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'''Datensatz'''
'''Art: Greifvogel'''
'''Aurentum: Noctuam Umoris'''
'''Lebensraum: Bergwälder und Almgebiete des Eisenwaldes'''
'''Aggressivität: gering'''
'''Häufigkeit: selten'''
'''Im Spiel:'''
*'''Beschreibung:'''
Umor-Eulen sind mittelgroße, aber recht possierliche Eulen, mit einem Gefieder aus tiefen Eisentönen mit schneeweißen Einsprengseln. Ihre Spannweite liegt bei gut 3 Fuß, beim Weibchen etwas mehr. Ihre Augen sind eulentypisch sehr groß und haben eine graublaue Iris.
*'''Verhalten:'''
Umoreulen nisten bevorzugt in Höhleneingängen oder unter Felsüberhängen, von denen es im Eisenwald reichlich gibt, sie dringen aber auch mehrere hundert Schritt weit in alte Zwergenstollen ein. Natürlich sind sie nachtaktiv. Ihre bevorzugte Beute sind größere Nagetiere, Hamster und Opossums. Mit ihren scharfen Krallen und breiten Schnäbeln, gelingt es ihnen sogar hin und wieder junge Gebirgsziegen oder Ferkel des Eisenwildschweins zu erlegen. Selten kann man auch Zwerge beobachten, die einen geflügelten Begleiter mit sich führen. Prospektoren und Jäger haben manchmal das Glück auf ihren langen Wanderungen ein einsames Küken oder verletztes Jungtier der Umor-Eule zu finden. Gelingt es ihnen dann, dieses aufzuziehen, gewinnen sie einen treuen Jagdbegleiter, der kaum von ihrer Seite weichen wird.
*'''Kampf:'''
Nicht gegen Menschen.
*'''Beute:'''
Da man Umor-Eulen, anders als die meisten Greifvögel, gut unter der Erde halten und zur Jagd auf Tiefenratten oder Fledermäuse einsetzen kann, werden befruchtete Eier oder lebende Küken von zwergischen Falknern für gutes Geld angekauft.
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
'''Art: Greifvogel'''
'''Aurentum: Noctuam Umoris'''
'''Lebensraum: Bergwälder und Almgebiete des Eisenwaldes'''
'''Aggressivität: gering'''
'''Häufigkeit: selten'''
'''Im Spiel:'''
*'''Beschreibung:'''
Umor-Eulen sind mittelgroße, aber recht possierliche Eulen, mit einem Gefieder aus tiefen Eisentönen mit schneeweißen Einsprengseln. Ihre Spannweite liegt bei gut 3 Fuß, beim Weibchen etwas mehr. Ihre Augen sind eulentypisch sehr groß und haben eine graublaue Iris.
*'''Verhalten:'''
Umoreulen nisten bevorzugt in Höhleneingängen oder unter Felsüberhängen, von denen es im Eisenwald reichlich gibt, sie dringen aber auch mehrere hundert Schritt weit in alte Zwergenstollen ein. Natürlich sind sie nachtaktiv. Ihre bevorzugte Beute sind größere Nagetiere, Hamster und Opossums. Mit ihren scharfen Krallen und breiten Schnäbeln, gelingt es ihnen sogar hin und wieder junge Gebirgsziegen oder Ferkel des Eisenwildschweins zu erlegen. Selten kann man auch Zwerge beobachten, die einen geflügelten Begleiter mit sich führen. Prospektoren und Jäger haben manchmal das Glück auf ihren langen Wanderungen ein einsames Küken oder verletztes Jungtier der Umor-Eule zu finden. Gelingt es ihnen dann, dieses aufzuziehen, gewinnen sie einen treuen Jagdbegleiter, der kaum von ihrer Seite weichen wird.
*'''Kampf:'''
Nicht gegen Menschen.
*'''Beute:'''
Da man Umor-Eulen, anders als die meisten Greifvögel, gut unter der Erde halten und zur Jagd auf Tiefenratten oder Fledermäuse einsetzen kann, werden befruchtete Eier oder lebende Küken von zwergischen Falknern für gutes Geld angekauft.
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
