Praragh: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzbeschreibung ==
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== Allgemein ==
Zur Straße hin erhebt sich eine 10 Schritt hohe so genannte [[Lúnasadher Mauer]]. Ein dahinter liegender ca. 300 Schritt breiter Streifen ist unbebaut und dient dem Ackerbau und als Viehweide für eine Notversorgung. Dahinter wiederum erhebt sich die ursprüngliche Kernsiedlung auf trockenem Boden mit einem zentralen Steinkreis, einem Herren- und einem Handwerkerviertel und dem Marktbereich für den Warenaustausch.
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Zur Straße hin erhebt sich eine zehn Schritt hohe, so genannte [[Lúnasadher Mauer]]. Ein dahinter liegender, ca. 300 Schritt breiter Streifen ist unbebaut und dient dem Ackerbau und als Viehweide für eine Notversorgung. Dahinter wiederum erhebt sich die ursprüngliche Kernsiedlung auf trockenem Boden mit einem zentralen Steinkreis, einem Herren- und einem Handwerkerviertel und dem Marktbereich für den Warenaustausch. Nach dem Zustrom von Flüchtlingen [[Königreich Lúnasadh#Geschichte|in den Jahren]] des [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianischen]] Einflusses wurde das Siedlungsgebiet durch Häuser, die auf Pfählen errichtet wurden, nach Osten ins [[Mor Enez|Moor]] hinein erweitert.
  
Nach dem Zustrom von Flüchtlingen in den Jahren des auretianischen Einflusses, wurde das Siedlungsgebiet durch den Bau von Pfostenhäusern nach Osten ins Moor hinein erweitert.
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=== Herkunft des Namens ===
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unbekannt 
  
== Allgemeines ==
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=== Sonstiges ===          <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->
Nach wenigen Stunden Marsch auf einer schlammigen, im Sommer vom Summen der Libellen erfüllten Landstraße erreicht man die Provinzhauptstadt Praragh, jene sagenumwobene Stadt im [[Mor Enez]].
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* '''Aussprache des Ortsnamens:''' ((Wer weiß, wie der Namen korrekt ausgesprochen werden soll, bitte hier eintragen))
Praragh ist die Hauptstadt der Provinz [[Tir Guiwern]]. Die Stadt liegt mittig an der einzigen befestigten Straße, welche das Mor Enez durchquert und [[Olkimennis]] im Norden (Provinz [[Tir Conadh]]) mit [[Manoskeda]] im Süden (Provinz [[Tir Guiwern]]) verbindet.
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* '''Wappen:''' Weißes Einhorn - wie es auch auf dem Provinzwappen zu sehen ist - auf grünem Grund
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* '''Wirtschaft:''' Die umliegenden Gehöfte versorgen die Provinzhauptstadt mit allen lebensnotwendigen Erzeugnissen. Hier sind die Anlaufstelle und der Umschlagplatz für Torf und Brände aller Art, aber auch Felle, Pelze und Jagdwaffen (Bögen) werden hier gehandelt, wenn auch der Waffenhandel generell nicht gerne gesehen wird. Viele dieser Produkte sind in anderen Provinzen und Ländern begehrt und so ist es nicht verwunderlich, dass in dieser Stadt, trotz des gefährlichen Weges, reger Handelsverkehr herrscht.
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* '''Wege im Moor:''' Die einzige leidlich befestigte Straße, die durch das [[Mor Enez]] führt, liegt östlich der Stadt Praragh. Der Ort liegt mitten im Sumpf auf halber Strecke zwischen [[Olkimennis]] im Norden (Provinz [[Tir Conadh]]) mit [[Manoskeda]] im Süden (Provinz [[Tir Guiwern]]). Die Einheimischen dürften wohl verborgene Pfade kennen, die tiefer in das Moor hineinführen. Das mag auch einer der Gründe dafür sein, dass Praragh zwar mehrmals belagert, aber niemals eingenommen wurde.
  
Der ursprüngliche Kern der Siedlung lag im Osten der Straße auf einer Anhöhe. Infolge des Einwanderungsstroms nach der Besetzung von [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadh]] wuchs eine Stadt mit heute 6000 Einwohnern heran. Zusätzliches Siedlungsgebiet wurde durch Pfahlbauweise erreicht. Aus Tir Conadh eingeführte Eichenstämme wurden als Fundamentpfeiler im Moor versenkt, bis sie auf festem Boden aufstanden. So sind heutzutage zwei Drittel der Stadt direkt über dem Moor gebaut. Durch diese außergewöhnliche Lage kann die Stadt von Besuchern nur über ein Stadttor im Nordwesten und eines im Südwesten über eine Holzbrücke betreten oder verlassen werden. Diese beiden Brücken führen über einen 10m breiten Moorgürtel, der die Stadt von der Straßenseite her besser schützt, als es ein Wassergraben jemals tun könnte.
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== Politik ==
 
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Praragh ist die Hauptstadt der Provinz Tir Guiwern, die durch den Clan der Buidhe regiert wird.
Die Einheimischen wiederum dürften wohl verborgene Pfade kennen, die tiefer in das Moorhinterland hineinführen. Darauf deutet der Umstand hin, dass Praragh zwar mehrmals belagert, aber niemals eingenommen wurde.
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Dank ihrer strategisch günstigen Lage und Dank der Macht ihrer Druiden und Elfen überlebte Praragh die auretianische Zeit als eingeschlossene, aber freie Stadt. Man erreichte sogar durch den Handel einen gewissen Wohlstand und profitierte im Nachhinein betrachtet von der Besatzungszeit.
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* '''748 vnZ - 0 nZ:''' Dank ihrer strategisch günstigen Lage und Dank der Macht ihrer [[Lúnasadher Druiden|druidischen]] und [[Elfen|elfischen]] Einwohner überlebte Praragh die [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianische]] Zeit als eingeschlossene, aber freie Stadt. Man erreichte sogar durch Handel einen gewissen Wohlstand und profitierte im Nachhinein betrachtet von der Besatzungszeit.
 
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* '''282 nZ:''' Weitaus schlimmer wütete der sogenannte [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ|Orkensturm]]. Nachdem Praragh ohne sichtlichen Erfolg belagert worden war, begannen die Orks allem Getier in der Umgebung den Garaus zu machen. Bäume wurden gefällt, Brände gelegt, heilige Stätten geplündert und geschändet. Man selbst konnte dem Feind fast unbeschadet ständige Verluste zufügen, doch war hier Eile geboten und eine offene Schlacht nicht durchführbar. Diese Gefahr konnte letztendlich nur durch das vereinigte Bemühen aller Clans und der tatkräftigen Unterstützung der Zwerge [[Exondria]]s abgewendet werden.
Weitaus schlimmer wütete der so genannte Orkensturm. Nachdem Praragh ohne sichtlichen Erfolg belagert worden war, begannen die Orks allem Getier in der Umgegend den Garaus zu machen. Bäume wurden gefällt, Brände gelegt, heilige Stätten geplündert und geschändet. Man selbst konnte dem Feind fast unbeschadet ständige Verluste zufügen, doch war hier Eile geboten und eine offene Schlacht nicht durchführbar. Diese Gefahr konnte letztendlich nur durch das vereinigte Bemühen aller Clans und der tatkräftigen Unterstützung der Zwerge [[Fürstentum Exondria|Exondrias]] abgewendet werden.
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* '''548 nZ:''' In der letzten kriegerischen Auseinandersetzung, an welcher der Clan Buidhe beteiligt war, beschränkte dieser sich auf die Entsendung einiger Elfenbogenschützen zur Unterstützung von [[Byon Kennéthg]] im Kampf gegen einige marodierende [[Drakar]]. Tir Guiwern selbst blieb von Angriffen verschont.
 
 
Die letzte kriegerische Auseinandersetzung, an welcher der Clan Buidhe beteiligt war, beschränkte sich auf die Unterstützung von [[Byon Kennéthg]] durch Elfenbogenschützen. [[Tir Guiwern]] selbst blieb von Angriffen verschont.
 
  
== Bevölkerung==
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== Einwohner ==
Ein Schmelztiegel von Mensch und Elf.
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ca. 6.000 - sowohl Menschen als auch Elfen.
  
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 
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Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
== Wirtschaft ==
 
Die umliegenden Gehöfte versorgen die Provinzhauptstadt mit allen lebensnotwendigen Erzeugnissen. Hier sind die Anlaufstelle und der Umschlagplatz für Torf und Brände aller Art, aber auch Felle, Pelze und Jagdwaffen (Bögen) werden hier gehandelt, wenn auch der Waffenhandel generell nicht gerne gesehen wird.
 
 
 
Viele dieser Produkte sind in anderen Provinzen und Ländern begehrt und so ist es nicht verwunderlich, dass in dieser Stadt, trotz des gefährlichen Weges, reger Handelsverkehr herrscht.
 
  
 
== Stadtbild ==
 
== Stadtbild ==
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Der ursprüngliche Kern der Siedlung lag im Osten der Straße auf einer Anhöhe. Infolge des Einwanderungsstroms nach der Besetzung Lúnasadhs durch Auretianien wuchs die Stadt auf heute 6.000 Einwohnern heran. Zusätzliches Siedlungsgebiet wurde durch Pfahlbauweise erreicht. Aus Tir Conadh eingeführte Eichenstämme wurden als Fundamentpfeiler im Moor versenkt, bis sie auf festem Boden stießen. So sind heutzutage zwei Drittel der Stadt direkt über dem Moor gebaut. Durch diese außergewöhnliche Lage kann die Stadt von Besuchern nur über ein Stadttor im Nordwesten und eines im Südwesten über eine Holzbrücke betreten oder verlassen werden. Diese beiden Brücken führen über einen zehn Meter breiten Moorgürtel, der die Stadt besser schützt, als es ein Wassergraben jemals tun könnte.
  
=== Händler ===
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=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Fiacha's Laden (Lebensmittel)''' (Besitzerin: Fiacha, die Krähe)
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In Praragh gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Eine ältere Frau grinst dich mit ihrer breiten Zahnlücke freundlich an und deutet auf ihre Auslage. Als du die leckeren Froschschenkel neben kandierten Mooreidechsen und die kopflosen Sumpfhühner erblickst, beschließt du im gleichen Moment, sehr genau darauf zu achten, was du hier kaufst.
 
 
 
* '''Cormac's Laden (Kräuter- & Pflanzenhandel)''' (Besitzer: Cormac, der Rabe)
 
''„Fáilte! Kommt nur rein! Hier findet ihr alles, was der alte Rabe so zusammengetragen hat…"''
 
  
* '''Uasal's Laden (Rohstoffumschlag)''' (Besitzer: Uasal, der Edle)
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=== Besonderheiten ===
Man sieht dem Händler seinen Wohlstand an. Der Handel mit Rohstoffen aller Art scheint hier zu florieren. Es ist schon erstaunlich, was das Moor und seine Bewohner an Nützlichem hergeben.
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* '''Markt'''
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* '''Lagerhaus'''
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* '''Gosse'''
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* '''Mietstall'''
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* '''Pfahlbauten:''' Eine architektonische Meisterleistung, wie hier dem Moor Wohnraum abgerungen wurde.
  
* '''Mydir's Laden (Edelsteinschleiferei)''' (Besitzer: Mydir, der Stolze)
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=== Banken ===
Ein rothaariger, dickbäuchiger Mann mustert dich von oben bis unten. ''„Ihr seht mir nicht danach aus, als hättet ihr genügend Geld, um hier etwas kaufen zu können? Nun sagt schon, womit kann ich euch dienen?“''
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Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
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=== Tavernen ===
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=== Gasthäuser ===
* '''Gasthaus Zum kahlen Mann'''
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* '''Gasthaus "Zum kahlen Mann":''' Gleich neben dem Markt befindet sich ein großes Langhaus aus schweren Eichenbalken erbaut. Es besitzt am Nord- und Südende jeweils einen großen, offenen Kamin, in dem ein dumpfes Torffeuer knistert. Sein würziger Rauch zieht in feinen Nebelschwaden durch den Raum, in dem viele Tische und Bänke stehen. Neben den Kaminen führen auf der Westseite breite Treppen nach oben und zu den Unterkünften. An der Ostseite sieht man eine langgezogene Theke und du erkennst beim Näherkommen, wie der Wirt jemanden ringend im Schwitzkasten hält. „Oh, Kundschaft! Fáilte erst einmal! Mein Name ist Conan und ich bin der Wirt hier. Schenkt dieser kleinen Rangelei keine weitere Beachtung. Nichts Besonderes. Mein Cousin will schon wieder Geld für seine Arbeit in meinem Gasthaus. Womit kann ich dienen?“
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(Besitzer: Conan, der Kahle)
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=== Händler ===
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* '''Fiachas Laden (Lebensmittel):''' Eine ältere Frau grinst dich mit ihrer breiten Zahnlücke freundlich an und deutet auf ihre Auslage. Als du die leckeren Froschschenkel neben kandierten Mooreidechsen und die kopflosen Sumpfhühner erblickst, beschließt du im gleichen Moment, sehr genau darauf zu achten, was du hier kaufst.
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* '''Schneiderei Turcotte (Schneider):''' In diesem Geschäft findest du feinste Stoffe, die alle säuberlich und übersichtlich an den Wänden aufgehängt sind. Der Käufer sieht so schnell, was er haben möchte oder ob es vorhanden ist.
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* '''Stellmacherei Ghanj (Stellmacher):''' Du musst dich durch einige Leute vorarbeiten, bevor du den Tresen des Ladens erreichst. In Regalen und auf Tischen liegen die Waren, welche wohl großen Andrang finden. Schnell sagst du, was du möchtest, da du es hier für zu stickig und zu voll erachtest.
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* '''Uasals Laden (Rohstoffumschlag):''' Man sieht dem Händler seinen Wohlstand an. Der Handel mit Rohstoffen aller Art scheint hier zu florieren. Es ist schon erstaunlich, was das Moor und seine Bewohner an Nützlichem hergeben.
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Gleich neben dem Markt befindet sich ein großes Langhaus aus schweren Eichenbalken erbaut. Es besitzt am Nord- und Südende jeweils einen großen offenen Kamin, in dem ein dumpfes Torffeuer knistert. Sein würziger Rauch zieht in feinen Nebelschwaden durch den Raum, in dem viele Tische und Bänke stehen. Neben den Kaminen führen auf der Westseite breite Treppen nach oben und zu den Unterkünften. An der Ostseite sieht man eine lang gezogene Theke und du erkennst beim Näherkommen, wie der Wirt jemanden ringend im Schwitzkasten hält.
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=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
''„Oh, Kundschaft! Fáilte erst einmal! Mein Name ist Conan und ich bin der Wirt hier. Schenkt dieser kleinen Rangelei keine weitere Beachtung. Nichts Besonderes. Mein Cousin will schon wieder Geld für seine Arbeit in meinem Gasthaus. Womit kann ich dienen?“
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=== Lehrmeister ===
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* '''Alanis Turcotte (Lehrmeister):''' Du sitzt im hinteren Raum des Geschäftes und deine Fingerkuppen sind taub, deine Nase voller Staub und doch gibst du nicht auf. Geduldig und voller Neugier schaust du zu, wie das Handwerk funktioniert.
'''Alanis Turcotte''' (Schneiderin)<br>
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Talente: Schneidern, Webkunst<br>
 
 
 
'''Enya Buel''' (Druidin)<br>
 
 
 
Talente: Pflanzenkunde, Kräuter suchen
 
 
 
 
 
=== Berühmte  Bauwerke ===
 
Sehenswert sind die Pfostenhäuser und Pfahlbauten im Osten der Stadt.
 
  
 
== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
Moorlandschaft mit Moorbirken; häufiger Nebel; die befestigte Straße führt auf einem Damm im Westen an der Stadt vorbei; Schlangen, Eidechsen und Frösche, aber auch Sumpfhühner, Enten und Kraniche beleben das nähere Umland.
+
* '''Wetter:''' Häufig hängt dichter Nebel über dem Moor
 +
* '''Landschaft:''' Moor und Sumpf          <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
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* '''Vegetation:''' Gräser und vereinzelte Moorbirken           <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
 +
* '''Tierwelt:''' Schlangen, Eidechsen und Frösche, aber auch Sumpfhühner, Enten und Kraniche beleben das nähere Umland.             <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
*[[Manoskeda]] (Lúnasadh) 110 Meilen (Landstraße, Sumpf und Moor)
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=== Landweg ===
*[[Olkimennis]] (Lúnasadh) 95 Meilen (Landstraße, Sumpf und Moor)
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* [[Manoskeda]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Guiwern)), 110 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)
 
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* [[Olkimennis]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 95 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Lúnasadh]]
 

Aktuelle Version vom 25. November 2023, 20:53 Uhr


Praragh
Wappen der Stadt Praragh
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
6.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Zur Straße hin erhebt sich eine zehn Schritt hohe, so genannte Lúnasadher Mauer. Ein dahinter liegender, ca. 300 Schritt breiter Streifen ist unbebaut und dient dem Ackerbau und als Viehweide für eine Notversorgung. Dahinter wiederum erhebt sich die ursprüngliche Kernsiedlung auf trockenem Boden mit einem zentralen Steinkreis, einem Herren- und einem Handwerkerviertel und dem Marktbereich für den Warenaustausch. Nach dem Zustrom von Flüchtlingen in den Jahren des auretianischen Einflusses wurde das Siedlungsgebiet durch Häuser, die auf Pfählen errichtet wurden, nach Osten ins Moor hinein erweitert.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Aussprache des Ortsnamens: ((Wer weiß, wie der Namen korrekt ausgesprochen werden soll, bitte hier eintragen))
  • Wappen: Weißes Einhorn - wie es auch auf dem Provinzwappen zu sehen ist - auf grünem Grund
  • Wirtschaft: Die umliegenden Gehöfte versorgen die Provinzhauptstadt mit allen lebensnotwendigen Erzeugnissen. Hier sind die Anlaufstelle und der Umschlagplatz für Torf und Brände aller Art, aber auch Felle, Pelze und Jagdwaffen (Bögen) werden hier gehandelt, wenn auch der Waffenhandel generell nicht gerne gesehen wird. Viele dieser Produkte sind in anderen Provinzen und Ländern begehrt und so ist es nicht verwunderlich, dass in dieser Stadt, trotz des gefährlichen Weges, reger Handelsverkehr herrscht.
  • Wege im Moor: Die einzige leidlich befestigte Straße, die durch das Mor Enez führt, liegt östlich der Stadt Praragh. Der Ort liegt mitten im Sumpf auf halber Strecke zwischen Olkimennis im Norden (Provinz Tir Conadh) mit Manoskeda im Süden (Provinz Tir Guiwern). Die Einheimischen dürften wohl verborgene Pfade kennen, die tiefer in das Moor hineinführen. Das mag auch einer der Gründe dafür sein, dass Praragh zwar mehrmals belagert, aber niemals eingenommen wurde.

Politik

Praragh ist die Hauptstadt der Provinz Tir Guiwern, die durch den Clan der Buidhe regiert wird.

Geschichte

  • 748 vnZ - 0 nZ: Dank ihrer strategisch günstigen Lage und Dank der Macht ihrer druidischen und elfischen Einwohner überlebte Praragh die auretianische Zeit als eingeschlossene, aber freie Stadt. Man erreichte sogar durch Handel einen gewissen Wohlstand und profitierte im Nachhinein betrachtet von der Besatzungszeit.
  • 282 nZ: Weitaus schlimmer wütete der sogenannte Orkensturm. Nachdem Praragh ohne sichtlichen Erfolg belagert worden war, begannen die Orks allem Getier in der Umgebung den Garaus zu machen. Bäume wurden gefällt, Brände gelegt, heilige Stätten geplündert und geschändet. Man selbst konnte dem Feind fast unbeschadet ständige Verluste zufügen, doch war hier Eile geboten und eine offene Schlacht nicht durchführbar. Diese Gefahr konnte letztendlich nur durch das vereinigte Bemühen aller Clans und der tatkräftigen Unterstützung der Zwerge Exondrias abgewendet werden.
  • 548 nZ: In der letzten kriegerischen Auseinandersetzung, an welcher der Clan Buidhe beteiligt war, beschränkte dieser sich auf die Entsendung einiger Elfenbogenschützen zur Unterstützung von Byon Kennéthg im Kampf gegen einige marodierende Drakar. Tir Guiwern selbst blieb von Angriffen verschont.

Einwohner

ca. 6.000 - sowohl Menschen als auch Elfen.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Der ursprüngliche Kern der Siedlung lag im Osten der Straße auf einer Anhöhe. Infolge des Einwanderungsstroms nach der Besetzung Lúnasadhs durch Auretianien wuchs die Stadt auf heute 6.000 Einwohnern heran. Zusätzliches Siedlungsgebiet wurde durch Pfahlbauweise erreicht. Aus Tir Conadh eingeführte Eichenstämme wurden als Fundamentpfeiler im Moor versenkt, bis sie auf festem Boden stießen. So sind heutzutage zwei Drittel der Stadt direkt über dem Moor gebaut. Durch diese außergewöhnliche Lage kann die Stadt von Besuchern nur über ein Stadttor im Nordwesten und eines im Südwesten über eine Holzbrücke betreten oder verlassen werden. Diese beiden Brücken führen über einen zehn Meter breiten Moorgürtel, der die Stadt besser schützt, als es ein Wassergraben jemals tun könnte.

Berühmte Bauwerke

In Praragh gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt
  • Lagerhaus
  • Gosse
  • Mietstall
  • Pfahlbauten: Eine architektonische Meisterleistung, wie hier dem Moor Wohnraum abgerungen wurde.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Wetter: Häufig hängt dichter Nebel über dem Moor
  • Landschaft: Moor und Sumpf
  • Vegetation: Gräser und vereinzelte Moorbirken
  • Tierwelt: Schlangen, Eidechsen und Frösche, aber auch Sumpfhühner, Enten und Kraniche beleben das nähere Umland.

Wegweiser

Landweg

  • Manoskeda (Kgr. Lúnasadh (Tir Guiwern)), 110 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)
  • Olkimennis (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 95 Meilen (Landstraße, Sumpf- und Moorgebiet)