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Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt. Dicke Schlingpflanzen, zu starken Tauen zusammen gewachsen, scheinen eine Verbindung zwischen Moor und Wald herzustellen. An einem Ende sind sie um die Bäume gewunden, am anderen Ende versinken sie im vollgesogenen Boden, ganz als ob der Wald seine Nahrung über sie bezieht. Schleimige Moose bedecken die langen Schlingen. Kleine, stille Tümpel mit schwarzem Wasser erinnern an gierige Schlunde, die sich im zähen Sumpfwasser auftun. Ab und an ragen alte Stämme von umgestürzten Bäumen aus dem Boden. Sobald die Morgendämmerung den Himmel färbt, zieht träger Nebel über dem Moor auf und gibt der Luft eine geisterhafte Dichte. Das Moor wird umgeben von einem zehn bis fünfzehn Schritt breitem Band aus hohen, silberfarbenen Gräsern, die sich zeitweilig gegen die Windrichtung biegen. Sie wirken dann fast wie Speerspitzen, die dem Wanderer etwas signalisieren wollen ...
[[Kategorie:Welt AntamarOrte]]
[[Kategorie:Grünbergen]]
[[Kategorie:Heiliges Kaiserreich]]