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<case>
<p>Als die Klauen des Wesens ein letztes Mal in dein Fleisch schlagen, verlierst du die Besinnung. Als du wiedererwachst, befindest du dich in einem zwergischen Wachposten auf einer Pritsche. Man hat deine Wunden verbunden und als einer der drei Wachleute bemerkt, dass du aufgewacht bist, reicht er dir eine warme Pilzsuppe und eine Scheibe Brot. Die Drei berichten dir, dass sie auf der Jagd nach dem Wesen gewesen seien, da dieses ein paar Tage zuvor ein Zwergendorf überfallen und verwüstet hat. Zwei Bolzen haben die drei auf die Brust des Monstrums abgefeuert, einen weiteren in den Rücken, aber das Biest habe noch die Flucht ergreifen können. Sie sind sich aber sicher, dass sie die Spur des Monsters bald wiederaufnehmen werden. Allerdings hat sie dein Zustand dazu bewegt, sich erst einmal um dich zu kümmern. Du dankst den dreien schwach und schuldest ihnen wohl dein Leben. Sie winken ab und erlauben dir heute Nacht in ihrem Wachturm zu nächtigen. Nach einem guten Essen flößt man dir noch einen Heiltrank ein. Dann schläfst du erschöpft ein.</p>
<p>Am nächsten Morgen bemerkst du erst, dass ein Teil deiner Ausrüstung fehlt. Die Zwerge können dir da auch glaubhaft versichern, dass sie nicht weiterhelfenwissen, wo die Sachen geblieben sind. Anscheinend sind dir die Gegenstände auf dem Weg, als das Monster dich hinter sich her geschliffen hat, verloren gegangen. Na, zumindest bist du mit dem Leben davongekommen! Da das Monstrum noch immer irgendwo da draußen herumläuft, führt man dich in das Untergeschoss des Turmes, zu einer Luke mit einer Leiter, die in die Tiefe führt. Du mögest diesem Gang folgen. Er wird dich aus der Gefahrenzone herausbringen. Dankbar verabschiedest du dich von den Zwergen und folgst dem Gang durch die Dunkelheit, bis dieser an einer geheimen Türe nach draußen endet. Hier liegt der Schnee nicht mehr ganz so dicht, so dass du davon ausgehen kannst, dass du dich nun etliche Höheschritt tiefer am Berg befindest.</p>
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<p>Als die Klauen des Wesens ein letztes Mal in dein Fleisch schlagen, verlierst du die Besinnung. Als du wieder erwachstwiedererwachst, befindest du dich in einem zwergischen Wachposten auf einer Pritsche. Man hat deine Wunden verbunden und als einer der drei Wachleute bemerkt, dass du aufgewacht bist, reicht er dir eine warme Pilzsuppe und eine Scheibe Brot. Die drei berichten dir, dass sie auf der Jagd nach dem Wesen gewesen seien, da dieses ein paar Tage zuvor ein Zwergendorf überfallen und verwüstet hat. Nun habe man es mit ein paar Bolzen in den Schädel ins jenseits Jenseits befördern können. Stolz präsentieren sie dir das Fell des Ungetüms. Als sie gemerkt vor Ort bemerkt haben, dass du noch am Leben bist, haben sie sich erst einmal um dich zu kümmern. Du dankst den Dreien dreien schwach und schuldest ihnen wohl dein Leben. Sie winken ab und erlauben dir heute Nacht in ihrem Wachturm zu nächtigen. Nach einem guten Essen flößt man dir noch einen Heiltrank ein. Dann schläfst du erschöpft ein.</p> <p>Am nächsten Morgen bemerkst duerst, dass ein Teil deiner Ausrüstung fehlt. Die Zwerge können dir da auch glaubhaft versichern, dass sie nicht weiterhelfenwissen, wo die Sachen geblieben sind. Anscheinend sind dir die Gegenstände auf dem Weg, als das Monster dich hinter sich her geschliffen hat, verloren gegangen. Na, zumindest bist du mit dem Leben davon gekommendavongekommen! Du bedankst dich bei den Dreien dreien und man lässt dich durch eine geheime Tür im Mauerwerk des Turmes nach draußen. Dann machst du dich auf den Weg weiter durch den Schnee.</p>
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<p>Du stapfst über einen verschneiten Pass , der über einen der höchsten Gipfel des Dûn-Gebirges führt. Egal wie das Klima und die Temperaturen im Tal sind, hier oben scheint ein ständiger Winter zu herrschen. Zudem befindest du dich in Wolkenhöhe, so dass deine Kleidung durchweg feucht zu bleiben scheint und die Sicht recht begrenzt ist. Zu allem Überfluss weht noch ein eisiger Wind, der dir den Schnee ins Gesicht treibt, so dass du schon seit einiger Zeit ziemlich steifgefroren bist. Bald musst du mal ein Lager aufschlagen, aber noch hast du dafür keinen passenden, geschützten Fleck gefunden. Aus dem Wolkenschleier vor dir erscheint auf einmal eine dunkle Gestalt. Am Anfang dachtest du noch, es wäre ein Mensch der da auf dich zukommt, aber recht schnell merkst du, dass das Wesen dort erheblich größer ist und anscheinend auch auf dich zu gerannt kommt! <q>EIN MARKERSCHÜTTERNDES BRÜLLEN ERKLINGT!</q> Was auch immer das für ein Monstrum ist, es scheint auf der Jagd zu sein. <q>Es Jagd DICH!</q> Das Ding muss gute drei Schritt groß sein und es ist rasend schnell.</p>
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