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Herzstein

674 Bytes hinzugefügt, 11:11, 21. Sep. 2014
Landschaft und Klima: Bauernhöfe im Süden
== Landschaft und Klima ==
Das Klima wird von den vorherrschenden Nordostwinden dominiert, die im Sommer für ein eher kühles Klima sorgen. Der Winter wird durch plötzliche Frosteinbrüche und kurze aber heftige Schneefälle geprägt. Der östliche Teil der Insel besteht hauptsächlich aus Hügeln, Waldland und Heide. An dieser östlichen Küste der Insel liegt, am Kap Gendar, [[Varkenheim]] die Hauptstadt des Fürstentums mit ihrem für den Seehandel wichtigen Hafen. Inmitten der östlichen Wälder liegt die kleine Stadt [[Falkenruh an der Karft]], von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengem Blick über die Einhaltung des Wildbanns achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Dort steht allein dem Fürsten das Jagdrecht zu. Das Recht zur Jagd im Wildbann wird seit neuerer Zeit von den dem Herzsteiner Fürsten gegen Bezahlung auch anderen zugestanden. Diese müssen dafür das sogenannte Wildgeld entrichten. Die im Inneren der Insel gelegenen [[Kupferklippen]] erheben sich mit dem "Rotkopf" bis in eine Höhe von 1200 Schritt und erschweren das Durchqueren der Insel erheblich. Zwar gibt es einen Weg an der nördlichen Küste entlang, der von [[Varkenheim]] nach [[Tiefenforst]] führt, aber weiter südlich gibt es nur den Bergpfad über den [[Festplatz herzsteiner Freiheit]] und eine steile Straße zum Ort [[Hohenzinne]], die nach [[Neckerstein]] führt. Westlich der Kupferklippen sind die Wälder von [[Tiefenforst]], in denen die für Herzstein wichtige Holzwirtschaft betrieben wird. Inmitten dieser Wälder liegt auch das größte Binnengewässer auf der Insel, der [[Loch Indaal]], in dessen Mitte sich die [[Enez Morlana]] befindet. Der See versorgt die Bevölkerung besonders in der Laichzeit mit frischem Lachsund bietet generell einen außergewöhnlichen Fischreichtum. Das raue Klima Der sandige Boden sorgt für karge Ernten erträgliche Gemüse- und Kornernten von den im südlwestichen südwestichen Teil der Insel gelegenen Feldern, besonders gut gedeihen die Töfften und Grumbeeren, wie die roten und weißen [[Knollen]] von den Norroh genannt werden, die dieses Gemüse auch nach Herzstein gebracht haben. Ansonsten werden auch verschiedene Obstbäume, allen voran Äpfel und Birnen, gezüchtet. Auf den Bauernhöfen wird auch Vieh gehalten, neben Hühnern und Schweinen werden hier im Süden an das auch Rinder gezüchtet. An der Küste um Kap Myra heran reichenherum gibt es zahlreiche Miesmuschel- und auch einige Austernbänke, doch sie gelten nicht so sehr als Delikatesse, sondern dienen als normale Nahrungsergänzung. Demgegenüber Gegenüber der kleineren Rinder- und Schweinezucht im Süden ist die Schafzucht und der damit verbundene Wollhandel im nordwestlichen Teil Herzsteins ein wichtiger Einkommenszweig für das Fürstentum. Die fischreichen Küstengewässer tragen neben der Schafzucht den größten ebenfalls einen großen Teil zur Ernährung der Bevölkerung bei. Die westlichste Stadt namens [[Neckerstein]] ist mit ihrem Hafen hierfür von großer Bedeutung, doch noch mehr floriert hier der Handel mit den Rohstoffen und Erzeugnissen aus dem Hinterland. Ganz im Westen von Herzstein beginnt das Nordahejmr Ried, welches auch die Grenze zu der nordahejmischen Seite der Insel bildet. In den kalten Monaten kann man schon von weitem den Geruch der Torffeuer riechen, deren Torfziegel aus den großen Mooren im Westen der Insel stammen.
== Flora und Fauna ==
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