Anchusa: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hafenstadt nördlich von [[Avarra]] ist mit ihren etwa 14.000 Einwohnern zu beachtlicher Größe angewachsen. Dies liegt vor allem daran, dass Anchusa ein - wenn nicht das Zentrum der auretanischen Leinweberei darstellt. Im Umland wird weit und breit Flachs angebaut, der in den Manufakturen in und um Anchusa zu Leintuch aller Qualitätsgrade veredelt wird. In der Stadt haben es einige Tuchhändler zu enormem Wohlstand gebracht und versenden vom kleinen Hafen ihre Waren in alle Teile der Kaiserreichs. | Die Hafenstadt nördlich von [[Avarra]] ist mit ihren etwa 14.000 Einwohnern zu beachtlicher Größe angewachsen. Dies liegt vor allem daran, dass Anchusa ein - wenn nicht das Zentrum der auretanischen Leinweberei darstellt. Im Umland wird weit und breit Flachs angebaut, der in den Manufakturen in und um Anchusa zu Leintuch aller Qualitätsgrade veredelt wird. In der Stadt haben es einige Tuchhändler zu enormem Wohlstand gebracht und versenden vom kleinen Hafen ihre Waren in alle Teile der Kaiserreichs. | ||
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+ | Als die erste Blütezeit des anchusischen Leinentuchs ihren Höhepunkt erreicht hatte, brachte es der Tuchhändler und Manufrakturbesitzer Leonardo Carelli zu einem der reichten Männer der Stadt. Sein Wirken auch abseits des Tuchhandels prägte die Erscheinung Anchusas auf lange Zeit. Da er den Bürgern und besonders den Flachsbauern viel Gutes tat, wurde zu seinen Ehren der Marktplatz auf den Namen Carelli-Platz umgetauft. Noch heute zeugt eine Statue des Sohnes der Stadt von seinen gütigen Taten. | ||
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+ | Das wohl berühmteste Gebäude in Anchusa ist das Geburtshaus der Familie Carrelli. Ein wunderbarer, hell verputzter und mit unzähligen Blumenkästen und meisterhaft gewobenen Stoffbannern liebevoll verzierter Prachtbau zeigt schon von weitem, dass dies das Heim einer wohlhabenden Familie ist. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich die Gewandmanufaktur der Carrelli, darüber erstrecken sich drei Stockwerke hoch Wohn- und Schlafgemächer. Wenn man Glück hat, kann man früh morgens die Frau des Hausherren beobachten, wie sie auf dem straßenseitigen Balkon den neuen Tag begrüßt. | ||
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+ | * '''Stoffmarkt (Rohstoffumschlag):''' Hier findet man alle möglichen Sorten von Leinenstoffen: Grobleinen, feines Leinen, gefärbt, verziert, bestickt lassen die Stoffballen jedes Schneiderherz höher schlagen. Manchmal kann der schon leicht ergraute Ladenbesitzer, der stets beschäftigt zwischen den Tischen und Regalen hin- und herläuft, sogar feine Brokate und Seiden aus der Ferne anbieten. | ||
+ | * '''Gewandmanufaktur Carelli (Schneider):''' Bereits in dritter Generation wird dieses Familienunternehmen geführt, das einst von bedeutsamsten Sohn der Stadt, Leonardo Carelli, gegründet wurde. "Willkommen, die Herrschaften!" begrüßt dich Vasco Carelli und führt dich in ein Anprobezimmer. "Wonach steht Euch der Sinn? Eine edles Hemd? Ein Gewand für das nächste Fest? Carelli wird Eure Wünsche wahr machen!" | ||
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+ | *[[Avarra]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 79 Meilen (Meer) | ||
+ | *[[Porta Borea]] (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 611 Meilen (Meer) |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 13:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Hafenstadt nördlich von Avarra ist mit ihren etwa 14.000 Einwohnern zu beachtlicher Größe angewachsen. Dies liegt vor allem daran, dass Anchusa ein - wenn nicht das Zentrum der auretanischen Leinweberei darstellt. Im Umland wird weit und breit Flachs angebaut, der in den Manufakturen in und um Anchusa zu Leintuch aller Qualitätsgrade veredelt wird. In der Stadt haben es einige Tuchhändler zu enormem Wohlstand gebracht und versenden vom kleinen Hafen ihre Waren in alle Teile der Kaiserreichs.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Wappen
Das Wappen der Stadt ist ein weißer Sparren auf grünem Grund mit drei roten Rosen.
Politik
Geschichte
Anchusa ist seit jeher das Zentrum der auretianischen Leinenherstellung. Bereits in der Vergangenheit haben die Bauern erkannt, dass der anchusische Boden perfekt für de Flachsanbau geeignet ist. Durch ihr Leinen ist die Stadt wohlhabend und berühmt geworden.
Einwohner
ca. 14.000
96% Menschen, 3% Zwerge, 1% Andere
Berühmte Personen
Als die erste Blütezeit des anchusischen Leinentuchs ihren Höhepunkt erreicht hatte, brachte es der Tuchhändler und Manufrakturbesitzer Leonardo Carelli zu einem der reichten Männer der Stadt. Sein Wirken auch abseits des Tuchhandels prägte die Erscheinung Anchusas auf lange Zeit. Da er den Bürgern und besonders den Flachsbauern viel Gutes tat, wurde zu seinen Ehren der Marktplatz auf den Namen Carelli-Platz umgetauft. Noch heute zeugt eine Statue des Sohnes der Stadt von seinen gütigen Taten.
Berühmte Bauwerke
Das wohl berühmteste Gebäude in Anchusa ist das Geburtshaus der Familie Carrelli. Ein wunderbarer, hell verputzter und mit unzähligen Blumenkästen und meisterhaft gewobenen Stoffbannern liebevoll verzierter Prachtbau zeigt schon von weitem, dass dies das Heim einer wohlhabenden Familie ist. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich die Gewandmanufaktur der Carrelli, darüber erstrecken sich drei Stockwerke hoch Wohn- und Schlafgemächer. Wenn man Glück hat, kann man früh morgens die Frau des Hausherren beobachten, wie sie auf dem straßenseitigen Balkon den neuen Tag begrüßt.
Stadtbild
Die feinen Leinenstoffe aus Anchusa werden nicht nur in ganz Auretianien, sondern auch im Ausland sehr geschätzt.
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Schenke "Weberknecht" (Normales Gasthaus) Ein einfaches Gasthaus, in dem sich die Bürger der Stadt nach getaner Arbeit ein gutes Bier oder auch einen feinen Wein genehmigen und über die nächste Flachsernte philosophieren. An einer Wand hängt ein aufwändig gearbeiteter Teppich, der ein verschlungenes Muster zeigt. Eine junge Schankmaid kommt mit Bierkrügen beladen an dir vorbei und lächelt dir zu, der gemütliche Wirt hinter der Theke ist gerade in ein Gespräch vertieft.
Händler
- Estefan Corviere (Lebensmittel): In Estefans kleinem Gemischtwarenladen lässt sich alles finden, was für das Zubereiten von typisch anchusanischen Speisen benötigt wird. Auch exotische Gewürze und Früchte lassen sich bisweilen in seinem Angebot finden.
- Stoffmarkt (Rohstoffumschlag): Hier findet man alle möglichen Sorten von Leinenstoffen: Grobleinen, feines Leinen, gefärbt, verziert, bestickt lassen die Stoffballen jedes Schneiderherz höher schlagen. Manchmal kann der schon leicht ergraute Ladenbesitzer, der stets beschäftigt zwischen den Tischen und Regalen hin- und herläuft, sogar feine Brokate und Seiden aus der Ferne anbieten.
- Gewandmanufaktur Carelli (Schneider): Bereits in dritter Generation wird dieses Familienunternehmen geführt, das einst von bedeutsamsten Sohn der Stadt, Leonardo Carelli, gegründet wurde. "Willkommen, die Herrschaften!" begrüßt dich Vasco Carelli und führt dich in ein Anprobezimmer. "Wonach steht Euch der Sinn? Eine edles Hemd? Ein Gewand für das nächste Fest? Carelli wird Eure Wünsche wahr machen!"
Umgebung
- In der Landwirtschaft dominiert der Anbau von Flachs.
Wegweiser
Landweg
- Avarra (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 75 Meilen (Reichsstraße, Küste und Strand)
- Falbala (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 115 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
Seeweg
- Avarra (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 79 Meilen (Meer)
- Porta Borea (Nuovo Imperio Aurecciani (Kgr. Heroidas)), 611 Meilen (Meer)