunft in Solsklippr war von Trauer und Wut gezeichnet. Er fühlte das Blut durch Auch dort wurde die Adern pochen verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweite sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter nach Stromskippen, und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzenauch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes ein.
Kurz hielt er inne Der Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurtwar von einer Grausamkeit, die ihresgleichen suchte. "Lieber zweiEine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger, die sich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten. Nach dieser Niederlage schickte man weiß ja nie"das schnellste Langschiff, die Karlhöfði, dachte er sich und blickte um Hilfe nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten Fuglarsholm, um dort über die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu verzweifelten Kämpfe zu einer Einheit verschmelzen lassenberichten. Er formte die Lippen Sie sollte jedoch dort nie ankommen und gab das Signaldennoch Hilfe bringen.
12 Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn, als die NachtluftOrks vor den Palisaden und niederen Mauern von Stromskippen standen. 10 trafen, ein Schrei gellte durch Zum Entsetzen der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in Stellung. Die Nacht brach herein. Alreik Olarssons Faust prallte auf den Tisch. "Wir müssen die Katapulte zerstören!", dröhnte seine tiefe Stimme. Swen Soerensson musste ihm Recht geben und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgennickte. Orks erhoben sich und blickten in Richtung des SchreiesDoch wie sollten sie an die Katapulte kommen, überlegte der Jarsmanr von Stromskippen.
Die folgendenEin junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, harten Axthiebe rissen dann an dem Alreik und die restlichen Orks anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die BeineSchulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählte. Ein Tumult folgte"Sprich, was du uns zu berichten hast, denn noch war Gerand." Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks nicht klar. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie er es wohl geschafft hatte, woher der Feind kamsolche Einzelheiten auskundschaften zu können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch schnell wurden Gerand lauschten sie weiter. "Sie lagern knapp hinter den Katapulten, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur die Seinen entdecktBedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, sie in einem Schlag zu vernichten. Sind die Arme und die Jagd begannschweren Seiten der Katapulte zerstört, wird es viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!" Stille folgte.
Zu spät für die Katapulte. Die wenige Zeit hatte gereicht"Wenn ihr dabei entdeckt werdet, werdet ihr es nicht mehr zurückschaffen", um alle gründlich zu zerstören.Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollteSwen ein und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters. Sein Versuch endete Der harte und entschlossene Blick ließ ihn mit dem Tod.Zwölf Spejulfr rannten um ihr LebenKopf nicken. Wie Schatten hetzten sie über Auch Alreik kniff die Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks Lippen zusammen und Pfeilenatmete schwer durch.
Gerand rannte und duckte sich dabei so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe "Ich kann es euch nicht befehlen, doch wir werden euch mit allem, was wir an ihm ihre Spuren zu ziehenPfeilen haben, dass er meintedecken, sie würden durch seine Haare fegenwenn ihr zurückkommt." Swens Hand legte sich schwer auf die Schulter Gerands. "Möge Ismäras Blick auf dich gerichtet sein."
Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er Gerand verließ das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht als er links einen dumpfen Einschlag hörte Zelt und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter traf sich wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurück gerissenmit den anderen Kundschaftern. Doch folgten ihm hunderte.Gerand griff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend anEine mächtige Wolke verdunkelte beide Monde, den Pfeil in als zwölf der Schulter missachtendbesten Spejulfr, und stieß ihn weg. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die ersten Orksdieses Land je gesehen hatte, jeweils in Dreiergruppen geteilt, in Richtung der Katapulte kroch.
Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus zwei Orks, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte. Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gürtel Gurt. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und empfing den ersten OrkTaten, die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. Mit Erschrecken sah erZehn trafen, dass dieser ein Schrei gellte durch die gleiche Waffe führteNacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.
Gut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden TorOrks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreies. Umringt von OrksDie folgenden, harten Axthiebe rissen dann die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff restlichen Orks auf die Stadt losbrachenBeine. Pfeile surrtenEin Tumult folgte, Bahnen von Blut zogen durch die Luftdenn noch war den Orks nicht klar, wo die Äxte woher der Spejulfr trafenFeind kam.Ihre Kampfrufe stiegen hoch Doch schnell wurden Gerand und mochten Ismära erreichendie Seinen entdeckt, und die Jagd begann. Verzweifelt machten Zu spät für die Verteidiger einen AusbruchKatapulte. Die wenige Zeit hatte gereicht, um einen Keil bis alle gründlich zu ihren Brüdern zu schlagenzerstören. Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete mit dem Tod. Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Doch Wie Schatten hetzten sie über die Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks kannten keine Gnadeund Pfeilen. Gerand rannte und duckte sich dabei, so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehen, dass er meinte, sie würden durch seine Haare fegen.
Der Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ sich ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und wehte über links hörte er das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um GerandKeuchen der Freunde. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr Fast hatten sie die 3 Pfeile Tore erreicht, als er links einen dumpfen Einschlag hörte und die vielen Schnitte, die seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er erhalten hatte. Er stand Hinter ihm wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurückgerissen. Doch folgten ihm Hunderte.Gerand griff nach dem Freund und brüllte seine Wut zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend an, den Pfeil in die Gesichter der SchwarzpelzeSchulter missachtend und stieß ihn weg. Selbst Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die wildesten der ersten Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung. Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den ersten Ork. Mit Erschrecken sah er, was es bedeuten würde, gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmrn zu stehen. Doch war hier nicht dass dieser die Zeit zu denkengleiche Waffe führte.
Gerand fielGut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden Tor. Umringt von Orks, die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachen. Pfeile surrten, Bahnen von Blut zogen durch die Luft, wo die Äxte der Spejulfr trafen. Ihre Kampfrufe stiegen hoch und mochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen Ausbruch, um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen. Doch die Orks kannten keine Gnade.
Die Wut der Orkstronder kannte kein HaltenDer Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. Das Feuer des Kampfes Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die drei Pfeile und die vielen Schnitte, die er erhalten hatte den Namen Gerands . Er stand und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig brüllte seine Wut in die Geschichte gebranntGesichter der Schwarzpelze.Wie eine unbändige Macht brachen Selbst die Verteidiger über die Palisaden, den wildesten der Orks entgegen, und ein Kampf entbranntebekamen durch ihn eine Vorstellung, wie was es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigtbedeuten würde, dass sie zurückgedrängt wurdengegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmr zu stehen. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in Doch war hier nicht die Geschichte eingingZeit zu denken. Gerand fiel.
Der Kampf kam Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf nahezu magische Weise zum Stillstandewig in die Geschichte gebrannt. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Wie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die Palisaden den Orks entgegen, und Orkstronderein Kampf entbrannte, keine 5 Schritte voneinander getrenntwie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigt, gegenüberdass sie zurückgedrängt wurden. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, und zogen sich dann beide zurückdas als einzigartig in die Geschichte einging.
Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, keine fünf Schritte voneinander getrennt, gegenüber und zogen sich dann beide zurück. Die Folge war eine Kampfpause, in der die Gegner ihre Toten und Verwundeten bargen. Erst die Verteidiger, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner.Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Ehrenbegräbnis zuteil werden zuteilwerden lassen, das einen einem Jarsmanr würdig war.Zurück in den Hallen wurde abgestimmt, dass die Stadt nicht zu halten sei. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem, was man mitnehmen konnte, beladen. Dann gaben die Orkstrondr die Stadt auf.
Es war nahezu Stille auf allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel,die sie Blodvigi nannten, fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los. Dort sollten sie berichten, was hier geschah, und erneut um Beistand ersuchen.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden? Gehen wir zurück in das Jahr 319nZ. Das [[Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]] war geschlossen, die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die Zwerge, sowie der neuen Feinde, die sich Nordahejmr nannten.[[Asleif Obdeggr]] hatte, mit Erlaubnis der Zwerge, nahe der Stelle, an der später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut.  Ein Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden war, vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Siedlung zu. Mochten die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht. Asleif trat mit blankem Oberkörper in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult der sich an der Anlegestelle zusammenbraute.
Schon dachte er wiederGehen wir zurück in das Jahr 319 nZ. Das Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen war geschlossen, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen die Folge war. Doch als er auf ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die See blickteZwerge, sowie der neuen Feinde, sah er dass die Sache doch einen ganz anderen Grund sich Nordahejmr nannten. Asleif Obdeggr hatte.Dort steuerte, mehr schlecht als rechtmit Erlaubnis der Zwerge, ein Drakar herannahe der Stelle, an der mit nicht mehr später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut. Ein Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet erstes losgeschickt worden war.Schnell rannte er zurück, um sich komplett anzuziehen vom Kurs abgebracht und zu bewaffnenweit in das Axthiebmeer getrieben. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle.Abgezehrt und der Erschöpfung nahe, half man den Orkstrondern Direkt auf festen Bodendiese Siedlung zu. Die Geschichte, Mochten die sie zu erzählen hatten, hinterließ Staunen in den Gesichtern der UmstehendenGötter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht.
Zusammenhalt Asleif trat mit blankem Oberkörper in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult, der sich an der Anlegestelle zusammenbraute.Schon dachte er wieder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und Mitgefühl flammte einigen Händlern gekommen war. Doch als er aufdie See blickte, an den Stellensah er, an denen dass die Berichte von Sache doch einen ganz anderen Grund hatte. Dort steuerte, mehr schlecht als recht, ein Drakar heran, der Grausamkeit der Orkangriffe mit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war.Schnell rannte er zurück, um sich komplett anzuziehen und zu bewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle. Abgezehrt und dem Verlust der Siedlungen ankamenErschöpfung nahe half man den Orkstrondern auf festen Boden. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie Die Geschichte, die sie zu erzählen hatten es vorausgesehen, hinterließ Staunen in den Gesichtern der Umstehenden.
Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen 2 zwei Tage später als Abordnung ein. Auch Angus Hammerhand und Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmr, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.
Auch [[Angus Hammerhand]] und [[Angrasch Donnerkrug]] wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, Man mochte es später für ein von den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Göttern herbeigeführtes Ereignis verdoppelte niederschreiben, doch trafen die Hoffnung 20 Schiffe der "Wangalener" Nordahejmr genau einen Tag von der gestrandeten Insel, auf die sich die restlichen Orkstronderzurückgezogen hatten, mit den 40 Schiffen, die das Godentum ausgesandt hatte. Der Beschluss war schnell Das Treffen auf hoher See, so sagt man, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und eindeutigzu einem Kopfschütteln verleitet. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer ArmeeAber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben. Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrien, bestehend aus Zwergen sich zugeprostet und Nordahejmrn, wurden ausgerüstet Spiele wie Ruderlauf und stach keine Woche später in Seeähnlich Gefährliches ausgetragen.
Auf der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und zog Hunger und Not nach sich. Man mochte hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die 20 Schiffe der „Wangalener“ Nordahejmr genau einen Tag von der kaum auf dieser kleinen Inselund man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, um über den Winter die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten mit den 40 Schiffennotdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, die das Godentum ausgesandt hattees gab, und schlichtete aufkommenden Streit, so früh es ging.
Das Treffen Mutige Spejulfr, die dem Erbe der Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf hoher Seedas Festland, so sagt manum die Lage dort auszukundschaften. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt wie sie genannt wurden. Groß waren die Not und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben.das Leid in diesen Tagen, doch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war: "DRAKAAAAREEEE!!!"
Letztendlich wurde von einem Schiff zum Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen geschrieenüber dem Horizont erschien. Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, sich zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich gefährliches ausgetragenwas über sie hereinbrach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Die Schreiber trugen das Jahr 320 nZ in ihre Chroniken ein. Es war das Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des großen Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg. Sie nannten ihn den "Krieg gegen Erg regk Nador".
Auf der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und führte Hunger und Not mit sich.Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum auf dieser kleinen Insel und man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, um über den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, das es gab und schlichtete aufkommende Aggressionen, so früh es ging. Mutige Späher, die dem Erbe der Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf das Festland, um die Lage dort auszukundschaften. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurden. Groß war die Not und das Leid in diesen Tagen, doch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war. "DRAKAAAAREEEE!!!" Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien.Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, was da über sie hereinbrach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Die Schreiber trugen das Jahr 320nZ. in ihre Chroniken ein.'''Ende Band 1'''
Das Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des große Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg.
Sie nannten ihn den "==Prüfvermerk=={{Vorlage:Check}}*1: --[[Krieg gegen Erg regk NadorBenutzer:Käpt'n Flint|Käpt'n Flint]]"([[Benutzer Diskussion:Käpt'n Flint|Diskussion]]) 14:48, 2. Feb. 2024 (CET)*2: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 00:18, 4. Feb. 2024 (CET)*3: ----[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 20:14, 5. Feb.2024 (CET)
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