Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Geschichtensammler Caerun

65 Bytes entfernt, 14:46, 27. Sep. 2016
Wie Magmarox den Sperber wachte: - Viele "aber" und "und" ersetzt. Satzstruktur teils stark verändert. Für die zweite Sig bitte mit der Vorversion aktiv abgleichen & Sig
==== Wie Magmarox den Sperber wachte ====
Es traf Magmarox bei seinen Fahrten auf einen alten Mann, der vielleicht ein Magier war, aber jedenfalls einen Sperber besaß. Weil er Magmarox fordern wollte, um seine Tugend und Beständigkeit zu sehen, so sprach er zu Magmarox: „Seht diesen Sperber, kleiner Bartträger“, denn der Mann war von Menschengröße und -aussehen und zeigte mit seinen Worten auf einen seinen schönen Sperber auf einer Stange. „Seht ihn. Wenn Ihr ihn drei Tage und drei Nächte wachet, so soll Euch ein Wunsch gewährt sein, welcher Euch beliebt mit der Ausnahme einer Braut.“ Magmarox hielt diese Aufgabe für sehr leicht und antwortete: „So will ich ihn wachen, alter Menschenmann.“ Der Alte sprach darauf: „Wenn Ihr jedoch nicht die Wache vollbringt, so sollen mir alle Eure Schätze und Euer samt Schiff gehören und Ihr sollt mir für immer und alle Zeit Zeiten dienen!“ Aber das Das jedoch konnte Magmarox wohl nicht schrecken und so . So begann er den Sperber zu wachen für einen Tag und eine Nacht. Da entdeckte er eine Höhle nicht weit von ihm und beschaute erkundete sie: An den Wänden waren Malereien, die darstellten, wie ehemals ein Menschenmann wachte, sich aber sich von Gesang aus der Tiefe der Höhle verführen ließ. So erklang auch just wieder verführender Gesang, doch klang er für Magmarox nicht verführerisch, weil er von Menschenfrauen stammte, also . So verließ er unser Ahne wieder die Höhle und wachte den Sperber wieder für einen Tag und eine Nacht. Dann begab er sich wieder in die Höhle und beschaute die andere Malerei, die er zuvor schon entdeckte; und sie . Die Malerei zeigte einen Menschenjüngling, der wohl dem Gesange folgte und ihm auch widerstand und demnach einen wertvollen Schatze entdeckte bei den Menschensängerinnen und ihm . Doch erlagder Jüngling dem Glanz das Schatzes. So wollte auch Magmarox sich den Schatz betrachten und weil er von dem Gesange keine Verführung erlitt, gelangte er auch zu dem Schatz und . Magmarox war ganz von ihm eingenommen, zumal auch viele Bücher darunter waren, die Magmarox er noch nicht kannte. Da entsann er sich aber des Sperbers und eilte hinaus, um ihn den verbleibenden Tag und die verbleibende Nacht zu wachen, was er auch tat, und sich dann zu wünschen, dass er den Schatz bekäme. So endete die dritte Nacht und am Morgen verwandelte sich der Sperber in eine bildschöne Zwergin mit schwarzem Haar und mit eingeflochtenen Edelsteinen in demselben. Und weil Wie sie so schön und tugendhaft aussahvor ihm stand, da verliebte er sich augenblicklich in sie. Sie sprach: „Mannhafter Wacher des Sperbers, so nennet mir Euren Wunsch, denn Ihr habt mich erlöset!“ Und weil Der verliebte Magmarox in die schöne Zwergin so verliebt war und sie begehrte, da wünschte er: „Euch möchte ich mein Eigen nennen, schöne Zwergin!“. Da wurde die Zwergin ganz erbost und schalt den Magmarox, dass er sich alles wünschen möge, aber nicht sie selbst und . Sie drohte ihm mit großen Unheil für ihn und alle seine Nachfahren, wenn er sie weiterhin begehren würde. Aber Magmarox hingegen fand sie so schön, und bekräftigte: „Nichts als Euch begehre ich, schöne Zwergin!“ Die Zwergin wurde nun noch erboster, dass sie puterrot und ungestüm wurde wie ein Zorngräber, und sie . Sie schrie gar fürchterlich, dass sie nicht mehr schön anzusehen warselbst weit entfernt noch ein jedes Tier die Flucht antrat: „Ich kann nicht Euer sein, Ihr Narrenzwerg! Und wenn Wenn Ihr weiter mich so reizt, so will ich nicht zögern, Eure Dummheit fürchterlich zu strafen auf . Auf immer und auf ewigwill ich euch strafen!“ Und weil die Von der schönen Zwergin ihn einen Narren als Narr und einen Dummen nannte, so dumm betitelt verlor sie für Magmarox all ihren Liebreiz und verdrießlich . Verdrießlich begehrte er nun: „So garstig wie Ihr nun seid, will ich Euch nicht mehr, so gebt . Gebt mir den reichlichen Schatz aus der Höhle, aber vor allem die kostbaren Bücher!“ Da antwortete die Die Zwergin, die nun nicht mehr lieblich war, gereizt, weil auch Magmarox nun nicht mehr freundlich war: „So nehmt Euch was Ihr tragen könnt und reist auf und davon!“, und Magmarox betrat die Höhle, wo der Gesang nicht wieder erklang wie die zwei Male zuvor und nahm sich, an kostbaren Büchern, goldenen Amuletten goldenem Geschmeide und funkelnden Edelsteinen, was er nur tragen konnte und . Alsdann segelte er davon und kam nie wieder.
<div style="margin:10px 3px 3px 3px; padding:7px; border:1px solid #f88; background-color:#fdd; font-size:115%; text-align:center;">Folgende Nutzer haben den Text gegengelesen und sich für eine Implementierung ins Spiel ausgesprochen:</div>
*1:--[[Benutzer:Gelezion|Gelezion]] ([[Benutzer Diskussion:Gelezion|Diskussion]]) 14:46, 27. Sep. 2016 (CEST)
*2:
 
=== Das Tagebuch der ''Gabriela'' ===
404
Bearbeitungen

Navigationsmenü